DE3017296C1 - Vorrichtung zum Anschluss eines Heizkoerperventils,insbesondere Thermostatventils,an einen Heizkoerper - Google Patents
Vorrichtung zum Anschluss eines Heizkoerperventils,insbesondere Thermostatventils,an einen HeizkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils, insbesondere Thermostatventils,
an einen Heizkörper, mit einer Anschlußtülle, die an einem Ende einen Stützflansch mit
Überwurfmutter zum Anschluß an einen Stutzen des Heizkörperventils und im Bereich des anderen Endes
einen Heizkörperanschlußstopfen aufweist.
Bei aus der Praxis bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung besitzt die Anschlußtülle eine
vorgegebene Länge, wobei der Stützflansch einerseits und der Heizkörperanschlußstopfen andererseits an die
Anschlußtülle angeformt bzw. fest mit dieser verbunden sind. Der Heizkörperanschlußstopfen weist endseitig
ein Gewinde auf, das in eine zugeordnete Gewindebohrung des ersten Gliedes des Heizkörpers (Radiator)
eingedreht wird, bis ein am Gewindeende vorgesehener Dichtflansch an einer zugeordneten Dichtfläche des
ersten Gliedes des Heizkörpers anliegt. Tüllenseitig besitzt der Heizkörperanschlußstopfen unmittelbar
neben dem Dichtungsflansch noch einen Abschnitt für den Ansatz eines Werkzeuges.
Bei der Erstmontage einer Heizungsanlage wird der Heizkörperanschlußstopfen mit der Anschlußtülle in
das erste Glied des Heizkörpers eingeschraubt. Danach wird die Überwurfmutter auf das Außengewinde des
Heizkörperventils aufgeschraubt. Nun wird die zum Heizkörperventil führende Anschlußleitung so abgelängt
und mit einem Außengewinde versehen, daß ein zugeordneter Anschlußstutzen des Heizkörperventils
auf das Gewinde aufgedreht werden kann.
Im Zuge von Energiesparmaßnahmen werden in zunehmendem Maße die bisher üblichen Heizkörperventile,
die einfache Handregulierventile waren, durch andere Ventile, insbesondere durch Thermostatventile,
ersetzt. Diese Thermostatventile haben aber meistens eine größere Baulänge als die bisher eingesetzten
Heizkörperventile. Bevor deshalb ein Thermostatventil anstelle eines vorhandenen Ventils eingesetzt werden
kann, muß deshalb entweder die Anschlußleitung verkürzt werden oder der Heizkörper versetzt werden.
Beides erfordert einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand. Das Verkürzen der Anschlußleitungen
ίο läßt sich meist nur mit Hilfe autogener Schweißung durchführen. Zusätzlich muß das neue Ende der
Anschlußleitung mit einem Gewinde versehen werden. Das sind sehr mühsame Arbeiten, die noch dadurch
erschwert werden, daß Heizkörper sich in der Regel in Heizkörpernischen befinden, die schwer zugänglich
sind. In einigen Fällen sind auch die freien, zur Verfügung stehenden Längen der Anschlußleitungen
begrenzt. Ähnliches gilt auch für das Versetzen der Heizkörper selbst. Überwiegend sind dafür zwei
Monteure notwendig, die im Durchschnitt je ca. 1 Stunde für diese Arbeiten benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Auswechseln von Heizkörperventilen an Heizkörpern durch andere
Ventile, insbesondere Thermostatventile, zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Heizkörperanschlußstopfen unter Zwischenschaltung
einer Dichtung drehbar und längsverschieblich auf der Anschlußtülle angeordnet ist.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung treten die eingangs erläuterten Schwierigkeiten
nicht mehr auf. Die Halterungen des Heizkörpers brauchen nicht gelöst zu werden, auch die Verschraubung
am Rücklauf bleibt angezogen. Mit einer Metallsäge oder einer kleinen Trennscheibe wird
lediglich die Anschlußtülle durchtrennt und nach Lösen der Überwurfmutter entfernt. Nach dem Entfernen des
eingebauten Heizkörperventils wird auch der vorhandene Heizkörperanschlußstopfen mit dem Rest der
Anschlußtülle aus dem ersten Glied des Heizkörpers herausgedreht. Dann wird der Heizkörperanschlußstopfen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die zugeordnete Öffnung des ersten Gliedes des Heizkörpers
eingedreht, und wird die Anschlußtülle so weit in den Heizkörperanschlußstopfen bzw. in den Heizkörper
eingeschoben, daß das neue Ventil, insbesondere Thermostatventil, ohne Schwierigkeiten an das freie
Ende der Anschlußleitung angeschlossen werden kann. Dann wird die Anschlußtülle in Richtung auf das neue
Ventil vorgezogen, bis ihr Stützflansch gegen den zugeordneten Anschlußstutzen des neuen Ventils stößt,
und wird die Überwurfmutter auf diesen Anschlußstutzen aufgedreht. Diese Arbeit kann von nur einem
Monteur durchgeführt werden, der in der Regel nicht mehr als 15 Minuten dafür benötigt. Es entstehen zwar
zusätzliche Kosten für die Vorrichtung selbst, diese Kosten werden aber durch Arbeitsersparnis mehrfach
eingespart.
Da die Drücke in Heizanlagen vergleichsweise gering sind, kann die Dichtung zwischen Heizkörperanschlußstopfen
und Anschlußtülle auch einfach ausgebildet sein. Insbesondere kann der Heizkörperanschlußstopfen
einen Radialflansch mit einer an der inneren Umfangsfläche angeordneten Umfangsnut für die Dichtung,
vorzugsweise ein O-Ring, aufweisen.
, Um zusätzlich Platz zu gewinnen, kann es zweckmäßig sein, wenn der Außenumfang des Radialflansches für den Ansatz eines Werkzeuges profiliert ist Dieser
, Um zusätzlich Platz zu gewinnen, kann es zweckmäßig sein, wenn der Außenumfang des Radialflansches für den Ansatz eines Werkzeuges profiliert ist Dieser
Radialflansch übernimmt dann gleichzeitig die Funktion
eines Dichtungsflansches wie bei herkömmlichen Vorrichtungen. Seine Baulänge ist allerdings erheblich
kürzer, weil ein gesonderter Profilabschnitt fehlt.
Um bei Transport und Montage zu verhindern, daß
die Anschlußtülle aus dem Heizkörperanschlußstutzen herausgleitet, empfiehlt es sich, die Anschlußtülle gegen
Herausgleiten aus dem Heizkörperanschlußstopfen zu sichern. Das kann im einfachsten Falle dadurch
geschehen, daß in radialen Bohrungen der Anschluß tülle ein Sicherungsstift gehalten ist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anschluß eines Thermostatventils an einen Heizkörper,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Die dargestellte Vorrichtung wird eingesetzt, wenn im Zuge von Energiesparmaßnahmen die vorhandenen
Heizkörperventile an Heizkörpern durch Thermostatventile ersetzt werden sollen. Die Vorrichtung besteht
aus einem Heizkörperanschlußstopfen 1 mit einem Außengewinde 2 und einem das Außengewinde 2
überragenden Radialflansch 3. Der Heizkörperanschlußstopfen 1 wird in üblicher Weise in eine
zugeordnete Gewindeöffnung des letzten Gliedes eines nicht dargestellten Heizkörpers (Radiator) eingedreht.
Der Heizkörperanschlußstopfen 1 weist eine Stufenbohrung 4 auf, deren engerer Teil 5 sich im Bereich des
Radialflansches 3 befindet und in axialer Richtung etwa die doppelte Länge des Radialflansches 3 besitzt. An der
inneren Umfangsfläche des engeren Teils 5 ist eine Umfangsnut 6 für eine darin gehaltene Dichtung 7
angeordnet. Bei der Dichtung 7 handelt es sich um einen O-Ring.
Im engeren Teil 5 der Stufenbohrung 4 ist mit geringem Spiel eine Anschlußtülle 8 geführt, die im
Heizkörperanschlußstopfen 1 um die Längsachse drehbar und in Richtung der Längsachse verschieblich
ist. Die Anschlußtülle 8 weist auf der Gewindeseite des Heizkörperanschlußstopfens 1 einander gegenüberliegende
radiale Bohrungen 9, 10 auf, in denen ein Sicherungsstift 11 gehalten ist. Die Abmessungen des
Sicherungsstiftes 11 einerseits und diejenigen des größeren Teils der Stufenbohrung 4 andererseits sind so
gewählt, daß die Anschluß tülle 8 relativ zum Heizkörperanschlußstopfen 1 so weit verschoben werden kann,
daß der Sicherungsstift 11 an der Stufe 12 der Stufenbohrüng 4 anliegt.
An das andere Ende der Anschlußtülle 8 ist ein Stützflansch 13 angeformt, der von einem nach innen
gerichteten Flansch 14 einer Überwurfmutter 15 mit Innengewinde 16 hinterfaßt wird. Der Außenumfang
sowohl der Überwurfmutter 15 als auch des Radialflansches 3 sind für den Ansatz von zugeordneten
Werkzeugen in üblicher Weise profiliert, z. B. als Sechskant ausgebildet.
Bei Verwendung der dargestellten Vorrichtung geht man wie folgt vor: Ein vorhandenes Heizkörperventil an
einem Heizkörper soll durch ein Thermostatventil ausgewechselt werden, dessen Baulänge größer ist als
diejenige des vorhandenen Heizkörperventils. Nach Demontage des vorhandenen Heizkörperventils wird
auch der vorhandene Heizkörperanschlußstopfen mit daran befestigter Anschlußtülle aus dem letzten Glied
des Heizkörpers herausgedreht. Dann wird der Heizkörperanschlußstopfen 1 der dargestellten Vorrichtung
in die zugeordnete Öffnung des letzten Gliedes des Heizkörpers eingedreht Die Anschlußtülle 8 wird
soweit wie möglich oder soweit wie erforderlich in den
Heizkörperanschlußstopfen 1 eingeschoben. Dann kann . das Thermostatventil mit seinem zugeordneten Anschlußstutzen
an dem Ende der weiterführenden Anschlußleitung montiert werden. Danach wird die
Anschlußtülle 8 so weit aus dem Heizkörperanschlußstopfen 1 herausgezogen, bis ihr Stützflansch 13 am
zugeordneten Anschlußstutzen des neuen Thermostatventils
anliegt. Nach dem Aufdrehen der Überwurfmutter 15 auf diesen Anschlußstutzen ist die Heizung wieder
betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils, insbesondere Thermostatventils, an einen
Heizkörper, mit einer Anschlußtülle, die an einem Ende einen Stützflansch mit Überwurfmutter zum
Anschluß an einen Stutzen des Heizkörperventils und im Bereich des anderen Endes einen Heizkörperanschlußstopfen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperanschlußstopfen (1) unter Zwischenschaltung einer Dichtung
(7) drehbar und längsverschieblich auf der Anschlußtülle (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperanschlußstopfen (1)
einen Radialflansch (3) mit einer an der inneren Umfangsfläche angeordneten Umfangsnut (6) für die
Dichtung (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) ein O-Ring ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenumfang des Radialflansches (3) für den Ansatz eines Werkzeuges profiliert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußtülle (8) gegen Herausgleiten aus dem Heizkörperanschlußstopfen (1) gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in radialen Bohrungen (9, 10) der
Anschlußtülle (8) gehaltenen Sicherungsstift (11).
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