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DE1807078A1 - Kugelschreibgeraet - Google Patents

Kugelschreibgeraet

Info

Publication number
DE1807078A1
DE1807078A1 DE19681807078 DE1807078A DE1807078A1 DE 1807078 A1 DE1807078 A1 DE 1807078A1 DE 19681807078 DE19681807078 DE 19681807078 DE 1807078 A DE1807078 A DE 1807078A DE 1807078 A1 DE1807078 A1 DE 1807078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
ballpoint pen
groove
cam
shaft part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681807078
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Zink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOLID KUNSTSTOFFTEILE und FORM
Original Assignee
SOLID KUNSTSTOFFTEILE und FORM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOLID KUNSTSTOFFTEILE und FORM filed Critical SOLID KUNSTSTOFFTEILE und FORM
Priority to DE19681807078 priority Critical patent/DE1807078A1/de
Publication of DE1807078A1 publication Critical patent/DE1807078A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Kugelschreibgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kugelschreibgerät mit einer in einem hülsenförmigen Schaftteil axial verschiebbaren Schreibmine, wobei mindestens ein radialelastisch federnder Schaltnocken in einer von nebeneinander angeordneten, abwechselnd mehr oder weniger weit einspringenden stuten des Schaftteils gleitet und an schraubenlinienförmig und senkrecht zum Nutgrund verlaufenden Steuerflachen mittels Federdruck zur jeweiligen Nachbarnut geführt wird0 Ein derartiges Kugelschreibgerät ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 253 613 bekanntgeworden. Dort werden die Steuerflachen durch den Nutzahnleisten vorgelagerte und sich vom Nutgrund ausgehend nach innen erhebende Schraubennutenkanten gebildet. Wird der Schaltnocken axial entgegen der Federdruckrichtung zur Bewegung der eine von der Schreibetellung in die Buhestellung oder umgekehrt bewegt, so wird er zunächst nach innen federn messen, um die erwähnten Erhebungen zu überwinden und an die ihn in die Naohbarnut überführenden Steuerflächen zu gelangen. Die bekannte Ausführung der Steuerflächen weist also den Nachteil auf, daß der Innenteil der Schafthülse Einterschneidungen aufweist. Da die Schaftteile üblicherweise zwecks rationeller Fertigung in Spritzformtechnik hergestellt werden, bilden Hinterschneidungen prinzipiell ein Lindernia bei der reibungslosen Entformbarkeit des die Schaftbohrung ausbildenden Spritzformdornes. Um diese Entformbarkeit sicherzustellen, werden einerseits besondere Montageschrägen erforderlich, zum anderen multi der Schaftteil radial aufdehnbar gestaltet werden, sodaß die Verwendung von relativ teueren elastischen Materialien für den Schaft erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Sie wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Ende jedes achsenparallel verlaufenden Nutgrundes ein Absatz vorgesehen ist, über den der Schaltnocken nach außen federt bis zum Anliegen an einer senkrecht zur Steuerfläche verlaufenden Gleitfläche, deren radialer Abstand sich mindestens bis auf den des Nutgrundes der Nachbarnut vermindert, Auf diese Weise sind jegliche hinterschneidungen im Innern des Schaftteils vermieden, indem der Schaltnocken bei Bewegung entgegen der Federdruckrichtung nur nach außen federn kann. Es sind dadurch weder besondere mittel erforderlich um die Entformbarkeit sicherzustellen und der Schaftteil kann aus einem relativ billigen unelastischen Material hergestellt werden, was zusätzlich Sicherheit zur Einhaltung der erforderlichen Fertigungstoleranzen bietet.
  • In der Regel wird die zwischen dem betätigenden Pinger und dem Druckknopf des Kugelschreibgerätes vorhandene Reibung einen Rücklauf des Schaltnockens im Sinne einer Bewegung entgegen der beabsichtigten Drehrichtung verhindern können. Um jedoch auch unabhängig von diesem Reibungseffekt ein zuverlässiges Arbeiten des Kugelechreibgerätes zu gewährleisten, wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Rticklaufsperre der Übergang von der Gleitfläche zum Nachbernutgrund als ein sich in axialer Richtung erstreckender Absatz ausgebildet.
  • Die konstruktive Gestaltung des sich federnd genen die Schaft nuten abstützenden Schaltnockens ist an sich beliebig. Eine besonders aufwandsarie Ausführung bestei.t nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß zwei Schaltnocken am Ende einer gesohlitzten radialelastischen Hülse angeordnet sind.
  • Wenn durch betriebsmäßige Materialermüdung dieser Hülse ein Nachlassen ihrer federnden Bigenschaft nicht ausgeschlossen werden kann, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, eine biß zum Anliegen an einer konusförmigen Bundfläche in die Hülse einschiebbare Büchse vorzusehen, welche das Minenende aufnimmt. Da die Mine ihrerseits unter Federdruck stebt, wird dann unabhangig von dem Elastizitätsgrad der Hülse eine zwangsspreizung ihres geschlitzten Endes und damit ein definierter Anpreßdruck an die Schaftnuten bzw die Gleitflächen bewirkt, was ein einwandfreies Arbeiten des Kugelschreibgerätes sicherstellt. Bei Verwendung eincr derartien Buchse braucht die Hülse an sich überhaupt keine federnde Eigenschaft mehr aufzuweisen, es müssen lediglich ihre geschlitzten Enden in radialer Richtung beweglich ausgebildet sein. Vorteilhaft besteht die Büchse aus Metall, z.B. Iiessing.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn auch das Hülsenende mit einem der Bundfläche entsprechenden Innenkonus versehen ist und die Konusfläche schwach konvex ausgebildet ist. Dadurch wird auch bei Aufspreizung des Hülsenendes für eine gute flächenhafte Berührung zwischen diesen und der konusförmigen Bundfläche gesorgt.
  • Zur Verminderung der mechanischen Belastung des Schaltnockens in der Ruhestellung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Hülse lit einer Auflageschulter zur abstutzung gegen das Sohaftteil versehen sein. Der Schalt nocken kann an sioh beliebig gestaltet werden, sofern er nur innerhalb der 8chaftnuten gleiten kann. Vorteilhaft erweist sich nach einer weiteren Lusgestaltung der Erfindung, wenn seine Stirnfläche entsprechend der Steigung der Steuerflächen abgeschrägt ist.
  • Auf diese Weise wird ein gutes flächenhaftes Gleiten längs der Steuerflächen erreicht. Vorteilhaft ist es dann, wenn mindestens die Inden der den 8chaltnocken bei Schreibstellung aufnehme nden Nuten keilförmig ausgebildet sind. Dadurch wird die Hülse unabhängig von dem Querspiel des Schaltnockens in der Schaftnut bei Schreibstellung in ihrer Endlage fixiert. Pür das erfindungsgemäße Kugelechreibgerät können bei dem Schaft vorzugsweise Polystyrol, bei der elastischen Hülse Polyamid oder Acetalharz verwendet werden.
  • Die Erfindung samt ihren weiteren Ausgestaltungen soll im tolgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden0 Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kugel schreibgerät im Längsschnitt. Im Inneren eines aus zwei hülsenförmigen Teilen 1 und 2 bestehenden Schaftes befindet sich die Schreibmine 3, welche gegen den Druck einer Peder 4 bei Betätigung des aus dem oberen Schaftteil 2 herausragenden Druckknopfes axial verschiebbar ist.
  • Dieser Druckknopf setzt sich im Inneren des Schaftteiles 2 in einer gesclitzten, radialelastischen Hülse 5 fort, welche mit einer Auflage schulter 6 zur Abstützung gegen das obere Schaftteil 2, sowie im Bereich ihres geschlitzten Endes mit zwei Schaltnocken 7 versehen sind. Im Inneren der Hülse 5 ist eine Büchse 8 eingeechoben, an deren Boden sich das Ende der unter Federdruck stehenden Mine 3 abstützt, so daß eine an der Büchse 8 vorgesehene konusförmige Bundfläche 9 an dem mit einem entsprechenden Innenkonus versehenen Ende der Hülse 5 unter Druck anliegt.|Das geschlitze Ende der Büchse 5 wird dadurch soweit nach außen gespreizt, bis die Schaltnocken 7 am Nutgrund 10 von parallel zur Mittelachse M des Kugelßchreibgerätes verlaufenden Nuten anliegen. Es sind, gleichmäßig über den Umfang des Schaftteiles 2 verteilt, nebeneinander angeordnete, abwechselnd mehr oder weniger weit einspringende Nuten vorhanden. Figur 1 zeigt zwei Nuten, welche gegen das der Minenspitze abgewandte Ende des Schaftteiles 2 weiter einspringen. Am Ende jedes Nutgrundes befindet sich ein Absatz 11, über den der Schaltnocken 7 bei Bewegung entgegen der Federdruckrichtung nach außen federt. Der Schaltnocken liegt dann bei unbetätigtem Druckknopf durch die Wirkung der Federder kraft an einer mit 12 angedeuteten, schraubenlinigförmig verlaufenden SteuerflachÆ an, welche ihn in die in axialer Richtung verlaufende Nachbarnut überführt. Es ist eine aus der Figur 1 nicht ersichtliche Gleitfläche vorgesehen, an welcher der Schaltnocken mit seinem äußeren Umfang bei Bewegung längs der Steuerflächen 12 anliegt. Der radiale Abstand von der Achse M dieser Gleitfläche vermindert sich vom Halbmesser r4 auf den Halbmesser r3, der dem des Nachbarnutgrundes entspricht.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schaftteil 2 längs der Linie I-I. Man erkennt die nebeneinander angeordneten Nuten sowie dte mit 13 angedeuteten Gleitflächen, auf denen die Schaltnocken nach Überspringen des Absatzes 11 vom Halbmesser r4 auf den Halbmesser r3 des Nachbarnutgrundes geführt werden. Die Hülse 5 verdreht sich dabei in der in Figur 2 angegebenen Pfeilrichtung. Als Rücklaufaperre dient ein Absatz 14 Jeweils zwiechen dem Ende der Gleitfläche 13 und dem Nutgrund 10. Er verhindert ein Verdrehen der Hülse 5 entgegen der angegebenen Pfeilrichtung. Sein radialer Abstand beträgt r2.
  • Die Figuren 3a und 3b zeigen einen Längaschnitt sowie eine Seitenansicht der elastischen Hülse 5 in vergrößerter Darstellung. Das Ende der Hülse 5 ist mit einem Innenkonus 15 versehen, welcher der konusförmigen Bundfläche 9 der Büchse 8 angepaßt ist. Die Konusflächen 15 sind schwach konvex ausgebildet, sodaß auch bei Aufepreizung des Hülsenendes noch ein flächenhaftes Gleiten gewährleistet ist. Der Schaltnocken ? weist eine abgeschrägte Stirnfläche 16 auf, die der Steigung der schraubenlinig verlaufenden Steuerflächen entspricht. Sein oberes Ende wird zweckmäßigerweise mit einer Abrundung 17 versehen der Abstand zwischen seinen beiden parallelen Führungsflächen ist der Breite der Schaftnuten angepaßt. Am Ende der die Büchse 8 aufnehmenden Bohrung sind ein oder mshrere Stege 19 geringer Höhe vorgesehen, wodurch eine geringe Klemmwirkung auf die eingeschobene Büchse ausgeübt wird. Bei der Demontage der Schaftteile 1 und 2, z.B. zum Zwecke des Minenwechsels verbleibt dann in Büchse 8 in der Hülse 5.
  • Figur 4 zeigt eine Längs schnitt durch die das kinenende aufnehmende Büchse 8. Für den EegelwinkeloL oL der konusförmigen Bundfläche 9 erweist sich Je nach der Härte des Schaftmaterials ein Winkel im Bereich von 200 - 700 als geeignet, wobei bei Verwendung von härterem Material kleinere Kegelwinkel vorgesehen werden ale bei Verwendung von einem weicheren Material.
  • Am Boden der Büchse 8 ist eine Lüftungabohrung 18 vorgesehen, um einen ungeetorten Fluß der Schreibflüssigkeit zu der Kugelschreibspitze der Mine 3 zu gewährleisten.
  • Figur 5 zeigt eine längsgeschnittene Partie des Schaftteils 2 in perspektivischer Ansicht. Die an einzelnen Stellen vermerkten Bezeichnungen r1-r4 geben den dort vorhandenen radialen Abstand zur Mittelachse wieder. Für die relative Größe dieser Abstände gilt die Beziehung: r42 r3> r2 > r1 , wobei r3 nur geringfügig, z.B. nur 0,1 Millimeter größer zu sein braucht als r2, um den erwähnten Rücklaufsperreffekt herbeizuführen.
  • Aus Figur 5 ist der am Ende jedes Nutgrundes 1U angeordnete Absatz 11 ersichtlich, sowie die Steuerfläche 12, welche senkrecht zur Nutgrundebene verlauft und an der die abgeschrägte Stirnfläche des Schaltnockens 7 bis zur Nachbarnut geführt wird. Ber Schaltnocken würde dabei mit seinem Umfang an einer Gleitfläche anliegen, deren radialer Abstand sich zwischen r4 und r2 bzw.
  • r3 bewegt, wobei r2 der radiale Abstand der oberen Kante eines zwischen der Gleitfläche und dem Nutgrund 10 vorgesehenen Absatzes 14 ist, der wie schon erwahnt, als Rücklaufsperre dient.
  • Der Abschnitt der Gleitbahn, bei dem sich der Abstand von der Mittelachse vermindert, ist durch Kreuzschraffur hervorgehoben und mit 13 bezeichnet.
  • Figur 6 zeigt einen Ausschnitt aus der Nutenpartie des Schaftteiles 2 in Abwicklung. An einzelnen Stellen ist jeweils wieder der dort vorhandene radiale Abstand (r1-r4) vermerkt. Aus der Abwicklung der Figur 6 geht besonders deutlich hervor, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schaftteiles 2 an keiner Stelle Hinterschneidungen auftreten, indem entgegengesetzt zur Richtung F der Federkraft, d.h. in Richtung auf das der Schreibminenspitze zugewandten Endes des Schaftteiles 2 sich längs jeder Mantellinie der Schafthülse ihr lichter Durchmesser vergrößert.
  • in einer der weiter einspringenden Nuten ist die Lage eines Schaltnockens bei Ruhestellung, d.h. bei zurückgezogener Mine dargestellt. Der Schaltnocken befindet sich nicht am Ende der Kut, da die Hübe 5 Auflageschulter 6 an einem Absatz der Schafthülse 2 zum Anliegen kommt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
  • In einer der weniger weit einspringenden Nuten des Schaftteiles, welche an ihren oberen Zuden keilförmig zuläuft, ist gestribhelt die Lage dargestellt, die der Schaltnocken 7 bei der Schreibstellung der Mine einnehmen würde. Die Abrundung 17 an der schrägen ßtirnfläche stellt sicher, daß die Nockenflächen an den keilförsigen Nutenseitenflächen anliegen und der Schaltnocken in dieser Endlage ohne Querspiel unverrückbar filiert ist.
  • Es sei abschließend noch herrorgehoben, daß das erfindungagemäße Kugelschreibgerät überaus einfach und billig herstellbar ist und insbesondere durch die Verwendung der Spreizhülse eine sehr suverlässig arbeitende Umschaltmechanik aufweist, welche auch noch relativ große Fertigungstoleranzen zuläßt.
  • 14 Ansprüche 6 Figuren

Claims (1)

  1. Ansrüche 1. Kugelschreibgert mit einer unter Pederdruck stehenden, in einem hülsenförmigen Schaftteil axial verschiebbaren Schreibmine, wobei mindestens ein radialelastisch federnder Schaltnocken in einer von nebeneinander angeordneten, abwechselnd mehr oder weniger weit einspringenden Nuten des Schaftteiles gleitet und an schraubenlinigförmig und senkrecht zum Nutgrund verlaufenden Steuerflächen mittels Federdruck zur Jeweiligen Nachbarnut geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes achsenparallel verlaufenden Nutgrundes (10) ein Absatz (11) vorgesehen ist, über den der Schaltnocken (7) nach außen federt bis zum Anliegen an einer senkrecht zur Steuerfläche verlaufenden Gleitflche (13) deren radialer Abstand (r4) sich mindestens bis auf den des nutgrundes (r3) der Nachbarnut vermindert.
    2. Kugelschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rücklaufsperre der Übergang von der Gleitfläche 43 zum Nachbarnutgrund als ein sich in axialer Richtung erstreckender Absatz (14) ausgebildet ist0 3. gugelschreibgerät nach Anspruch 1 oder l, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (7) am Ende einer geschlitzten radialelastischen Hülse (5) angeordnet ist.
    4. Kugelschreibgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bis zum Anliegen an einer konusförmigen Bundfläche (9) in die Hülse (5) einschiebbaren Büchse (8), welche das Minenende aufnimmt.
    5. KugelscK.reibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (8) aus einem Metall, vorzugsweise aus Messing besteht.
    6. Kugelsohreibgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenende mit einem Innenkonus (15) versehen ist und die Konusfläche schwach konvex ausgebildet ist.
    7. gugelschreibgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (8) mit einer Lüftungsbohrung (18) versehen ist.
    8. Kugelschreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schaltnocken abgewandte Ende der Hülse (5) als Betätigungsdruckknopf ausgebildet ist.
    9. Kugelscflreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrer Innenwandung mit Stegen (19) zur leicht klemmenden Aufnahme der Büchse (8) versehen ist.
    lO.Kugelschreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) mit einer Auflageschulter (6) versehen ist, zur Abstützung in Ruhestellung gegen das Schaftteil.
    11. Kugelschreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Schaltnockens (7) entsprechend der Steigung der Steuerflächen (12) abgeschrägt, schwach konvex ausgebildet und am Ende mit einer Abrundung (17) versehen ist 12. Kugelachreibgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Enden der den Schaltnocke tbei Schreibstellung aufnehmenden Nuten keilförmig ausgebildet sind.
    13. Kugelschreibgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil aus Polystyrol besteht.
    14. Kugelsohreibgerät nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) aus Polyamid oder Acetalharz besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263786A (en) * 1991-10-17 1993-11-23 Kotobuki & Co., Inc. Rotary-cam ball-point pen
CN111319377A (zh) * 2018-12-13 2020-06-23 青岛点石文具用品有限公司 按压式书写工具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5263786A (en) * 1991-10-17 1993-11-23 Kotobuki & Co., Inc. Rotary-cam ball-point pen
CN111319377A (zh) * 2018-12-13 2020-06-23 青岛点石文具用品有限公司 按压式书写工具

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