DE1806248A1 - Rakete aus zwei trennbaren Teilen - Google Patents
Rakete aus zwei trennbaren TeilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B15/36—Means for interconnecting rocket-motor and body section; Multi-stage connectors; Disconnecting means
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- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
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Description
Rakete aus zwei trennbaren Teilen.
Die Erfindung bezieht sich auf Raketen, insbesondere auf Sondierraketen für die Erforschung grosser Höhen.
Die Erfindung ist iräoesondere auf Raketen anwendbar,
deren Durchmesser nicht grosser als 51 om, insbesondere
nicht grosser als 25,5 cm ist.
Es ist gegenwärtig üblich, dass bei Sondierraketen die Nutzlast, z.B. meteorologische Instrumente, in dem vorderen
Teil enthalten sind, und dass der Motor den hinteren Teil der Rakete bildet. Die Rakete wird aus einem
Rohr abgefeuert, möglicherweise unter Zuhilfenahme eines Schubverstärkermotors, der von der Rakete abgetrennt wird,
kurz nachdem diese das Rohr verlassen hat. Die Rakete wird dann durch den in ihr enthaltenen Motor aufwärts
getrieben und nach Ablauf des Motors steigt die Rakete auf ihren höchsten Punkt und kehrt darauf zur Erde zurück.
Auf dem Meer kann die Rückkehr der aus einem vor- *deren und einem hinteren Teil bestehenden Rakete für
die Schiffahrt gefährlich werden, da die Rakete relativ massiv ist und mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit
zur Erde zurückkehrt.
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Bei einer Rakete aus zwei tiennbafen Teilen, von denen der vordere
die Nutzlast trägt und der hintere den Raketenmotor enthält, die mit einer Vorrichtung zum Trennen der Teile voneinander
während des Aufstiegs der Rakete versehen ist, ist erfindungsgemäss nach der Trennung der vordere Teil aerodynamisch
stabil und der hintere Teil aerodynamisch instabil. Auf diese Weise wird nach der Trennung der vordere Teil seine Flugbahn
fortsetzen, aber dieser wird nach Rückkehr auf die Erde beträchtlich leichter sein, als die beiden Teile zusammen und es
ist möglich, die Geschwindigkeit unter den Wert zu verringern, der für beide Teile zusammen möglich wäre. Beispielsweise kann
der vordere Teil mit einem relativ kleinen Fallschirm versehen sein, der nahe dem Scheitelpunkt der Flugbahn ausgebracht wird«,
Der instabile hintere Teil wird sich überschlagen und relativ langsam auf die Erde zurückfallen und in einem Gebiet landen,
das näher dem Abfeuerungsort liegt, als das Gebiet, in welchem
beide Teile zusammen landen würden«, Die erste Landezone ist somit
kleiner und kann daher leichter von der Schiffahrt freigehalten werden. .
Es ist möglich, den hinteren Teil derart auszulegen, dass er
von Natur aus nach der Trennung von dem vorderen Teil instabil 1st, vorzugsweise trägt aber der hintere Teil luftwiderstanderzeugende
Mittel, die bei oder kurz nach der Trennung aus dem vorderen Ende des hinteren Teils ausbringbar sinä„ Beispielsweise
kann ein kleiner Fallschirm bei der Trennung ausgebracht werden. Der Fallschirm kann von einem festen, gelenkigen Gestänge getragen werden, das ihn in Abstand von dem vorderen
Ende des hinteren Teiles hält. - .
Ebenso kann der vordere Teil von Natur aus nach der Trennung von
dem hinteren Teil ausreichend stabil sein, aber vorzugsweise
trägt der vordere Teil Stabilisierglieder, die bei oder kurz
naoh der Trennung aus dem hinteren Ende des vorderen Teils ausbringbar sind. Bei einer Ausführungsforra sind die Stabilisierglieder als einziehbare Flossen ausgebildet, die bei der Trennung
z.B. durch Federkraft ausbringbar sind. Bei einer anderen
Ausfuhrungsform enthalten die Stabilisierglieder ein ausdehnbares,
z.B. aufblasbares Element, das nach dem Ausdehnen Stoff zur
Bildung von Stabilisierflächen an dem hinteren Ende des vorderen Teiles trägt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert; die Erläuterung erfolgt anhand einer
Sondierrakete, die für meteorologische Untersuchungen in einer Höhe von etwa 50 Meilen verwendet wird.
Fig. 1, 2 und j5 zeigen die gesamte Rakete, die Rakete unmittelbar
nach der Trennung des vorderen und des hinteren Teils, sowie die Rakete kurz nach der Trennung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das hintere Ende des vorderen
Teiles;
Fig. 5 und β zeigen eine Abänderungsform, bei der der vordere und der hintere Teil miteinander verbunden bzw.- voneinander
getrennt sind.
Die Rakete besteht aus einem vorderen Teil oder einer kegelförmigen
Nase 1, die die Nutzlast der Instrumente trägt, sowie aus
einem hinteren Teil 2, der den Raketenmotor enthält. In dem vorderen Teil sind ein Nutzlastfallschirm 3 und ein Motorfallschirm
4 untergebracht. Der Motorfallschirm ist in einem Gehäuse untergebracht,
das mit dem vorderen Ende des Motorteils durch zwei gelenkig miteinander verbundene Stangen 7 verschiedener Länge
verbunden ist. Der vordere und der hintere Teil sind miteinander lösbar verbunden, z.B. durch explosive Bolzen, die durch einen
Zeitgeber oder durch ein Trägheitssystem gesteuert sind; ferner befinden sich zwischen den beiden Teilen Federn, die die Trennung
dieser Teile voneinander sicherstellen.
Die Rakete wird aus einem Rohr mit Hilfe einer nicht gezeigten
Schubverstärkungsrakete abgefeuert, die hinter dem hinteren Teil 2 angeordnet ist und sich von diesem Teil trennt, kurz
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nachdem die Rakete das Startrohr verlassen hat. Wenn die kombinierte
Rakete eine Höhe von etwa 25 Meilen erreicht hat, zündet
das Steuersystem die explosiven Bolzen, und der vordere Teil und der hintere Teil werden voneinander getrennt. Flossen 8 lie- '
gen vor der Trennung eng an dem Umfang der Rakete an. Diese Flossen sind durch Federn vorgespannt und werden bei der Trennung
in ihre in Fig. 4 gezeigte offene Stellung ausgebracht und machen den vorderen Teil aerodynamisch stabil« Der die Nutzlast
enthaltende vordere Teil beschreibt eine Flugbahn, die derjenigen ähnelt, die von beiden Teilen zusammen beschrieben worden
wäre. Am oder etwas jenseits des Apogäums wird der Fallschirm 3 ausgestossen, und die kegelförmige Nase kehrt mit begrenzter
Geschwindigkeit zur Erde zurück. . ■ . . ,
Bei der Trennung des das Motorgehäuse bildenden"hinteren Teils
von dem vorderen Teil wird das Gehäuse mit dem Fallschirm 4 aus dem vorderen Teil herausgezogen und der Fallschirm wird·ausgestossen.
Das asymmetrische Gestänge 7 verhindert, dass der Fall-., schirm sich an dem vorderen Ende des hinteren Teils verfängt
und .hält diesen in Abstand von diesem Ende. Der Fallschirm verursacht
einen Luftwiderstand, der den hinteren Teil aerodynamisch
instabil macht, so dass der hintere Teil sich überschlagend zur-Erde
zurückfällt. In einem typischen Fall landet der hintere Teil in einem Abstand auf der Erde, der nur ein Sechstel des Abstandes
zwischen dem Abschusspunkt und dem Punkt beträgt, an dem der vordere Teil auf der Erde landet. Entsprechend ist die Grosse
der Landezone des hinteren Teiles beträchtlich kleiner, so dass die Schiffahrt öder gefährdete Personen leichter unter Kontrolle
zu halten sind.
Bei der in den Fig. 5 und β gezeigten Abänderungsform sind die '
durch Federkraft vorgespannten Flossen durch eine ausdehnbare
Anordnung ersetzt, die unmittelbar hinter dem vorderen Teil aufgerichtet
wird, wenn sich der vordere Teil von dem hinteren Teil
trennt. Diese Anordnung besteht aus einem teleskopischen Mast 10, einem aufblasbarem Schlauch 11 und einem Stoff, der diese
beiden Elemente miteinander verbindet. Der teleskopische Mast
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besteht aus einer oder mehreren Federn; in seinem zusammengelegten
Zustand kann er koaxial zum vorderen Teil liegen, wie in Pig. β gezeigt ist. Um die axiale Länge gering zu halten,
die der Mast in seinem zusammengelegten Zustand einnimmt, kann dieser auch im allgemeinen quer zur Längsachse des vorderen
Teiles liegen. Der Schlauch kann mittels eines Gases aufgeblasen werden, das in einer Flasche innerhalb des vorderen Teils
sich befindet, oder er kann Methylpentamin oder ähnliches Material
enthalten und möglicherweise eine kleine Menge Wasser, um bei Auslösung der aufblasbaren Anordnung den notwendigen
Innendruck zu erzeugen. Der teleskopische Mast und der aufblasbare Schlauch sind durch Radar-reflektierendes Maschenmaterial
12 in Form eines üblichen Radarfaltreflektors verbunden.
Ferner ist ein Kegel 13 aus Stoff vorgesehen, der sich von der
hinteren Umfangskante 14 des vorderen Teiles bis zu dem Schlauch 11 erstreckt, sowie ein Radar-transparentes Fallschirmtuch
15 an der Hinterseite des Schlauches 11.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, befinden sich der Schlauch 11 und die verschiedenen Stoffteile 12, IJ und 15 in Abteilungen im
hinteren Ende des vorderen Teiles, wenn der vordere Teil mit dem hinteren Teil verbunden ist. Bei der Trennung dieser beiden
Teile richtet sich der teleskopische Mast auf und der Schlauch 11 wird aufgeblasen, während die Teile ihre in Fig.
gezeigten Lagen einnehmen. Der Stoffkegel 1J5 stabilisiert den Flug des vorderen Teiles während seines Weiterfluges zum Apogäum
und während der Anfangsstadien des Abstiegs. Der Stoffkegel
wird beim Eintritt des vorderen Teils in die'dichtere
Atmosphäre während des späteren Stadiums des Abstiegs zerstört, und die Kontrolle des Abstiegs wird durch den Fallschirm 15
übernommen. Nach Zerstörung des kegelförmigen Stabilisators IJ
aus Stoff wird der Luftwiderstand des vorderen Teiles erheblich grosser als vorher, und die Abstiegsgeschwindigkeit des
vorderen Teiles wird erheblich verringert, sodass damit auch das Risiko einer schweren Beschädigung z.B. eines Schiffes
erheblich verringert wird.
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Der Radarreflektor verbessert die unterscheidungsmöglichkeit
durch Radar zwischen dem vorderen Teil mit der Nutzlast und dem hinteren Töil mit dem Motor nach der Trennung,, so dass die
Verfolgung der Hutzlastflugbahn erleichtert wird.
Patentansprüche
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Claims (10)
1. Rakete aus zwei trennbaren Teilen, von denen der vordere
die Nutzlast trägt und der hintere den Raketenmotor enthält, und mit einer Vorrichtung zum Trennen der Teile
voneinander während des Aufstiegs der Rakete, dadurch gekennzeichnet,
dass nach der Trennung der vordere Teil (l) aerodynamisch stabil und der hintere Teil (2) aerodynamisch
instabil Ist.
2. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
hintere Teil (2) nach der Trennung von dem vorderen Teil (l) von Natur aus instabil ist.
3· Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (2) Luftwiderstand erzeugende Mittel trägt,
die bei oder kurz nach der Trennung von dem vorderen Ende
des hinteren Teils (2) ausbringbar sind.
4. Rakete nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Luftwiderstand erzeugenden Mittel als Fallschirm (4) ausgebildet
sind.
5. Rakete nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Luftwiderstand erzeugenden Mittel mit dem vorderen Ende des hinteren Teils (2) derart gelenkig verbunden
sind, dass die Mittel im Abstand von dem vorderen Ende gehalten werden.
6. Rakete nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass
der vordere Teil (l) Stabilisierglieder trägt, die bei oder kurz nach der Trennung aus dem hinteren Ende des
vorderen Teils ausbringbar sind.
7. Rakete nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
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Stabilierglieder als einziehbare Flossen (8) ausgebildet
sind.
8. Rakete nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Flossen (8) durch Federkraft ausbringbar sind. '
9. Rakete nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die ·
Stabilisierglieder ein ausdehnbares Element (ll) enthalten,
das nach dem Ausdehnen Stoff zur Bildung von Stabilisier- · flächen (13) an dem hinteren Ende des vorderen Teils trägt.
10. Rakete nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass das
ausdehnbare Element (li) aufblasbar ist.
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Le e rs e i t e
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Also Published As
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