DE1800775A1 - Dichtungsprofil fuer Dehnfugen - Google Patents
Dichtungsprofil fuer DehnfugenInfo
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Description
Belegexemplar |
Oarf nicht geändert werde
Firma Friedrich Maurer Söhne, Stahlbau, 800C München ZjT, ··
Frankfurter Hing 193
Dichtungsprofil für Dehnfugen
rfindung "betrifft ein einstückiges, hut- oder kastenföi-.".io'es,
auf der Oberseite und gegebenenfalls der Unterseil etv/a in der Mitte leicht durchgefor&tes Dichtungspro
fil aus elastischem Material, führ Dehnfugen in Fahrbahnen
und dgl. mit quer zur Fahrbahnrichtung in Abstand parallel zueinander verlaufenden lamellen bzw. Randprofilen, welche
seitlich oben und unten klauenartig aufeinanderzu abgewirJeelte
freie Enden aufweisen.
3e,.'32u:-,g3fugen, die eine Fahrbahn schneiden, müssen in
falv-^eclinisehern Sinn verschlossen werden, damit ?a>rzeuge
den opalt störungsfrei überqueren können. Konir-r-Jutionen,
iio aiesö Aufgabe Übernehmen, werden allgemein als ?ahr-Oaiii-überränge
bezeichnet. Derartige FahrbahnÜber^'iage be-3-.lien
of tmals aus mit den angrenzenden Pahrbahnrändern
■verbundenen Randprofilen, und zwischen diesen angeordneten ischen Dichtungen und gegebenenfalls parallel au den ,
verlaufenden weiteren Profilen, sogenannten
Lamellen. Die elastischen Dichtungen werden zum gro3en 2
aus neopren gefertigt, und dienen dazu, die überbrückte
009017/0312 ""■■":;■
BAD ORIGINAl7
-z-
Dehnungsfuge dicht gegen Schimtz und Splitt und auch'
was s er dient zu halten. " "" '
Da die Breite der Dehnfuge je nach der herrschenden
Temperatur sehr unterschiedlich ist, müssen
die elastischen Dichtungen als Dehnkörper ausgebildet
sein. Man verwendet häufig iTeopren-Hohlprofile,
die zwischen den Randprofilen und den Lamellen angeordnet sind. Die Ve^uindunp· der Dehnkörper mit den Rand-"'
profilen bzw. Lamellen geschieht durch Siebung oder Klemmung.
Die geschilderten Fahrbahnübergänge haben bezüglich der ■
Dehnkörper jedoch den Nachteil, daß, insbesondere bei Kastenprofilen, an den Kanten Zugspannungsspitzen auftreten, die zu der bei Kiebungen gefürchteten Schälwirkung
und damit zur Zerstörung der Verbindung führen. Ss wurde deshalb eine andere Ausbildung des.Dichtungsprofiles
bekannt, derart, daß es schlauchförmig ausgebildet ist, und
nur im Bereich seiner.Mitte in Hüten der Randprofile bzw.
Lamellen eingeklebt ist. (DBGM 1 918 260). Diese bekannte
Konstruktion hat jedoch den Nachteil» daß bei der Verengung
der Dehnungsfuge das Schlauchprofil nach oben und unten
herausgewölbt wird, und damit an der Oberfläche des Profils,
welche dem unmittelbaren Verkehrsangriff ausgesetzt ist, eine erhöhte Spannung auftritt, wodurch die Gefahr,
eines Einreißens der Oberfläche gegeben ist.
Ss wurde deshalb eine weitere Fahrbahnübergangskonstruktion
bekannt (schweizerisches Patent 433 418), bei welcher das Dichtungselement im wesentliche» die form
BAd
eines im Querschnitt trapezförmigen, aus gummielastischen
Material hergestellten Schlauches hat, und die parallelen Tragdecke*! des Schlauches mit
mindestens einer in der WcJiQ der schrägen Seitenv/ünde
verlaufenden, als Gelenkfuge dienenden Xut
versehen ist. Diese Gelenkiiüt oder Gelenkfuge kurz
vor der durch Zugspannungsspitsen "bedrohten Kante des --Sichtungsprofils bewirkt, daß Zugspannungen nur
in vermindertem LIaße auf die gefährdeten Stellen
übertragen werden können. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion jedoch, daß auch hier die Zugspannungen
imer noch in erheblichem Maße an einer bezüglich
Abschälung gefährdeten Stelle auftreten, andererseits aber die Gelenkfuge eine die Festigkeit des Profils
herabsetzende Quersclinittsverminderung der oberen tragdecke
des Dichtungsprofils bedingt, und außerdem bei der Fertigung eine völlige Ausrundung und damit die
Vermeidung jeder Kerbwirkung kaum zu erreichen ist.
2s wurden auch schon kompliziertere Dehnprofile be~ kannt (USA-Patent 3 276 336), welche im Querschnitt
rechteckig sind, wobei die obere und die untere Seite in der Mitte nach innen durchgeformt sind, und welche
im Inneren eine etwa rautenförmige Gitterstruktur aufweisen. Mittels dieser Konstruktion soll erreicht
werden, daß beim Zusammenfahren der Dehnungsfuge die auftretenden Kräfte durch die Gitterstruktur auf die
Klebflächen der Seitendecken weitergeleitet werden, um die Schälwirkung zu vermeiden.
009817/0312 bad ohIG,nal
Diese "bekannten Profile haben jedoch den liachteil,
daß sie unter verhältnismäßig großes. Materialaufwand
'hergestellt werden müssen, und sick andererseits beim
'Zusasmenouetsehen eine gegenseitige Behinderung der
einseinen G-itterstrukturstreben und des übrigen I.Iaterials
ergibt, so daß das Dehnungsvenaögen. nur "beschränkt
nutsbar ist. "Außerdem, bleiben die iCaaten der Rechteckprofile.,
an denen die Klebverbindung "beginnt, wiederum
durch eine Schälwirkung gefährdet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe,, die Nachteile
des vorstehend geschilderten Standes der Technik zu beheben, Es soll ein;:einfach herzustellendes Dichtungsprofil geschaffen werden, welches bei größter Rcbus^heit
ein Zusammenfahren der Dehnungsfugenränder gestattet,
und zwar gegebenenfalls soweit, daß sich die !Randprofile und/oder Lamellen berühren; ferner soll das Diehtuiig-sprofil
in jedem Fugenzustand absolut dichtend gegen Schmutz und Streusplitt und auch Wasser wirken. Außerdem
soll ein einfaches Herstellungsverfahren für ein derartiges Dichtungsprofil dargestellt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da.:
aas Dichtungsprofil der eingangs geschilderten Art aus zwei nach oben und unten in, die abgewinkelten
2nden isr Lamellen bzw. Randprofile hintergreifende,
Vorsprünge auslaufenden Seitendecken und einer oberen und gegebenenfalls einer unteren Tragdecke besteht, und
die '2 rag deck en zu den Seitendecken hin jeweils in eine
horizontal-verlaufende Haltestrebe und eine schräg ver-
BAD ORfGiNAL
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■!1 ■■!'.' .'I »ίίΙΡ'Γ ' !»'!!!Blipi!:! |ΙΗ||Ι|ΙΙ| i'3!!! j VfIf |i]ii',il|!!i|lil|ii!liriii'ii"ji| ;,|l|f m. I r' '■ ■
laufende Stützstrebe aufgespalten sind, welche mit den Scitendecken verbunden sind, wobei der Innenraum des
Profils von v/eiteren Verstrebungen frei ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das ohne Anwendung
von Zlebeverbindungen mittels der Vorsprünge in die Halteklauen der Randprofile bzw. lamellen einknöpfbare
Dichtungsprofil im Bereich der Einknöpfungen jeweils ein Stützdreieck aufweist, welches bewirkt, daß beim
Zusammenfahren, der Fuge die gelenkartig sich einfaltend-3
Tragdecke sich um einen Drehpunkt außerhalb des.Dreiecks
bewegt. Dadurch sind die gefährlichen Zugspannungsspitaen
von den gefährdeten Stellen weggenommen. Beim weiteren Zusammenfahren der Fuge faltet dann die Stützstrebe
nach innen ein und bewirkt ein Andrücken der Haltestrebe von unten an die übergreifende Klaue zur
Erhaltung bester Dichtigkeit. Im nicht gefalteten Zustand bewirkt die Stützstrebe außerdem eine Abstützung
der Tragdecke gegen Vertikalkräfte. Schließlich fördert das gelenkartige Einfalten der Tragdecke noch die Selbstreinigung
der Fuge, dadurch, daß der Straßenschmutz keilförmig nach oben herausgedrückt wird.
liach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist
die Summe der Flächenträgheitsmomente für Biegung der Stützstrebe und -der Haltestrebe kleiner als dasjenige der
Tragdecke, wobei jedoch die Summe der Querschnittsflächen bzw. Dicken von Stützstrebe und Haltestrebe größer ist als
die Querschnittsfläche bzw. Dicke der Tragdecke. Dadurch wird beim Zusammenfahren der Fuge ein rechtzeitiges Einfalten
der Stützstrebe bewirkt, und insbesondere bei
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eingefalteter Stütastrebe ein verstärker Andruck
von unten auf die Halte strebe erzielt. Außerdem
wird durch die an der Haltastrebs aulie^ende
Stützstrebe für die Einfaltung der Tragdecke ein
verstärktes Widerlager erzeugt, welches die Erhaltung des Drehpunktes außerhalb des !Bereichs
der Haltestrebe bewirkt.
Sine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung
liegt darin, daß der Ort der Aufspaltung der Trägdeckein
Halte- und Stützstrebe vor der Klaue der
Lamelle bzw. des Randprpfils liegt', etrsa dort, \:o
der freie Spalt aufhört und die übergreifende Klauο
anfängt. Da, wie vorstehend ausgeführtΛ 'äi? Drehpunkt
der Tragdecke außerhalb des Stiätzdreieeks etwa im
Bereich des Ortes der Aufspaltung liegt, ergibt sich damit eine besonders dichte Verbindung zwischen
der Lamelle bzw. dem Randprofil und dem Dichtungskörper.
Haeh. einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsfοrm
der Erfindung verläuft im unverformten Zustand die
Oberseite der Haltestrebe vom Ansatzpunkt an der "
Seitendecke aus schräg nach oben.-Auf diese "/eise
wird beim Einknöpfen des Dichtungsprofils an das
Randprofil bzw. die Lamelle ein erh.oJb.ter Anpreßdruck
an die übergreifende Klaue erzielt. Dies bewirkt wiederum eine verbesserte Dichtung ,gegen das Eindringen
von Streusplitt, Schmutz und/oder Wasser.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, die Länge de·**
Seitendecken einschließlich der Vorsprung©· gegenüber
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der Sinspannlönge zwischen den Haltokiauen mit einem
ÜbermaB zu verseilen, wobei in den Seitendecken im Bereich
der Stütsstre"be eine .Eiiifomung zu dieser hin vorzusehen
ist, und/oder die Seiteiidecke im genannten Bereich
eine Quersclciittsvermirideruiig gegenüber dem übrigen
Teil der Seitendecke aufweist. Durch diese Llaßnahme
werden elastische Kräfte nach oben und unten abgegeben, derart, daß die Yorspriinge fest in die Halteklauen eingepreßt
werden.
■Sine gefahr, daß die Seitendecken im Bereich außerhalb
des StütziSdreiecks unter den elastischen Klemmkräften ausknicken,
ist deshalb nicht gegeben, weil ja der mittlere Teil der SeitendeeJcen zwischen den Stützstreben dicker
ausgebildet ist als derjenige im Bereich der Stützdreiecke, der dann die elastische Verformung aufnimmt.
Sine andere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
liegt darin, die Querschnittsflache der Haltestrebe
größer zu halten als die der Stützstrebe. Dadurch wird ein Auswölben der Haltestrebe und damit der Tragdecke in
den Bereich, zwischen, den Klauen der Randprofile und/oder
Lamellen vermieden. Ein solches Eintreten des Dichtungsmaterials in den Fugenspalt muß vermieden werden, da das
Dichtungsmaterial ja sonst beim Zusammenfahren der Metallprofile geklemmt werden würde, bzw. ein weiteres Zusammentreten
der Ketallprofile verhindert werden würde.
Es ist auch, zweckmäßig, das Dichtungsprofil so zu dimensionieren,
daß die Suimae der rechtwinklig zur Längsrichtung der Randprofile gemessenen Dicken der Seitendecke im Bereich
des Stützdreiecks, der Stützstrebe und der tragdecke
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kleiner ist als die Breite der übergreifenden Klaue.
Dadurch können die gefalteten Teile unterhalb der
liaiteklaue Plata finden, und die Dehnungsfuge ist
"bis su einer gegenseitigen Berührung der Lamellen und/oder Randprofile zusammenfahrbar.
In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, die untere Tragdecke nach unten durchzuformen, so daß
sie sich beim Zusammenfahren der Fuge nach unten ausv/ölbt. Es werden dann die unteren Halteklauen der Randprofile
bzw. Lamellen zurückgesetzt und die Seitendecken entsprechend geneigt, so daß die nach unten gewölbte
'I'ragdecke das Zusammenfahren der LIetallprofile nicht
behindert. Zjenn es kann in gewissen Fällen von Vorteil
und erwünscht sein, daß breite Tragdecken, und geringe Seitendeckenhöhen verwendet werden, was durch die
vorstehend geschilderte Maßnahme ermöglicht wird.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtungsprofile
können sich Schwierigkeiten insoweit ergeben, als die Profile sehr lang ausgebildet v/erden müssen.
Hierdurch kann der das Spritzwerkzeug verlassende Pror filstrang in'sich zusammenfallen, "bzw. die gewünschte geometrische
Form verlieren, solange die Kasse noch nicht vulkanisiert ist. Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit
dadurch überwunden, daß beim Verlassen des Spritzwerkzeuges
in das Innere des kastenförmigen Dichtungsprofils ein etwa mittig zwischen den Durchformungen
der oberen und unteren I'ragdecke verlaufendes Stützprofil eingeführt wird, das nach dem Vulkanisieren der das
• BAD ORIGINAL
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Profil bildenden. !.lasse entfernt vird. Dieses Verfahren
v;ird vorteilhaft .insbesondere dann angewandt, wenn
das gespritzte Dichtun^oprofil auch eine nccli oben
d-orcligefornte untere Tra^daoke aufv/eist. Sv/eclinä.'aigerv/eise
bestellt dabei das Stützprofil aus einen spritzbaren,
jedoch mit den L'Iaterial des Diclitun^sprofils
sich, nicht verbindenden Material. Auf diese ΐ/eise
kann es nach dem Vulkanisieren der Dichtungsprofili:acse
leicht entfernt v;erden. Das Stützprofil kann, auch für
einen v;eiteren Zweck verwendet werden, z.3. als Schlauch, wenn es ein Hohlprofil ist. Seine Pora ist
beliebig, v;eim. es nur seine stützende Punktion erfüllt.
"./eitere Ilerknale und Vorteile der Erfindung gehen
aus den Patentansprüchen und den nachfolgend anhand von Zeichnungen geschilderten Ausführungsbeispielen
hervor.
Hierbei zeigt:
Hierbei zeigt:
Pig. 1 ein Dichtungsprofil mit Ober- und Unterdecke, bei auseinandergefahrenäer "Fuge,
zwischen einem Sandprofil und einer Lamelle,
Pig. 1a ein hutförmiges Dichtungsprofil mit geneigten
Seitendecken,
Pig. 2 ein Detail des Dichtungsprofils mit Halterung im Metallprofil bei auseinandergefahrender
Puge,
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6AD ORiGlNAt
Jig. 3 das Detail der Pig. 2 bei fast ganz;
suEaranei'Lgeia.-'iriiier iuge,
I?ig. 4 ein hutf ömiiges Dichtungsprofil bei
zusammengefahrener Puge, und
Pig. 5 ein Dichtungsprofil in unverfornten Zustand
mit eingezogenem Stützprofil zur Herstellu:^,
des Dichtungsprofils.
De.s Dichtungsprofil besteh";; aus den Seitendeclcen 4 und 7
sowie einer ο Deren Tragdecke 5 und. gegebenenfalls'einer ".".iVüOi-i-rr Tragdecke 6. Die Seitendecken 4 bzw. 7 laufen nach
oben und unten in Vorsprunge 3 aus, welche die abgewinkelten
Enden bzw. Klauen 10 der Lamelle 1 bzw. des Eandprofils
2 hintergreifen. -
Die 'Tragdecken 5 bzw. 6 spalten sich zu den. Seitendecken
4 bzw. 7 hin in eine Kaltestrebe 8 und eine schräg' verlaufende Stützstrebe 9 auf.
Gegebenenfalls sind im Bereich'dieser Stützstreben
9 in den Seitendecken 4 "bzw. 7 zu diesen hinweisende
Durchfornungen 11 vorgesehen, welche elastische Kräfte zum Einpressen der Yorsprünge 3 hinter die Klauen 10
verursachen. Der Querschnitt der Seitendecken in diesem Bereich ist gegenüber dem Querschnitt des übrigen
Ceils der Seitendecke vermindert.
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Die Tragdecken weisen etwa in der !.litte zum Profilinneren
hin weisende .Durchfornungen 12 und 13 auf.
Dadurch wird bein Zusanmenf£-li_-oii uer Pu^-c, a.Ii. bei
eiiier Annäherung der Lamelle 1 an das Randprofil 2, bzw.
bei einer Verengung des Pugciispaltes 17, die auf das
Dichtungsprofil wirkende Kraft derart gelenkt, daß die Tragdecken nach innen gefaltet werden.
Im übrigen ist noch zu sehen, daß das Randprofil 2 im angrenzenden Bauwerksbeton 15 in beliebiger Weise
gehaltert ist, und sich auf der anderen Seite der Lamelle 1 ein weiteres Dichtungsprofil 16 anschließt, welches
eine obere und eine untere Einformung der Seitendecke aufweist.
In Pig, 1 ist ein kastenförmiges Dichtungsprofil dargestellt, welches sich zwischen einem Randprofil 2 und
einer Lamelle 1 befindet, wobei der Augenabstand 17
maximale Breite einnimmt. Durch die Verformung der schräg nach oben verlaufenden Oberfläche der Haltestrebe
entsteht am Ende der Halteklaue 10 ein leichter Knick. In Pig. 1a ist ein hutförmiges Dichtungsprofil zwischen
Lamelle 1 und Randprofil 2 dargestellt. Es besitzt keine untere Tragdecke. Die unteren Halteklauen der Lamelle
bzw. des Randprofils sind gegenüber den oberen zurückgesetzt und die Seitendecken 4 und 7 geneigt. Auf diese
Weise bleibt beim Zusammenfahren der Fuge genügend Raum für die eingefalteten Profilteile, so daß Randprofil
und Lamelle sich berühren können.
In Figuren 2 und 3 ist die Veränderung des aus H^lte-
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strebe 8 und Stützstrebe 9 sowie dem dazugehörigen !•eil der Sexendecke gebildeten, Stützdreiecks
oei einer Verengung dec I'ugenspaltes zu erkennen.
Die obere Tragdecke 5 wird in sich selbst kaum gebogen, statt dessen biegt sich die Stützstrebe 9 nach
innen ein, so daß der Drehpunkt für die Tragdecke etwa im Bereich des Gabelpunktes liegt. In Pig. 3 ist
die Stützstrebe 9 zur völligen Anlage an die Haltestasbe
8 und die Seitendecke 7 gekommen, so ■- "rdaß
sich ein festes Widerlager für das restliche Einfalten des Tragdecke 5 ergibt, und ein Ablösen
10 der Haltestrebe 8 von der Halteklaue unterbleibt.
In Fig. 4 ist anhand eines hutförmigen Dichtungsprofils dargestellt, wie sich durch die erfindungsgemäße
Ausführung des Dichtungsprofils die Tragdecke unter die Halteklauen hineinfaltet. -
Aus Pig. 5 ist schließlich noch as Lage des Stützprofils
14 zu erkennen, das erfindungsgemäß bei der Herstellung des 'Dichtungsprofils vorgesehen
wird, und nach dem Vulkanisieren des Dichtungsprofils herausgenommen wird.
- Patentansprüche .-
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Claims (1)
- I Belegexemplar:: ■·■=·* nicht geändert .-'errf^-' """T8Ö0775- 13 atentansprüche1./Einstückiges, hut- oder kastenförmiges, auf der Oberseite und gegebenenfalls der Unterseite etwa -in der Mitte leicht durchgeforates Dichtungsprofil aus elastischem Material, für Dehnfugen in Fahrbahnen und dgl. mit quer zur Fahrbahnrichtung im Abstand parallel zueinander verlaufenden lamellen bzw. Randprofilen, welche seitlich oben und unten klauenartig aufeinander zu abgewinkelte freie Enden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil aus zwei nach oben und unten in, die abgewinkelten Enden (10) der lamellen (1) bzv/. Bandprofile (2) hintergreifende, Vorsprünge (3) auslaufenden Seitendecken (4, 7) und einer oberen (5) und gegebenenfalls einer unteren (6.) Tragdecke besxeht, und die Tragdecken (5 bzw. β) zu den Seitendecken (4 bzw. 7) hin jeweils in eine etwa horizontal verlaufende Haltestrebe (8), eine schräg verlaufende Stützstrebe (9) aufgespalten sind, welche mit den Seitendecken (4, 7) verbunden"sind, wobei der Innenraum des Profils von weiteren Verstrebungen frei ist.2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Flächenträgheitsmomente für Biegung der Stützstrebe (9) und der Haltestrebe (8) kleiner ist als dasjenige der Tragdecke (5 bzw. 6), jedoch die Summe der Querschnittsflächen bzw. Dicken von Stützstrebe und Haltestrebe größer als die Querschnittsfläche bzw. Dicke der Tragdecke.BAD ORIGINAL009817/0 3123. Dichtungsprofil nach Anspruch, 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort der Aufspaltung der Tragdecke (5 baw. 6) in Haltestrebe (8) und Stützstrebe (9) vor der Klaus (10) der lamellen (1) bzw. Randprofile (2) liegt.4·. Dichtungsprcfil nach einsia dar Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in unyerforraten Zustand die Haltestrebe (8) von Ansatzpunkt an der Seitendecke (4 bzw. 7) aus schräg nach oben verläuft.5. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1- 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitendecken (4 bzw. 7) einschließlich der ^orsprünge (3) gegenüber dem Einspanninaß zwischen den Halte— klauen ein Übermaß aufweist, wobei die Seitendecke (4 bzw. 7) im Bereich der Stützstrebe (9) eine Einformung (11)" zu dieser hin aufweist, und/oder die Seitendecke im genannten Bereich eine Querschnittsverminderung gegenüber dem übrigen Teil der Seitendecke auf v/ei stu ·6. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 -.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Haltestrebe (8) größer/ist als die der Stützstrebe (9).7. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der rechtwinklig zur Längsrichtung der Randprofile (2) bzw. lamellen (1) gemessenen Dicken der Seitendecke (4 bzw. 7) im Bereich des Stützdreiecks, der Stützstrebe (9) und der Tragdecke (5 bzw. 6) kleiner ist als die Breite der übergreifenden Klaue (10). ■ . ■ „ _BADORfGlMAL009817/0 312Jsif !'Π|-" ■ '■ i;l' · -" ;l ' ·κτ V Frf "™iii;^^ ' ίΚ"11 ■ * "ι <:7» .■-:-..■..;.:■■> τ ![»;p ijMMiji ■ ■■■ - .»■ »■ ;,, , ,, ■. , ,. „..8. Dichtung sprofil nach einen dsr Ansprüche 1 - 7) vio"bei die Anlageflachen der Randprofile (2) I)ST/. Lamellen (1) von οι en nach unten schräg nach außen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragdecke (6) nach unten durchgeformt ist.9« Verfahren zur Herstellung von Dichtungsprofilen nach den Ansprüchen 1-8, wobei das Dichtungsprofil eine nach oben durchgefonnte untere !Tragdecke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim ^erlassen des Spritzwerkzeuges in das Innere des Dichtungsprofils ein etwa nittig zwischen den Durchfornungen (12, 13) der oberen und unteren Tragdecke (5, 6) verlaufendes Stützprofil (14) eingeführt wird, das nach dem Vulkanisieren der das Dichtungsprofil bildenden luassen entfernt wird.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (14·) aus einen spritsbaren, jedoch sich mit dem LIaterial des Dichtungsprofils nicht verbindenden LIaterial besteht.26. September 1968/431009817/0312BAD ORIGINAL
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