DE1813548U - Schutzkorb fuer mikrophone. - Google Patents
Schutzkorb fuer mikrophone.Info
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- DE1813548U DE1813548U DESCH27082U DESC027082U DE1813548U DE 1813548 U DE1813548 U DE 1813548U DE SCH27082 U DESCH27082 U DE SCH27082U DE SC027082 U DESC027082 U DE SC027082U DE 1813548 U DE1813548 U DE 1813548U
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
- H04R1/083—Special constructions of mouthpieces
- H04R1/086—Protective screens, e.g. all weather or wind screens
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
Description
RA. 25 Z 167*22.
Firma Schalltechnik
Dr,-Ing.Earl Seiioeps
Dr,-Ing.Earl Seiioeps
Karlsruhe-Durlach (242)
Schutzkorb für Mikrophone
Ss ist bekannt, Mikrophone erforderlicheafalls mit einer aufsteckbaren
Sehnt^vorrichtung zu versehen, die die unmittelbare
Umgebung des Mikrophons oder der Mikrophoakapsel durch ein
akustisch durchlässiges Gebilde von der freien Atmosphäre trennt. Dieses akustisch durchlässige Gebilde besteht meist aus einem
Feingewebe. Um ihm den erforderlichen Halt zu geben, ist es
von einem entsprechend geformten Korb umgeben, in dem eine Öffnung
vorgesehen ist, die es ermöglicht, ihn auf das Mikrophon bzw« die Mikrophoaanordnung aufzusetzen.
Diese Schutzkörbe bestehen üblicherweise aus einem verhältnismässig
groben und starken Drahtgeflecht, das beispielsweise zwei halbkugelige Schalen bildet, die durch einen Metallring
abgeschlossen sind, in dem die das G-eflecht bildenden Drähte,
beispielsweise durch Löten, befestigt sind. Beide Schalen sind dabei so miteinander verbunden, dass sie die aus dem Feingewebe
bestehende Hohlkugel umgeben*
-2-
Diese Ausführungsform zeigt mehrere erhebliche Nachteile. Abgesehen
von der verhältnismässig komplizierten Herstellung der Halbkugelschalen aus Drahtgeflecht zeigt es sich, dass die mechanische
Festigkeit den betrieblichen Anforderungen häufig nicht genügt, da die einzelnen Drähte sich bei stärkerer Beanspruchung
leicht von den sie verbindenden Metallringen lösen« Darüber hinaus weisen diese Schutzkörbe ein ausserordentlich
hohes Gewicht auf, was häufig bei der Bedienung und Handhabung der Mikrophone unerwünscht und hinderlich ist·
Um diesen letztgenannten Nachteil zu beseitigen, hat man Schutzkörbe
ausgeführt, bei denen das grobe Metallgeflecht durch ein Geflecht von mit Kunststoff umpressten dünnen Metalldrähten ersetzt
ist. Is zeigt sich jedoch, dass die so gewonnene Gewichtsverringerung
durch einen untragbaren Verlust an mechanischer Festigkeit erkauft wird, da eise allen vorkommenden Beanspruchungen
genügende Befestigung der einzelnen das Geflecht bildenden Drähte in dem die Halbkugelschalen verbindenden Kunststoffring
nicht möglich ist*
Aufgabe der im folgenden beschriebenen Neuerung ist es nun,
einen aus einzelnen Bauelementen aufgebauten vorzugsweise aufsteckbaren Schutzkorb beliebiger Formgebung für Mikrophone zu
schaffen, der bei möglichst geringem Gewicht eine weitgehende mechanische Festigkeit aufweist. Dies wird gemäss der Neuerung
dadurch erreicht, dass bei einem solchen Schutzkorb für Mikrophone, dessen einzelne Bauele mente aus einem ebenen oder beliebig
gekrümmten Gitterwerk bestehen, in jedem der gitterartig
aufgebauten Bauelementen die das Gitterwerk bildenden Stäbchen
oder Lamellen einstückig miteinander zusammenhängen« Zu diesem
Zweck sind die Bauelemente, die grundsätzlich aus Jedem in einem Spritz- oder Pressverfahren verarbeitbaren Material, also
z.B. aus Leichtmetall, bestehen können, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischem Kufiststoff, hergestellt.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird nun im folgenden die Neuerung
noch eingehender beschrieben, wobei noch weitere Einzelheiten erläutert werden. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine halbkugelförmige Schale aus Gitterwerk; Fig« 2 eine entsprechende Schale mit Öffnung zum Aufsetzen auf
das Mikrophon;
Fig. 3 ein Verbindungs- oder Zwischenteil für den Zusammenbau
Fig. 3 ein Verbindungs- oder Zwischenteil für den Zusammenbau
des Korbes;
Fig. 4 ein Zwischenteil gemäss Fig. 3» das zugleich als träger für bestimmte Organe dient;
Fig. 4 ein Zwischenteil gemäss Fig. 3» das zugleich als träger für bestimmte Organe dient;
Fig. 5 und
Fig. 6 verschiedene Beispiele für den Zusammenbau von Schutzkörben
in schematischer Darstellung,
Die in Fig. 1 dargestellte h^albkugelförmige Schale besteht aus
von der Polplatte 1 meridianartig verlaufenden Stäbchen 2, die in der in der Iquatorebene liegenden kreisförmigen gemeinsamen
und einstückig mit ihnen zusammenhängenden Leiste 3 endigen. Das Gitter ist verstärkt durch eine parallel zur Äquatorebene
verlaufende kreisförmige und gleichfalls einstückig mit den
Stäbchen 2 zusammenhängende Leiste 4. Von der Leiste 4 zur
Leiste 3 verlaufen jeweils zwischen zwei der Stäbchen 2 je ein weiteres Stäbchen 5» wodurch die Maschen des Gitters für diese
Zone die gewünschte Dichte erhalten.
Figur 2 zeigt das beispielsweise bei einem kugelförmigen Schutzkorb
dem in Fig. 1 gezeigten Bauelement entsprechende Element· Bei diesem fehlt die Polkalotte, sodass die Stäbchen 6 einerseits
in der Äquatorleiste 7» andererseits in der hierzu parallellaufenden Leiste 8 endigen. Die beiden Enden der Stäbchen
sind also gemäss der Neuerung einstückig mit gemeinsamen Abschlussleisten
verbunden, Der Kreisring 8 bildet zugleich die Begrenzung für die in Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene stehende
Öffnung, durch die das Mikrophon bzw. die Mikrophonkapsel in den Innenraum des Schutskorbes eingebracht wird.
Wie bereits erwähnt, bestehen die einzelnen gitterartigen Bauelemente
vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise einem thermoplastischem Kunststoff, der gegenüber der an sich gleichfalls
möglichen Verwendung von einem Metallspritzguss die Vorteile einer einfachen Weiterverarbeitung und einer wesentlichen
Gewichtsersparais vereinigt·
Zur Fertigstellung des Korbes können nun die beiden aus Kunststoff
bestehenden Bauelemente gemäss Fig. 1 und Fig. 2 beispielsweise mittels eines Anlösevorganges durch die beiden Ringleisten
3 und 7 fest miteinander verbunden werden. Zur Erhöhung
der Festigkeit der Stoßstelle kann sie noch durch eine besondere
Deckleiste verstärkt werden. In gleicher Weise lässt sich auch eine Verstärkung derjenigen Abschlussleisten erreichen, die wie
die Leiste 8 zugleich die Begrenzung des G-itterwerkes gegen eine öffnung darstellen. Zur Erzielung einer besonders wirksamen Verstärkung,
sowie insbesondere auch zur Vereinfachung des Zusammenbaues kann jedoch auch ein entsprechend geformtes, im vorliegenden
Fall also ringförmiges Verbindungsteil 9 vorgesehen
sein, wie dies in Fig» 3 gezeigt ist. Dieser Ring 9 weist innen
einen umlaufenden Steg 10 auf, hat also" ein T—förmiges Profil.
Auf die Seitenflächen des Steges 10 sind nun beidseitig die jeweils
zusammenzufügenden Bauelemente aufgesetzt und mit dem Verbindungsteil 9 beispielsweise durch einen Anlösevorgang unlösbar
verbunden.
Diese Zwischenteile bieten zugleich den Vorteil, dass sie als
träger für besondere zusätzliche Organe, z.B. für die Aufsteckvorrichtung
zum Befestigen des Korbes am Mikrophon, dienen konaen.
In Fig. 4 ist ein solches Zwischenteil mit Aufsteckring gezeigt. Der Ring 11 mit dem als Auflage für die Absehlussleisten der
Bauelemente dienenden Steg 12 trägt zugleich mittels der Traversen
13 den Hing 14 f der sich im Innern des Korbes befindet
und zu dessen Befestigung auf dem Mikrophon dient.
Selbstverständlich ist die hier beschriebene Form nur als Ausführungsbeispiel
gedacht. Es ist z.B. nicht erforderlich, die das Gitterwerk bildenden Stäbchen oder Lamellen in einer ein-
-6-
stückig mit ilia en zusammenhängenden Leiste endigen zu lassen.
Auch, frei endigende Stäbchen oder Lamellen können beispielsweise
durch ein Zwischenstück entsprechend der Fig. 3 zusammengefasst
und etwa durch einen Anlösevorgang fest mit ihm verbunden werden.
Aufgabe dieses Korbes ist es nun, dem akustisch durchlässigen,
d&a Innenraum von der äusseren Atmosphäre trennenden Stoff, der
im allgemeinen aus einem Feingewebe besteht, als Träger und als Schutz zu dienen. Zu diesem Zweck ist das den Korb bildende
Gitterwerk entweder von auss©n, oder von innen, oder von beiden Seiten mit dem hierfür vorgesehenen Gewebe überzogen bzw. ausgekleidet»
Dabei kann dieses Gewebe je nach dem zur Herstellung
des Gitterwerkes verwendeten Material aufgeklebt oder aufgekittet,
oder durch einen Anlösevorgang, oder durch den thermoplastischen Formungsvorgang mit ihm fest verbunden sein. Ss ist
auch denkbar, dass die Befestigung im Innern und aussen in verschiedener Weise durchgeführt ist. Bas Feingewebe selbst kann
aus natürlicher oder künstlicher Paser bestehen·
Ein Sehutzkorb gemäss vorliegender Neuerung braucht jedoch nicht
kugelförmig zu sein, auch braucht er nicht aus nur zwei Bauelementen aufgebaut zu sein. Me einzelnen Bauelemente können aus
durch beliebig gekrümmte oder auch durch ebene Flächen begrenzten
Gebilden bestehen. Es lassen sich so auch Schutzkörbe anderer Form zusammenstellen, z.B. solche, die aus einem oder
mehreren aneinandergesetzten zylinderförmigen Bauelementen be-
stehen und an beiden Enden dtirch halbkugelige Schalen abgeschlossen
sind. Der Korb ist vorzugsweise auf das Mikrophon aufsteckbar, doch kann er auch so ausgebildet sein, dass dieses
als Ganzes in ihn eingebracht werden kann. Um das Mikrophon in diesem Fall bequem einbringen zu können, kann beispielsweise
die Möglichkeit, den Korb zu öffnen oder auseinanderzunehmen, vorgesehen werden. Schliesslich ist auch eine Ausführungsfarm
denkbar, bei der das Mikrophon in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise von dem fest mit ihm verbundenen Korb umgeben
ist.
Figur 5 zeigt in sch@matisch.er Darstellung eine kugelförmigen
Korb, bestehend aus den beiden Halbkugelschalen 15 und 16» von
denen die erstgenannte durch die Polscheibe 17 geschlossen ist
und die zweite bei 18 eine senkrecht zur Zeichenebene liegende EreisÖffmmg aufweist. Di© beiden Schalen sind durch das Zwischenteil
19 verbunden, die Abschlussleiste, die die Kreisöffnung umgibt, ist durch eine zusätzliche Deckleiste 20 verstärkt*
Figur 6 zeigt, gleichfalls in schematischer Darstellung, einen
länglichen Korb, der aus den zjlindrischen Teilen 21, 22, 23
und den beiden abschliessenden Schalen 24, 25 besteht. In dem
zylindrischen Teil 22 ist eine öffnung 26 vorgesehen» Anstelle eines Abschlusses durch Halbkugelschalea ist auch ein Abschluss
durch ein ebenflächiges Gebilde möglich.
-8-
Selbstverständlich stellen die oben beschriebenen Äusführungsmöglichkeitea
nur Beispiele dar, die eine andersartige Formgebung für die Schutzkörbe nicht ausschliessen.
7 Sebtttzansprüche
1 Bl, vorloZeichng., 6 Figo (dreifach)
Claims (1)
- RA.252 167*22.4- 9 Schutzansprüche1. Vorzugsweise aufsteckbarer Schutzkorb für Mikrophone, dessen einzelne Bauelemente jeweils aus einem ebenen oder beliebig
gekrümmten Gitterwerk bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der gitterartig aufgebauten Bauelemente die das
Gitterwerk bildenden Stäbchen oder Lamellen einstückig miteinander zusammenhängen.2. Schutzkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gitterwerk bildenden Stäbchen oder Lamellen in einem gemeinsamen einstückig mit ihnen zusammenhängenden Absehlusselemeat (Abschlussleiste, Abschlussflaasch o.a.) endigen»3. Schutzkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, bestehen.4-, Schutzkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente der einzelnen Bauelemente miteinander verklebt, verkittet oder durch einen Anlösevorgang verbunden
sind»5. Schutzkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bauelemente durch besondere Zwischenteile unlösbar miteinander verbunden sind.-10-6. Schutzkorb nach Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet, dass die besonderen Zwischenteile zugleich als Träger für zusätzlich vorzusehende ^Constructionsteile dienen.7. Schutzkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterwerk ein- oder beidseitig mit einem durch Kleben oder durch einen Anlösevorgang oder durch den thermoplastischen Formungsvorgang mit ihm fest verbundenen Feingewebe, vorzugsweise aus Kunststoff, überzogen bzw» ausgekleidet ist.21.4.1960
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH27082U DE1813548U (de) | 1960-04-22 | 1960-04-22 | Schutzkorb fuer mikrophone. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH27082U DE1813548U (de) | 1960-04-22 | 1960-04-22 | Schutzkorb fuer mikrophone. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813548U true DE1813548U (de) | 1960-06-23 |
Family
ID=32942474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH27082U Expired DE1813548U (de) | 1960-04-22 | 1960-04-22 | Schutzkorb fuer mikrophone. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813548U (de) |
-
1960
- 1960-04-22 DE DESCH27082U patent/DE1813548U/de not_active Expired
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