DE1811251A1

DE1811251A1 - Selbsttragender Wagenkasten fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftwagen,und Verfahren zum Zusammenbauen desselben

Info

Publication number: DE1811251A1
Application number: DE19681811251
Authority: DE
Inventors: Eggert Jun Walter Stephen; Wessels Henry Walton
Original assignee: Budd Co
Current assignee: ThyssenKrupp Budd Co
Priority date: 1967-12-01
Filing date: 1968-11-27
Publication date: 1969-07-10
Also published as: US3541668A; ES360847A1; DE1811251B2; DE1811251C3; GB1201580A; FR1593839A; SE335681B; CA923287A

Description

DR. O. DITTMANN · K.L.SCHIFF · DR.A.v. FONER PATENTANWÄLTE

DR. O. DIHMANN . K. L SCHIFF · DR. A v. FONER » MUENCHEN TO · BEREITER ANOER 15

The Budd Company

Unsere Akte DA-K4O3 (1-135)

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27. November 1968 KLS/Wu

Selbsttragender Wagenkasten für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen und Verfahren zum Zusammenbauen desselben

Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines selbsttragenden Wagenkastens für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und noch spezieller auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines solchen selbsttragenden Wagenkastens.

Eine übliche Praxis beim Zusammenbauen eines selbsttra- " genclen Wagenkastens besteht darin, daß die verschiedenen Unter-Zusammenbau-Elemente beim Fortschreiten der Zusammenbaustraße

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zusammengebaut werden, wobei mit der Bodenwannen-Untereinheit begonnen wird. An der Bodenwannen-Untereinheit werden die Seiteneinheiten, die Rückdeck-Elemente und die Vorder-Elemente befestigt; die Dachstruktur ist die letzte zu befestigende Einheit, unjöie selbsttragende Wagenkastenstruktur zu vervollständigen.

Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen ™ Verfahrens des Zusammenbauen unter Verwendung von neuen Preßteilen o. dgl. und von Zusammenbau-Einheiten, die innere Befestigungsflanschen oder zugängliche Verbindungen für Punktschweißung und/oder Lichtbogenschweißung aufweisen, so daß die Wagenkasten-Struktur ohne die in der Praxis übliche Hinzufügung von Füllblechen zusammengebaut werden kann.

Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer für die Zusammenbautechnik geeigneten Wagenkastenstruktur, die ^ ausgedehnte Schweißung von der Außenseite der Wagenkastenstruktur gestattet unter Verwendung einer innerhalb der Struktur angeordneten Auflagevorrichtung zum Zusammenschweißen der Untereinheiten miteinander durch Elektroden, die von der Außenseite in Eingriffstellung bewegt werden.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens des Wagenkastenzusammenbaues, bei der die letzte in den Zusammenbau eingeschweißte Einheit die mittlere Bodenplatte ist,

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Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung .

In der Zeichnung ist:

Fig. 1 Eine dreiviertel Frontperspektive der zusammengebauten Wagenkastenstruktur;

Fig. 2 eine explodierte dreiviertel perspektivische Ansicht der hauptsächlichen Unterzusammenbau-Einheiten des Wagenkastens vor ihrem Zusammenbau;

Fig. 3 eine explodierte Ansicht der Teile, der in Fig. 2 dargestellten Vorderend-Üntereinheit ?

Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 2 dargestellten rückwärtigen Innenraum-Einheit unter Fortbrechen von Teilen zur Illustration von Einzelheiten der rückwärtigen Boden-Einheit? und %

Fig. 5 eine explodierte Ansicht der linken Seiteneinheit der rückwärtigen Innenraum-Zusammenbau-Einheit.

Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, bestehen die Haupt-Untereinheiten des als ganzes mit 10 bezeichneten selbsttragenden Wagenkastens aus einer Vorderend-Zusammenbau-Einheit 12, einer rückwärtigen Innenraum-Zusammenbau-Einheit 14, einer Dach-Zusammenbau-Einheit 16 und einer mittleren

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Bodentafel-Zusammenbau-Einheit 18.

In der folgenden Beschreibung bestehen die zum Befestigen der verschiedenen Einheiten aneinander dienenden Verfahren in Schweißtechniken wie Punkt- oder Lichtbogenschweißung.

Die am besten in Fig..3 gezeigte Vorderend-Untereinheit 12 umfaßt eine vordere Bodentafel 20, rechte und linke vordere ™ Seitenträger 22, 24, rechte und linke Gepäckraum-Seitentafeln oder vordere Radgehäuse 26, 28, Spritzwand 30, vordere untere Tafel 32, und rechte und linke Scheinwerfergehäuse 34, 36.

Vor dem Zusammenbau der in Fig. 3 dargestellten Teile der Vorderend-Untereinheiten werden zur Vervollständigung der Einheit 12 verschiedene verstärkende Teile an derselben befestigt. Die Vorderträger-Verstärkungen 38, 40 werden an ihren betreffenden rechten und linken Vorderträgern 22, 24 abgebracht

»und befestigt,und die vorderen Stoßdämpfer-Verstärkungen 42, werden an ihren betreffenden rechten und linken Vorderrad-Gehäusen 26, 28 befestigt. Die rechten und linken äußeren Scharniere 46, 48 und die rechten und linken inneren Scharniere 50, 52 des Gepäckraumes werden an der Spritzwand 30 befestigt. Die Lufteinlaßkammer 54 des Windlaufes und die Ablenkplatte 56 dieser Kammer werden auch an der auf der Spritzwandtafel 30 vor dem Zusammenbau der Vorderend-Untereinheiten befestigt.

. Zum Zusammenbau, der Vor der end-Urvtereinheit werden die

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Vorderträger 22, 24 an der vorderen Bodentafel 20 befestigt. Dann werden die Gepäckraum-Tafeln 26, 23 an der zusammengebauten Bodentafel und den Vordertr"gern befestigt. Die Spritzwand 3O wird dann hinten an der vorderen Bodentafel 20 der seitlichen Radgehäusetafeln 26, 28 und die vordere untere Tafel 32 an der Vorderseite befestigt, um die offene Kastenstruktur zti vervollständigen. Zur Vervollständigung der Vorderend-üntereinheit werden die Scheinwerfergehäuse 34, 36 an

den betreffenden rechten und linken Vorderrad-Gehäusetafeln und

26, 28 an den betreffenden rechten und linken Seiten der vorderen unteren Tafel 32 befestigt.

Die am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtliche rückwärtige Innenraum-Untereinheit 14 umfaßt rechte und linke Einheits-Seiten 58, 60, die rückwärtige Uagenk'sten-Bodeneinheit 62, die Verstärkung 64 für die obere Windscheibenleiste, die rückwärtige KopfMsten-Verstärkung 66, die Instrumententafel 68 und die untere Winscheibenunterstützung 70.

Vor dem Zusammenbau der Bestandteile der rückwärtigen Innenraum-Untereinheit werden verschiedene Verstärkungen und TedLe zusammengebaut, um die Komponenten zu vervollständigen.

Da die rechten und linken Einheits-Seiten 58, 60 identische Spiegelbilder voneinander darstellen, ist nur die linke Einheits-Seite 60 in Fig. 5 zur Erklärung ihrer Bestandteile und des "usammenbaus derselben veranschaulicht. Die linke Ein-

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heits-Seite 60 umfaßt einen inneren Preßteil 72, einen äußeren Preßteil 74, ein Regenrinnenprofil 76 für das Dach, eine Scharnierverstärkung 78, eine Türschloßverstärkung 80, eine rückwärtige Radgehäuseverlängerung 82, einen Wagenheber-Ausleger 34, und eine innere Ouerstrebonverstärkung 86. Die Scharnierverstärkung 78 und die Türschloßverstärkung 80 sind am äußeren Preßteil 74 und der rückwärtigen Radgehäuse-Verlängerung 82 befestigt; der Wagenheber-Ausleger 84 und die innere Querstrebenverstärkung 86 sind am inneren Preßteil befestigt; und der äußere Preßteil 74 und der innere Preßteil 72 werden dann verbunden und das Dachrinnenprofil wird an ihnen befestigt, um die linke Einheits-Seite 60 zu bilden.

Der am besten aus Fig. 4 ersichtliche rückwärtige Unterteil 62 des Wagenkastens umfaßt rechte und linke "Z"-förmige Träger 88, 90, die an den Punkten hoher Beanspruchung durch Verdopplungsplatten und Verstärkungsstreben verstärkt sind. W Die Z-förmigen Träger 88, 90 werden durch vordere und rückwärtige kastenförmige Querstreben 92, 94 und die rückwärtige Bodentafel 96 verbunden. Eine Motorabdeckung 98 ist an der rückwärtigen Bodentafel 96 und dem rückwärtigen Ende der rückwärtigen Träger 88, 90 befestigt. Rechte und linke "L"-förmige Motortragausleger 100 sind am rückwärtigen Ouerelement 94 und an den betreffenden rückwärtigen Seitenträgern 88, 90 zur Anbringung eines (nicht dargestellten) Motors innerhalb des selbsttragenden Wagenkastens befestigt.

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Die aus Fig. 2 ersichtliche mittlere Bodentafel-Untereinheit 18 umfaßt ein vorderes Querelement 102, das an der Bodentafel 18 zur Verstärkung derselben befestigt ist und eine Unterlage für die Anbringung de3 Vordersitzes darstellt. Sin mittlerer Tunnel 103 ist für die Verlängerung der Fahrzeugsteuerorgane vom Fahrerabteil zum rückwärts angebrachten Motor und den Hinterradbremsen vorgesehen. Befestigungsflanschen, nämlich vordere Flanschen 104, Seitenflanschen 105, IQG unci rückwärtige Flanschen 107 sind für den End-Zusammen- ü bau vorgesehen.

Senn ciie Untereinheiten zur Fertigstellung Jos selbsttragenden Viagankastens vereinigt werden, so wird die rückwärtige Innenraum-Ilinheit 14 am Vorderende 12 durch Punktverschweißung der an der Rückseite der Vorderradgehäuse 26, 28 ausgebildeten Flanschen 1O6, 108 an den freiliegenden inneren Flanschen 110, 112 der betreffenden rechten und linken Einheitszeiten 58, 60 und durch Punktschweißung der vorderen Boden- Jj flanschen 109, 111 an den unteren Flanschen 113, 115 der Einheits-Seiten befestigt. Dann werden die Untereinheiten ferner vereinigt v/erden durch Lichtbogenschweißung der äußeren senkrechten Verbindung, die zwischen der vorderen Bodentafel 20 und dem anschließenden unteren Teil der betreffenden Einheits-Seiten 58, 60, wie dies bei Λ in den Fig. 1 bis 4 angedeutet ist, ausgebildet ist.

Die Dach-Zusammenbaueinheit wird dann mit dem Vorderende

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12 durch Schweißung der Flanschen 114, 116 an die gegenüberliegenden Seiten 118, 120 der äußeren Windlaufabdeckung und des oberen Flansches 112 der Spritzwandtafel 30 an dem vorderen Fknsch 124 der äußeren Windlaufverkleidung vereinigt.

Die Randflanschen 126, 128 der Dacheinheit werden auch mit den freiliegenden Flanschen 130, 132 der oberen Kanten jeder Einheits-Seite 58, 60 verbunden, aber das Dach wird, nicht an den Kopfschienen-Verstärkungen 64, 66 befestigt. Die untere Windscheibenleiste 70 ist am Windscheibenflansch 134 und der obere Flansch 136 der rückwärtigen Bodentafel 96 ist am Flansch 138 der Rückblick-Fensteröffnung befestigt«,

Die zentrale Schweißvorrichtung wird dann entfernt und die mittlere Bodentafel-Zusammenbaueinheit 18 wird in Stellung befestigt, um den Wagenkasten zu"vervollständigen. Bei der Befestigung der mittleren Bodentafel-Einheit werden die Verschweißungsflanschen 140, 104, 105, 117, die sich längs der Peripherie der Untereinheit erstrecken, an den anschließenden. Flanschen 104F, 113, 115, 107R an der Vorderend-Zusammenbaueinheit 12 und an der rückwärtigen Innenraum-Ztfliammenbaueinheit 14 befestigt.

Die mittlere Bodentafel-Zusainmenfoaueinheit 18 wird ferner mit der Vorderend-Zusammenbaueinheit und der rückwärtigen Innenraumeinheit 14 durch Lichtbogenversehweißung der inneren waagerechten Verbindung, die längs der Einheits-Seite 58, '60

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wie bei B in Fig. 2 bis 4 angedeutet, ausgebildet ist, vereinigt. Die Lichtbogenschweiß-Verbindung A könnte auch in diesem Zeitpunkt oder gewünschtenfalls früher ausgeführt werden, so daß also die Reihenfolge des Zusammenbaus verändert werden könnte, ohne die Erfindung zu verlassen.

Während nur ein Beispiel eines erfindungsgemäßen selbsttragenden Wagenkastens und eines erfindungsgemäßen Verfahrens des Zusammenbaues solchen selbsttragenden Wagenkastens dargestellt und erklärt worden ist, so ist es doch offensichtlich, daß Abänderungen und Anpassungen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen umrissen ist.

Claims

Ansprüche

1. Verfahren des Zusammenbaus eines selbsttragenden Wagenkastens, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Type, die eine Vorderend-Züsammenbau-Untereinheit, eine rückwärtige Innenraum-Zusammenbau-Untereinheit und eine mittlere Bodentafel-Zusammenbau-Untereinheit aufweist, gekennzeichnet durch:

Anordnen der Vorderenduntereinheit (12) in der End-Zusammenbaustellung in Bezug auf die rückwärtige Innenraum-ünteteinheit (14) mit ihren inneren Befestigungsflanschen (106, 108 und 110, 112) in Gegenüberstellung;

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Punktverschweißen der gegenüberliegenden Flanschen (106, 108 und 110_f 112);

Anordnen der mittleren Bodentafeleinheit (18) in Find-Zusammenbaus teilung in Bezug auf die Vorderend-Einheit (12) und die rückwärtige Innenraumeinheit (14) mit den Umfangsflanschen, d. h. den vorderen Flanschen'(104), den Seitenflanschen (105) und Rückflanschen (107) der Bodentnfel (18) in Anlage an ähnliche Flanschen (104F, 109, 111, 113, 115, 107R) an der Vorderendeinheit (12) und der Rückeinheit (14)% Punktverschweißung ler einander angepaßten Flanschen (1O4. 104F; 105, 109, 111, 113, 115; 107, 107R); und

Lichtbogenverschv/eißung (bei B) der Seitenflanschen (109, 111) der Vorderend-Untereinheit (12) an der Rückendeinheit (14) und der Bodentafel-Einheit (18).

2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet ferner durch Lichtbogenschweißung der freiliegenden Verbindung (bei A) zwischen den Radgehäusetafeln (26, 28) der Vorderend-Untereinheit (12) und der rückwärtigen Innenraraneinhait (14).

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, g e k en η ζ eic hn e t durch

die Anbringung der Dachzusammenbau-E'inheit (10) mit deren vorderen inneren Flanschen (118 ^ 124, 120)-_t. Seitenflapsehen

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(126, 28) und rückwärtigen inneren Planschen (138) in Gegenüberstellung mit ähnlichen Flanschen (114, 122, 116; 130, 132? 136) der Vorderendeinheit (12) und der Rückeinheit (14);

und Punktverschweißen dieser gegenübergestellten Flanschen miteinander.

4. Sei bsttragender Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Type, die eine Vorderend-iSusammenbau-F.inheit, eine rückwärtige Balloneinheit und eine mittlere Bodentafeleinheit auf v/eist, dadurch gekennzeichnet,

daß die Vorderenduntereinheit (12) und die rückwärtige Innenraum-Untereinheit (14) innere aneinander Befestigte Flanschen (106, 1O8 und 110, 112) aufweisen;

daß Punktverschweißungen zwischen den aneinanderliegenden Flanschen (1O6, 108 und 110, 112) vorgesehen sind;

daß die mittlere Bodentafeleinhdt (18) mit ürafangsflanschen vorn(bei 1O4), den Seiten (bei 105) und rückwärts (bei 107) der Bodentafel (18) an ähnlichen Flanschen (104F, 109, 111, 113, 115, 107R) der Vorderendeinheit (12) und der Rückeinheit (14) anlHtgt und Punktverschweißen zwischen den anliegenden Flanschen (1O4, 104F; 105, 109, 111, 113, 115, 107, 107R) vorgesehen sind; und

daß Lichtbogenverschweißungen (bei B) Seitenflanschen (109, 111) der Vorderend-Untereinheit (12) mit der Ruckendeinheit (14) und der Bodentafel-Einheit (18) verbinden.

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5. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 4 ^ dadurch gekennzeichnet, daß Lichtbogenschweißen die freiliegende Verbindung (bei A) zwischen den Reigehäusetafeln (26, 28)<tder Vorderend-Untereinheit (12) und der rückwärtigen , Balloneinheit (14) vorgesehen sind.

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