DE1805354A1 - Stromkreisleiste - Google Patents
StromkreisleisteInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 33/22 24. Okü. 133S
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS
DR. BRANDES, DR.-ING. HZ-LD
7, STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
DR. BRANDES, DR.-ING. HZ-LD
7, STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
Reg.-Nr. 121
Firma Karl Pfisterer Fabrik elektrotechnischer
Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheim
(Baden - Württemberg)
Stromkreisleiste
Die Erfindung betrifft eine Stromkreisleiste zr.it
einem Leistenkörper, auf dessen Vorderseite in Längsrichtung hintereinander Paare von Kontaktstücken
für die Aufnahme je einer Sicherungspatrone angeordnet sind, wobei vom einen Konxaktstück
jedes Paares eine Anschlußlasehe zur Rückseite
des Leistenkörpers geführt ist.
Die bekannten Strorakreisleisten dieser Art, die von vorne her auf die Sammeischienen auflegbar
und mit diesen mechanisch und elektrisch verbindbar sind, beanspruchen zwar wenig Raum und haben
sich in der Praxis gut bewährt. Für das Schalten mit Hilfe der eingesetzten Sicherungspatronen
sind jedoch diese Stromkreisleisten bei größeren Leistungen nicht besonders geeignet.
Zum Schalten größerer Leistungen werden deshalb vorzugsweise Sicherungslasttrenner mit Funkenkammern
verwendet. Die Abmessungen dieser Trenner
sind aber in der Breite ziemlich groß, weshalb sie
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für Verteilungsanlagen ..ungeeignet sind, bei denen ein
möglichst kleiner Raumbedarf verlangt wird. Nachteilig ist ferner, daß solche .;Sicherungstrenner in der Regel
nur ein gemeinsames Schalten aller Phasen zulassen und
daß auch die Anordnung der Sammelschienen aufwendig ist.
Wegen der meist geringen Abstände der Sammelschienen ist überdies der zu einer sicheren Beherrschung der im Kurzschlußfalle
auftretenden Kräfte erforderliche konstruktive
Aufwand verhältnismäßig groß.
Es ist zwar schon eine Stromkreisleiste bekannt geworden, bei der die Sicherungspatronen mittels einer'in Führungen
verschiebbaren Betätigungsvorrichtung in die Kontaktstücke eingesetzt und aus diesen ausgehoben werden können. Diese
Stromkreisleiste hat jedoch einen großen Platzbedarf, sodaß sie normalerweise nicht anstelle der üblichen Stromkreisleisten
verwendet werden kann. Außerdem ist sie nicht von vorne her auf hintenliegende Sammelschienen montierbar,
was ebenfalls in der Regel verlangt wird. Schließlich sind auch die Sicherungen und deren Kennmelder schlecht sichtbar,
wodurch eine Kontrolle sehr erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Stromkreisleiste
zu schaffen, die ebenso wie die eingangs genannten Stromkreisleisten wenig Raum beanspruchen und von
vorne her auf die Sammelschienen auflegbar und mit diesen mechanisch und elektrisch verbindbar sind, die aber auch
alle auftretenden Anforderungen hinsichtlich einer hohen Schaltleistung und einer großen Sicherheit zu erfüllen
vermag.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Stromkreisleiste der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das eine Kontaktstück jedes Paares einen größeren Abstand
von der Rückseite des Leistenkörpers als das andere
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besitzt und der Leistenkörper zu beiden Seiten der Kontaktpaare Wangen zur schwenkbaren Lagerung mindestens
einer Schaltklappe aufweist, an der eine Sicherungspatrone befestigbar ist, wobei die Schwenkachse in einem Abstand
von der Rückseite des Leistenkörpers liegt, der größer ist als der Abstand des freien Endes des höherliegenden
Kontaktstückes von der Rückseite des Leistenkörpers.
Mit Hilfe einer solchen Schaltklappe ist es möglich,,
ohne Gefährdung der Bedienungsperson verhältnismäßig hohe Leistungen mittels einer Sicherungspatrone zuschalten.
Trotz dieses- Vorteils besitzt die erfindungsgemäße
Stromkreisleiste noch die Vorteile der eingangs erwähnten bekannten Stromkreisleisten, da durch die stufenartige
Anordnung der Kontaktstücke jedes Paares, die eine gegenüber der Längsachse der Stromkreisleiste geneigte Stellung
der Längsachse der eingesetzten Sicherungspatrone ergibt, und durch die gewählte Lage der· Schwenkachse der Raumbedarf
in Längsrichtung der Stromkreisleiste, und in der Breite nicht und in der Höhe nur unwesentlich größer ist
als bei den vorbekannten Stromkreisleisten. Besonders vorteilhaft
ist, daß trotz der gedrängten Bauweise die Schaltklappen
und die daran befestigbaren Sicherungspatronen in jeder Stellung die Betätigung der benachbarten Schaitklappen
und Sicherungspatronen nicht stören.
Optimale Verhältnisse hinsichtlich eines geringen Raumbedarfs
lassen sich dann erreichen, wenn der Unterschied im Abstand der Kontaktstücke jedes Paares von der Rückseite
des Leistenkörpers so gewählt ist, daß die Verlängerung nach der einen Seite der Längsachse einer eingesetzten
Sicherungspatrone einen größeren Abstand von Leistenkörper aufweist als das freie Ende der Kontaktstücke
des benachbarten Paares, und die Schwenkachse der Schaltklappe im Bereich zwischen den Kontaktstückon benach-
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barter Paare liegt. i -
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die -Wangen
lösbar mit dem Leistenkörper verbunden. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Stromkreisleiste auch
ohne Wangen und Schaltklappen zu verwenden und gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die zu schaltende
Leistung so groß geworden ist, daß die Schaltung unter Verwendung eines normalen Bedienungsgriffes für picherurigspatronen
nicht mehr ohne Gefahr ausgeführt werden kann, die Stromkreisleiste mit Wangen und einer oder mehreren
Schaltklappen auszurüsten. Die Schaltleistung einer vorhandenen Anlage kann auf diese Weise nachträglich erhöht
werden, ohne daß hierzu ein größerer Raum benötigt wird, wie dies der Fall wäre, wenn beispielsweise Sicherungslasttrenner
eingebaut werden müßten. Der nachträgliche Anbau der Wangen und Schaltklappen ist sehr einfach, da
die Wangen beispielsweise mittels Schrauben am Leistenkörper befestigt werden können, sodaß keine Spezialwerkzeuge
erforderlich sind. Aber auch dann, wenn eine vorhandene Anlage mit Stromkreisleisten bekannter Bauart
ausgerüstet ist, kann die Anlage ohne Schwierigkeiten auf eine höhere Schaltleistung umgestellt werden, weil
hierzu nur ein Austausch der vorhandenen Leisten gegen die erfindungsgemäßen Leisten erforderlich ist.
Selbstverständlich können die Wangen auch einstückig mit
dem Leistenkörper ausgebildet sein. Ferner können statt Wangen, die allen Paaren von Kontaktstücken gemeinsam
sind, auch solche verwendet werden, die nur einem einzigen Paar von Kontaktstücken zugeordnet sind. Müssen nicht
alle Sicherungspatronen durch Schaltklappen ständig abgedeckt
co χι-) go
/genügt eine einzige Schaltklappe, die lösbar mit der
Sicherungspatrone und den Wangen verbindbar ist.
Das Betätigen der Schaltklappen ist bei der erfindun^sgemäßen
Stromkreisleiste sehr bequem, weil die Sicherung-
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patronen infolge der abgestuften Anordnung der Kontaktstücke jedes Paares bei der üblichen vertikalen Lage
des Leistenkörpers mit ihrem oberen Kontakt gegen den Leistenkörper geneigt sind. Die Schaltklappe braucht
dann beim Trennvorgang nur etwa in eine Stellung geschwenkt zu werden, in der die Längsachse der Sicherungspatrone
in vertikaler Richtung verläuft. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die aufzuwendende Kraft
verhältnismäßig groß ist. Trotz des günstig liegenden Schwenkbereichs der Schaltklappe kann es bei höheren
Schaltleistungen zweckmäßig sein, die Sicherungspatrone mittels einer Momentschaltvorrichtung mit der Schaltklappe
zu verbinden, wie dies bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist. Eine solche Momentschaltvorrichtung
bewirkt, daß der Trennvorgang zwischen Sicherungspatrone und Kontaktstücken erst erfolgt, wenn die Schaltkl'appe schon
einen Teil des Schwenkweges zurückgelegt hat, dann jedoch mit hoher Geschwindigkeit.
Zweckmäßigerweise wird am Leistenkörper eine Befestigungsvorrichtung
für eine Funkenlöschkammer vorgesehen. Es besteht dann die Möglichkeit, immer dann, wenn es erforderlich
ist, also auch nachträglich, eine Funkenlöschkammer einzubauen.
Damit die Sicherheit für die Bedienungsperson gewährleistet ist, sind die Schaltklappen bei einer vorteilhaften
Ausführungsform als Berührungsschutzkappen ausgebildet.
Ferner kann anstelle eines Betätigungsgriffes, der sich unmittelbar an der Schaltklappe befindet, ein
Betätigungsglied in Form eines Schaltknüppels verwendet werden. Hierbei ist der Abstand der Hand der Bedienungsperson
von der Schaltklappe verhältnismäßig groß, was für die Sicherheit der Bedienungsperson vorteilhaft ist.
Vorzugsweise wird ein soldier Schaltknüppel lösbar mit
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der Schaltklappe verbunden, damit er nach der Betätigung wieder entfernt werden kann. 1Vor allem bei Anlagen, für die
nur sehr wenig Raum zur Verfügung steht, ist dies wichtig. Auch eine bekannte gemeinsame Betätigung mehrerer Schaltklappen ist in einfacher Weise möglich. Beispielsweise kann
hierzu eine Schaltstange verwendet werden, die an allen Schaltklappen jeweils im Abstand von deren Schwenkachse anlenkbar
ist und statt eines Griffes auch beispielsweise einen Schaltknüppel besitzen kann.
Sofern die erfindungsgemäße Stromkreisleiste ohne Vi an gen
und Schaltklappen verwendet wird, können selbstverständlich Berührungsschutzkäppen verwendet werden, deren Befestigung
am Leistenkörper in verschiedener Weise möglich ist. Beispielsweise kann eine solche Berührungsschutzkappe
nur auf den Leistenkörper aufgesteckt und durch ihre Klemmwirkung festgehalten werden. Es ist aber auch möglich, besondere
Haltevorrichtungen vorzusehen oder die Berührungsschutzkappe in derselben Weise wie die Wangen am Leistenkörper
zu befestigen. Solche Berührungsschutzkappen können alle Paare von Kontaktstücken oder jeweils nur ein Paar
von Kontaktstücken abdecken. Sind die Berührungsschutzkappen
mit Aussparungen für die Durchführung der Sicherungspatronen versehen, so brauchen sie für das Einsetzen oder
Herausnehmen einer Sicherungspatrone nicht abgenommen zu werden. Sofern die Berührungsschutzkappen oder die deren
Funktion übernehmenden Schaltklappen aus einem durchsichtigen Stoff, beispielsweise einem durchsichtigen Kunststoff,
bestehen, läßt sich gut erkennen, ob eine Sicherungspatrone eingesetzt ist oder nicht. Außerdem kann
der Kennmelder der Sicherungspatrone gut beobachtet werden.
Um auch blanke Ableitungsschienen verwenden zu können, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, sind bei einer
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiste
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auf beiden Saiten des Leistenkörpers im Abstand von den Seitenflächen und parallel zu diesen einstückig mit dem
Leistenkörper ausgebildete Abdeckungen vorgesehen, die je einen zur Rückseite offenen, schlitzförmigen Kanal bilden.
Diese Kanäle decken die eingelegten Ableitungsschienen seitlich
und nach vorne hin ab, sodaß eine Berührung von der Bedienungsseite der Stromkreisleiste her nicht möglich
ist. .
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel mit abgenommenen Wangen und Schaltklappen;
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.l;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.l;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.l mit aufgesteckter Berührschutzkappe;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.l mit einzelnen Berührschutzkappen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine 3eruhrschutzkappe;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.l mit aufgesetzten Wangen und Schaltklappen;
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Fig. 9 eine Seitenansicht einer abgewandelten Form des in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiels ;
Fig.10 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig.l mit. gemeinsam schaltbaren Schalt·
- klappen..
Eine_. dreiphasige Stromkreisleiste besitzt, wie die Fig.l
bis 4 zeigen j einen Leistenkörper 1, der zwei parallele Schenkel 2 und 3 aufweist, die sich über die ganze Länge
des Leistenkörpers 1 erstrecken. Diese Schenkel sind durch einstückig mit ihnen ausgebildete Stege verbunden. Ein
ist
erster Steg 4/am einen Ende des Leistenkörpers-1 etwa in halber Höhe der Schenkel 2 und 3 angeordnet, wie Fig. 3 zeigt. Ein zweiter Steg 5 befindet sich im Abstand vom ersten Steg 4 etwas oberhalb des oberen Randes der Schenkel 2 und. 3 (vergl. Fig.4). Der Abstand der Stege 4 und 5 voneinander ist so gewählt, daß die auf ihnen befestigten Kontaktstücke 6 bzw. 7 eine Sicherungspatrone 8 aufzunehmen vermögen.
erster Steg 4/am einen Ende des Leistenkörpers-1 etwa in halber Höhe der Schenkel 2 und 3 angeordnet, wie Fig. 3 zeigt. Ein zweiter Steg 5 befindet sich im Abstand vom ersten Steg 4 etwas oberhalb des oberen Randes der Schenkel 2 und. 3 (vergl. Fig.4). Der Abstand der Stege 4 und 5 voneinander ist so gewählt, daß die auf ihnen befestigten Kontaktstücke 6 bzw. 7 eine Sicherungspatrone 8 aufzunehmen vermögen.
An den zweiten Steg 5 schließt sich ein die freien Enden der Schenkel 2 und 3 verbindender Boden 44 und an diesen
wiederum in Höhe des ersten Steges 4 ein dritter Steg 9 an, der im Abstand vom Kontaktstück 7 des zweiten Steges
ein Kontakt 10 trägt. Eine Bohrung 11 im Boden 44 zwischen den Kontaktstücken 7 und 10 dient zur Durchführung einer
Schraube, mittels deren die Stromkreisleiste auf einem Gerüst befestigt werden kann. Durch die tiefe Lage dos
Bodens 44 ist der Abstand dieser Schraube von den Kontaktstücken ausreichend groß. In einem dem. Abstand Zv1ZiScIiCn
den Stegen 4 und 5 entsprechenden Abstand ist ein weiterer
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hochliegender Steg 12 vorgesehen, an den sich wieder ein Boden 45 und an letzteren ein tiefliegender Steg 13 anschließen.
Den Abschluß bildet ein hochliegender Steg 14, zwischen dem und dem benachbarten tiefliegenden Steg 13
wiederum der gleiche Zwischenraum vorhanden ist wie zwischen den Stegen 4 und 5. Auf jedem der Stege 9,12,13 und
14'ist ein Kontaktstück befestigt, von denen je ein hochliegendes und ein tiefliegendes ein Paar bilden,, das der
Aufnahme einer Sicherungspatrone dient.
Von den tiefliegenden Kontaktstücken ist je eine Anschlußlasche 40 bzw. 41 bzw. 42 durch den Zwischenraum zwischen
den Stegen zur Rückseite des Leistenkörpers geführt und dort so abgewinkelt, daß das freie Ende auf eine Sammelschiene
auflegbar ist. Langlöcher 43 ermöglichen es, mittels je einer Schraube von vorne her die Anschlußlaschen mit
den Sammelschienen zu verbinden.
Neben den Schenkeln 2 und 3 ist auf deren Außenseite im Abstand und parallel zu den Schenkeln je eine Abdeckung
bzw. 16 vorgesehen, die über je einen Stegteil 17 bzw. 18 einstückig mit den Schenkeln 2 bzw. 3 ausgebildet sind und
einen schlitzförmigen, zur Rückseite hin offenen Kanal bilden. Diese beiden Kanäle dienen der Aufnahme je einer
unisolierten Ableitungsschiene 18 bzw. 19. Das eine Ende der Ableitungsschiene 18 ist mit dem Kontaktstück 7 verbunden,
während das andere Ende über die Stirnseite des Leistenkörpers übersteht. Die Ableitungsschiene 19 ist
in entsprechender Weise zu dem auf dem Steg 12 vorgesehenen Kontaktstück 20 geführt. Um die Ableitungsschienen 18 und
19 zu den zugeordneten Kontaktstücken führen zu können, sind die Abdeckungen 15 und 16 im Bereich der Stege 5 bzw.
12 unterbrochen, wie die Fig. 1 und 2 zeigen.
BAD OWQINAU
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- ίο - ■
Im Bereich der tiefliegenden Stege 4·,9 und 13 sowie des
hochliegenden Steges 14 an dem bei einer Blickrichtung
gemäß Fig. 1 und 2 untenliegenden Ende des Leistenkörpers sind die Stegteile 16 und 17 mit erhöhten Abschnitten 21
bzw. 22 versehen, in denen Bohrungen 2 3 vorhanden sind.
An den Obergängen von dem hochliegenden Steg 5 zum Boden 4-4- und vom hochliegenden Steg 12 zua
Boden 4-5 ist je eine sich bis in Höhe des freien Endes der Kontaktstücke erstreckende Phasentrennwand 24
angeordnet, da die benachbarten Kontaktstücke verschiedenen Phasen zugeordnet sind.
Durch die stufenartige Anordnung der beiden Kontaktstücke
jedes Paares liegt, wie Fig. 2 zeigt, die Sicherungspatrone 8 zur Längsrichtung des Leistenkörpers 1 geneigt in den
Kontaktstücken.
Um bei einer Verwendung ohne Wangen und Schaltklappen die Leiste berührungssicher abzudecken,, ist, wie Fig. 5 zeigt,
eine Berührschutzkappe 2 5 vorgesehen, die als im Profil U-förmige. Schiene ausgebildet ist und sich über die gesamte
Länge der Stromkreisleiste erstreckt, jedoch auch in drei Abschnitte unterteilt sein könnte. Im Ausführungsbeispiel ist die aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehende
Berührschutzkappe 2 5 mit Zapfen versehen, die in die Bohrungen 2 3 eingeführt werden. Die Breite der Berührschutzkappe
kann aber auch so gewählt werdeny, daß sich ihre Schenkel an die Außenseiten der Abdeckungen 15 und 16
anlegen lassen und in dieser Lage durch eine infolge geringfügiger Spreizung bewirkt Klemmwirkung gehalten werden.
Ein Berührungsschutz kann aber auch, wie die Fig. 6 zeigt,
durch einzelne Berührschutzkappen 26 erzielt werden, von denen jede jeweils nur ein Kontaktpaar abdeckt. Um die
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Sicherungspatronen einsetzen und herausnehmen zu können,
ohne die Berührschutzkappen abnehmen zu müssen, sind diese im Ausführungsbeispiel je mit einer der Form der Sicherungspatrone
entsprechenden Öffnung 27 in ihrer Oberseite versehen. Im Ausführungsbeispiel sind die 3erührschutzkappen
26, die alle gleich ausgebildet sind und aus einem durchsichtigen Kunststoff bestellen, arn Leistenkörper 1 mittels
Schrauben befestigt, die in die Bohrungen 23 eingreifen. Die Berührschutzkappen 26, deren Höhe von der einen zur
anderen Stirnseite hin abnimmt, sind auch an ihren Stirnseiten verschlossen. Eine im Profil U-förmige Berührschutzkappe
28 ist auf das untere Ende des Leistenkörpers aufgesteckt und deckt die Enden der Ableitungsschienen ab,
Fig. 8 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit der
Ausrüstung für eine hohe Schaltleistung. Drei gleich ausgebildete Paare von Wangen 2 9 liegen mittels je eines
abgewinkelten Fußes auf den Abschnitten 21 und 22 der Stegteile 16 bzw. 17 auf, wobei zwischen den Schenkeln
und dem diesen zugekehrten Rand der 'Wangen ein Spalt vorhanden
ist, was die Kühlung der Sicherungspatronen verbessert. Die Wangen sind mittels Schrauben, die die Bohrungen
2 3 durchdringen, am Leistenkörper befestigt. Zwischen jedem Paar von Vi an gen 29 liegt ein Paar von Kontaktstücken.
Die VJ an gen jedes Paares sind auf ihrer Innenseite mit je einem Zapfen 30 versehen, die gleichachsig angeordnet
sind und zwischen dem höherliegenden Kontaktstück des einen Paares und dem tieferliegenden Kontaktstück des
anderen Paares von Kontaktstücken liegen, und zwar in einem Abstand vom Leistenkörper, der größer ist als der
Abstand des freien Endes des höherliegenden Kontaktstückes.
Die Zapfen 30 dienen zur schwenkbaren Lagerung von Schaltklappen 31. Im Ausführungsbeispiel sind die
Schaltklappen mit winkelförmigen Schlitzen für den Eingriff der Zapfen 3.0 versehen, sodaß die Schaltklappen
abgenommen v/erden können, ohne die Wangen vom Leisten-
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■.-...-■■,:.:■.<.■ BAD ORIGINAL
■.-...-■■,:.:■.<.■ BAD ORIGINAL
körper lösen zu müssen. Wie Fig.8 zeigt, sind die Schalt-"
klappen 31 je mit einem Bedienungsgriff 32 versehen und als Berührungsschutzkappen ausgebildet, d.h., sie decken
zusammen mit den Wangen die Kontaktstücke und Sicherungen
seitlich und vorne vollständig ab. Auf der Innenseite
jeder Schaltklappe ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Sicherungspatrone vorgesehen, die wie die Befestigungsvorrichtungen
der bekannten Bedienungsgriffe für Sicherungspatronen ausgebildet ist. '
Bei einer vertikalen·Lage der Sicherungsleiste liegen die
Schaltklappen mit ihrem oberen Ende zum Leistenkörper hin
geneigt, wenn die Sicherungspatrone in die Kontaktstücke der Stromkreisleiste eingesetzt ist. Die Bedienung eier
Schaltklappen beim Trennen ist dadurch bequemer und die Baulänge der Leiste kleiner.
Da bei einer Lage der Zapfen 30, wie sie im Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, der Stromkreis zuerst am tieferliegenden
Kontaktstück getrennt wird, wenn man die Sicherungspatrone mit Hilfe der Schaltklappe aus den Kontaktstücken
herauszieht, brauchen Funkenlöschkammern nur im Bereich der tieferliegenden Kontaktstücke vorgesehen werden,
wenn eine Funkenlöschung ohne Löschhilfe nicht möglich ist.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß
Fig. 8. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Schaltklappen 31' keinen Bedienungsgriff aufweisen, sondern
je ein Auge 33, in das ein Knüppel 34 einsetzbar ist. Ein Bajonettverschluß od. dgl. sichert im Ausführungsbeispiel die Verbindung zwischen Knüppel und Schaltklappe.
Durch solche Knüppel 34, die nur während des Bedienungsvorgangs in das zugeordnete Auge eingesetzt sind, läßt
sich auf einfache Weise ein großer Abstand zwischen der Hand der Bedienungsperson und den Kontaktstücken erreichen, «
was der Sicherheit dient und den Kraftbedarf verringert.
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SAO ORKSiNAL
Die erfindungsgemäße Stromkreisleiste kann auch, wiev
Fig.. 10 zeigt, mit Schaltklappen 31" versehen werden, die ein gemeinsames Schalten aller Phasen ermöglichen. Die
Schaltklappen 31" unterscheiden sich von den Schaltklappen 31 bzw. 31' nur dadurch, daß sie statt eines Bedienungsgriffes
bzw. eines Auges für einen Knüppel an ihrem der Schwenkachse abgekehrten Ende einen laschenförrnigen
Fortsatz 35 besitzen. Die Wangen und der Leistenkörper mit den Kontaktstücken sind ebenso ausgebildet wie bei den
Ausführungsformen gemäß den Fig. 8 und 5. Eine Schaltstange
36 mit einem Bedienungsgriff 37 ist' auf der dem 3edienungsgriff
abgekehrten Seite mit drei Ansätzen 38 versehen, von denen jeder mit einem Fortsatz 35 gelenkig verbunden ist.
Zum Trennen aller drei Phasen zieht die Bedienungsperson
die Schaltstange 36 von der Stromkreisleiste ab, wodurch die Schaltklappen 31" und die Schaltstange in die in
Fig. 10 strichpunktiert dargestellte Lage kommen, in der die nicht dargestellten Sicherungspatronen vollständig
aus den Kontaktstücken ausgehoben sind.
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Claims (13)
1. Stromkreisleiste mit einem Leistenkörper, auf dessen
Vorderseite in Längsrichtung hintereinander Paare von Kontaktstücken für die Aufnahme je einer Sicherungspatrone
angeordnet sind, wobei .vom einen Kontaktstück
jedes Paares eine Anschlußlasche zur Rückseite des Leistenkörpers
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktstück (7) jedes Paares einen größeren Abstand von
der Rückseite des Leistenkörpers (1) als das andere (6) besitzt und der Leistenkörper zu beiden Seiten der Kontaktpaare
Wangen (29) zur schwenkbaren Lagerung mindestens einer
Schaltklappe (31,31',31") aufweist, an der eine Sicherungspatrone
(8) befestigbar ist, wobei die Schwenkachse (30) in einem Abstand von der Rückseite des Leistenkörpers (1)
liegt, der größer ist als der Abstand des freien Endes des höherliegenden Kontaktstückes (7) von der Rückseite
des Leistenkörpers.
2. Stromkreisleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied im Abstand der Kontaktstücke (6,7)
jedes Paares von der Rückseite des Leistenkörpers (1) so gewählt ist, daß die Verlängerung nach der einen
Seite der Längsachse einer eingesetzten Sicherungspatrone (8) einen größeren Abstand vom Leistenkörper aufweist als
das freie Ende der Kontaktstücke (10,20) des benachbarten Paares.
3. Stromkreisleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (30) der Schaltklappe (31,31', 31") im Bereich zwischen den Kontaktstücken (7,10) benachbarter
Paare liegt.
4. Stromkreisleiste nach einem dex^ Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wangen (29) lösbar mit dem Leistenkörper
(1) verbunden sind. ·
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5. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche'1 bis 1I,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Paar von Kontakt« stücken ein VJangenpaar zugeordnet ist.
ß · ( Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltklappe (31) lösbar mit den Wangen (29) verbunden ist.
• ^ 7· StromJcreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet', üaä die Scaaltklappen (31,31',31") als
Beruhrschutzkappen ausgebildet sind.
8..Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungspatrone mittels einer Momentschaltvorrichtung mit der Schaltklappe verbunden
ist.
9. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied der
Schaltklappe ('31') ein mit dieser lösbar verbundener
und von ihr abstehender Knüppel (34) vorgesehen ist.
10. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstange (36) an
allen Schaltklappen (31") jeweils im Abstand von deren S chwenkachse ^ angelenkt ist.
11. Stromkreisleiste nach einem der Ansjirüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch mindestens eine am Leistenkörper (1) befestigbare Berührungsschutzkappe (25,26), die mindestens
ein Paar der Kontaktstücke abdeckt.
12. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklappen (31,31',31")
und/oder die Berührungsschutzkappe (25,26) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
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SAD ORIGINAL
13. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 1-2 ,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des ■ Leistenkörpers (1) im Abstand von den Seitenflächen
(2,3) und parallel zu diesen einstückig mit dem Leistenkörper1 ausgebildete Abdeckungen (15,16) vorgesehen sind,
die zwei zur Rückseite offene, schlitzförmige Kanäle zur Aufnahme von Ableitungsschienen (18,19) bilden.
IU. Stromkreisleiste nach einem der Ansprüche 1 bis t 13,
gekennzeichnet durch Befestigungsvorrichtungen für je eine Funkenlöschkammer im Bereich des tieferliegenden
Kontaktstückes jedes Paares von Kontaktstücken.
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Priority Applications (6)
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DE19681805354 DE1805354C3 (de) | 1968-10-26 | 1968-10-26 | Stromkreisleiste |
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Applications Claiming Priority (1)
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