DE1809022C3 - Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser - Google Patents
Wandmischbatterie für Kalt- und WarmwasserInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit einem Wandteil
mit Anschlußstutzen für die Wasserzuleitungen ima zwei parallelen, im rechten Winkel zur Wandfläche
verlaufenden Anschlußstutzen für das die Ventile und den Auslauf aufweisende Balteriegehäuse,
das durch eine nach uer Wand hin offene Haube verkleidet ist, aus der nur die Ventilspindeln
und der Auslauf heraustreten.
Eine Wandmischbalterie solcher Art ist beispielsweise
durch die USA.-Patentschrift 2 846 691 bekannt. Hierbei ist die Verkleidungshaube in einem
gewissen Ausmaß auf dem Batteriegehäuse gegen die Wand hin einstellbar und festspannbar, nachdem das
Batiericgehäuse annähernd in der richtigen Lage zur Wand an dem verschieden tief unter der Wandfläche
befindlichen Wandteil angeschlossen wurde. Das ist insofern nicht befriedigend, als Batterieteile verschieden
weit aus der an der Wand anliegenden Haube herausstehen und gegebenenfalls einen Schmutzfang
bilden können. Außerdem müssen die beiden Ventilspindeln zueinander parallel im rechten Winkel zur
Wand verlaufen, damit ein ausreichender Anzugweg für die Haube zur Verfugung steht. Die beiden Ventilspindeln
dürfen also nicht etwa V-förmig zueinander verlaufen.
Es ist zwar vorstellbar, daß man die Verkleidungshaube am Batteriegehäuse unverrückbar anbringt,
um diesen Nachteil zu vermeiden. Dann entsteht aber das schwierige Problem, das Batteriegehäuse in
der genau richtigen Lage zur Wand an den verschieden tief unter der Wandfläche befindlichen Wandteii
anzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandmischbatterie der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der die Verkleidungshaube an dem Batteriegehäuse unabhängig von der Gestalt des letzteren
und der Lage des Wandteils zur Wandfläche befestigt werden kann, ohne daß störende Überstände
von Batterieteilen aus der Verkleidungshaube herausstehen und doch ein einwandfreier Sitz der Verkleidungshaube
an der Wand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verkleidungshaube am Batteriegehäuse
lösbar, aber in der Einbaulage unverrückbar festgelegt und die Einbaulage des Batteriegehäuses
durch Anschlagen des offenen Haubenrandes an der Wand bestimmt ist, und daß die Anschlußstutzen des
Wandtcils und die Anschlußstutzen des Batteriegehä"=;es
in an sich (durch die schweizerische Patentschrift 414 484 in anderem Zusammenhang) bekannter
Weise ineinander schiebbar und durch Überwurfmuttern mit Quetschdichtung oder Klemmring gegeneinander
fixier- und abdichtbar sind.
Nunmehr ist bei der Montage lediglich das Batteriegehäuse mit der an ihm befestigten Verkleidungshaube mit seinen Anschlußstutzen gegenüber den
Anschlußstutzen des Wandteils zu verschieben, bis der offene Haubenrand satt an der Wand anliegt.
Dann nimmt das Batteriegehäuse bereits die richtige Lage zur Wand ein. Alsdann kann bei wieder abgenommener
Verkleidungshaube das Batteriegehäuse durch festes Anziehen der Überwurfmuttern mit dem
Wandteil fest verspannt und die Verkleidungshaube wieder an dem Batteriegehäuse befestigt werden.
Vorzugsweise ist das Batteriegehäuse mit seinem AnschUißstutzen auf die Anschlußstutzen des Wandleils
aufschiebbar.
Das Batteriegehäuse wird bevorzugt gegenüber dem Wandteil zusätzlich durch eine Halteschraube
gesichert, die außerhalb, vorzugsweise oberhalb der Achsebene der Batterieanschlußstutzen, in den
Wandteil fest eingeschraubt ist und an einem Ansatz des Batteriegehäuses angreift.
Die Anschlußstutzen des Wandteils können mit
dem Wandteil einstückig oder in ihn als besondere Rohrstücke einsetzbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wandteil durch zwei rechtwinklige Winkelstücke gebildet,
die durch ein nach Herstellung der Rohranschlüsse anzubringendes Halterungsstück miteinander
starr verbunden und bezüglich ihrer Anschlußstutzen für das Batteriegehäuse in dem richtigen Abstand
gehalten sind. Hierdurch sind die bellen Zuleitungen unabhängig voneinander mit Anschlußteilen
verschraubbar. Außerdem ist es einerlei, in welchem Winkel die beiden Zuleitungen zueinander stehen, da
die Anschh'ßstutzen für das Batteriegehäuse bei jeder Winkelteilung der Zuleitungen in zur Wandfläche
rechtwinkliger Lage verbleiben. Das Halterungsstück ist bevorzugt durch eine über die Anschlußstutzen
der beiden Winkelstücke zu setzende Scheibe gebildet, die mittels auf diese Anschlußstutzen
aufschraubbarer Muttern festlegbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen waagerechten Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Wandmischbatterie bei wenig tief unter der Wandaußenfläche befindlichem Wandteil,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu, F i g. 3 die F i g. 1 entsprechende Darstellung bei
tiefer unter der Wandaußenfläche befindlichem Wandteil,
Fig.4 einen waagerechten Längsschnitt eines Wandteils mit eingeschraubten Batterie ■Anschlußstutzen.
Der "Wandteil 1,2 der Batterie besteht beim Ausführungsbeispiel
aus zwei rechtwinkligen Winkelstücken. Die Warmwasserzuleitung 3 und die Kaltwasserzuleitung
4 sind an die beiden Schenkel 5 und 6 der Winkelstücke angeschlossen. Die beiden anderen
Schenkel 7 und 8 der Winkelstücke sind durch zur Gebäudewand W im rechten Winkel verlaufende Anschlußstutzen
9 und 10 für das Batteriegehäuse 11 verlängert. Bei der dargestellten Unterputz-Anordnung
treten die Anschlußstutzen 9 und 10 aus der Wand heraus. In Fig. 1 bis 3 sind die Anschlußstutzen
9 und 10 mit den Winkelstücken einstückig. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Anschlußstutzen
9 und 10 in die Schenkel 7 und 8 des Wandteils 1, 2 als besondere Rohrstücke eingeschraubt.
Die Rohrstücke können je nach Bedarf beliebig lang bemessen sein. Die beiden Winkelstücke
sind durch ein scheibenförmiges Halterungsstück 12 miteinander starr verbunden, das auf die Schenkel 7
und 8 der Winkelstücke gesetzt und mittels Muttern 13 und 14 festgelegt ist. Das Halterungsstück 12 wird
angebracht, nachdem die Warm- und Kaltwasserzuleitungen 3 und 4 an die Winkelstücke angeschlossen
sind. Durch das Halterungsstück 12 werden die beiden Anschlußstutzen 9 und 10 des Wandteils 1,2 in
dem zu den Anschlußstutzen 15 und 16 des Batteriegehäuses
11 passenden Abstand gehalten. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Abstand so klein, daß die
Batterie als Einlochbatterie eingebaut werden kann. Im Rahmen der Erfindung kann der Wandteil anstatt
aus den beiden Winkelstücken und dem Halterungsstück 12 auch aus einem einzigen Stück bestehen.
Die beiden Anschlußstutzen 9 und 10 des Wandteils sind gewindelose Rohrstücke. Das Batteriegehäuse
11 wird mit seinen Anschlußstutzen f15 und 16 auf die Anschlußstutzen 9 und 10 aufgeschoben und
auf diesen durch auf die Anschlußstutzen 15 und 16 aufgeschraubte Überwurfmuttern 17 und 18 mit
»5 Quetschdichtungen 19 und 20 abgedichtet festgelegt. Die Abdichtung auf den Anschlußstutzen 9 und 10
kann auch mittels bekannter Klemmring-Verbindungen erfolgen. Je tiefer der Wandteil 1,2 unter der
Wandaußenfläche liegt, desto weniger tief tauchen seine Anschlußstutzen 9 und 10 in die Anschlußstutzen
15 und 16 des Batteriegehäuses Il ein (vgi. F i g. 1 und 3).
Als zusätzliche Sicherung für das Batteriegehäuse ist beim Ausführungsbeispiel eine Halteschraube 21
vorgesehen (F i g. 2), die in eine außerhalb der gemeinsamen Achsebene der beiden Anschlußstutzen 9
und 10 des Wandteils 1,2 in dem Halterungsstück 12
vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt und darin durch eine Mutter 22 gesichert ist. Das andere
Ende der Halteschraube 21 greift mit einem Kopf 23 an einem Ansatz 24 des Batteriegehäuses 11 an. Die
Halteschraube 21 wird bevorzugt oberhalb des Batteriegehäuses 11 angelegt. Die Länge der Halteschraube
21 richtet sich nach der Einbautiefe des Wandteils 1,2.
Das Batteriegehäuse 11 ist durch eine nach der Wand hin offene Verkleidungshaube 25 verkleidet,
die mittels Schrauben 26 an Ansätzen 27 des Batteriegehäuses 11, ferner an den beiden V-förmig zueinander
angeordneten Spindelführungsstutzen 28 und vorn am Auslauf 29 des Batteriegehäuses 11 festlegbar
ist. Das Batteriegehäuse 11 wird zunächst mit der an ihm festgelegten Verkleidungshaube 25 auf die
aus der Gebäudewand W herausragenden Anschlußstutzen 9 und 10 des Wandteils 1, 2 bis zum Anliegen
des offenen Endes der Verkleidungshaube an der Wand aufgeschoben. Alsdann werden bei wieder abgenommener
Verkleidungshaube die beiden Überwurfmuttern 17 und 18 angezogen, sowie das Batieriegehäuse
11 mit Hilfe der Halteschraube 21 gegenüber dem Wandteil 1,2 einjustiert. Nunmehr wird
die Verkleidungshaube wieder an dem Batteriegehäuse 11 angebracht.
Der Wandteil 1,2 der Batterie kann anstatt unter 55 Putz auch vor der Wand liegen, da er durch die Verkleidungshaube
25 verdeckt wild.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser
mit einem Wandteil mit Anschlußstutzen für die Wasserzuleitungen und zwei parallelen, im
rechten Winkel zur Wandfläche verlaufenden Anschlußstutzen für das die Ventile und den
Auslauf aufweisende Batteriegehäuse, das durch eine nach der Wand hin offene Haube verkleidet
ist, aus der nur die Ventilspindeln und der Auslauf heraustreten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungshaube (25) am Batteriegehäuse (11) lösbar, aber in der Einbaulage
unverrückbar festgelegt und die Einbaulage des Battriegehäuses durch Anschlagen des offenen
Haubenrandes an der Wand bestimmt ist, und daß die Anschlußstutzen (9, 10) des Wandteils
(1, 2) und die Anschlußstutzen (15, 16) des Batteriegehäuses (11) in an sich bekannter Weise ineinander
schiebbar und durch Überwurfmuttern (17, 18) mit Quetschdichtung (19, 20) oder
Klemmring gegeneinander fixier- und abdichtbar sind.
2. Wandmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse
(11) mit seinen Anschlußstutzen (15, 16) auf die Anschlußstutzen (9, 10) des Wandteils (1, 2) aufschiebbar
ist.
3. Wandmischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse
(11) gegenüber dem Wandteil (1, 2) zusätzlich durch eine Halteschraube (21) gesichert ist, die
außerhalb, vorzugsweise oberhalb der Achsebene der Anschlußstutzen (9, 10), in den Wandteil (1.
2) fest eingeschraubt ist und an einem Ansatz (24) des Batteriegehäuses (II) angreift.
4. Wandmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wandteil (1, 2) mit seinen Anschlußstutzen (9, 10) einstückig ist.
5. Wandmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußstutzen (9, 10) in den Wandteil (1, 2) als besondere Rohrstücke einsetzbar sind.
6. Wandmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wandteil (1, 2) durch zwei rechtwinklige Winkelstücke gebildet ist, die durch ein nach Herstellung
der Rohranschlüsse anzubringendes Halterungsstück (12) miteinander starr verbunden und bezüglich
ihrer Anschlußstutzen (9, 10) für das Batteriegehäuse (11) in dem richtigen Abstand gehalten
sind.
7. Wandmischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsstück
(12) durch eine über die Anschlußstutzen (9, 10) der beiden Winkelstücke ?u setzende Scheibe gebildet
ist, die mittels auf die Anschlußstutzen (9, 10) aufschraubbarer Muttern (13, 14) festlegbar
ist.
Priority Applications (1)
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DE19681809022 DE1809022C3 (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681809022 DE1809022C3 (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser |
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DE1809022B2 DE1809022B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1809022C3 true DE1809022C3 (de) | 1974-05-30 |
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ID=5713369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681809022 Expired DE1809022C3 (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
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FR2623592B1 (fr) * | 1987-11-19 | 1990-03-02 | Hameau Jean Louis | Ensemble de robinetterie en deux parties independantes : la partie de montage fixee a l'appareil sanitaire, la partie melangeur solidaire de l'embase d'alimentation par fixation amovible |
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1968
- 1968-11-15 DE DE19681809022 patent/DE1809022C3/de not_active Expired
Also Published As
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