DE1800405A1 - Vorgeformte Anordnung zur Energieuebertragung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Vorgeformte Anordnung zur Energieuebertragung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Vorgeformte Anordnung zur Energieübertragung und
Verfahren zu ihrer Herstellung»
Die Erfindung betrifft eine vorgeformte Anordnung zur Energieübertragung mit: mehreren sich jeweils zwischen zwei
Ansohlußpunkten erstreckenden Übertragungskanälen, die in einem Streifen mit zwei einander gegenüberliegenden, durch
die Anschluißpunkte der Kanäle definierten Endkanten verlaufen,
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung. ' ■
Solche Anordnungen werden verwendet, wenn Energie von einer Reihe diskreter, in bestimmter Weise räumlich angeordneter
Eingänge zu einer Reihe diskreter, lh anderer V/eise
räumlich angeordneter Ausgänge übertragen werden soll. Die Übertragungskanäle können durch fadenförmige Energieleiter
gebildet sein, die nebeneinanderliegend den Streifen bilden, wobei ihre Enden die zwei erwähnten Endkanten des Streifens
darstellen. Vorgeformte Anordnungen ctazadi Energieübertragung,
manohmal auoh Leitbänder genannt, finden z. B. in Abtast-
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und Ausdruckvorriohtungen, in Faksimile-Übertragungssystemen
und in Kopiermasohinen Anwendung, wobei die fadenförmigen Energieleiter Lichtleitfasern oder -fäden sind. Leitbänder,
deren fadenförmige Energieleiter elektrische Leiter sind, finden in Zeilen-Druokern und in elektrostatischen Kopiergeräten
Anwendung»
Bei den bekannten Anordnungen zur Energieübertragung
verläuft die eine Endkante zumeist gradlinig und der Streifen ist als Ganzes so verbogen, daß die andere Endkante eine
bogenförmige oder auch in sich geschlossene, kreisförmige Gestalt annimmt. Dabei sind die Formen, die man der zweiten
Kante geben kann, wegen der begrenzten Verformbarkeit des Streifens stark beschränkt. Die Verformung selbst ist schwierig
und teuer. Außerdem variiert die Übertragungscharakteristik bei den bekannten Anordnungen von Übertragungskanal zu Übertragungskanal
beträchtlich, was für viele Anwendungsfälle äußerst nachteilig ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgeformte Anordnung zur Energieübertragung zu schaffen, die einfach
herzustellen ist und bei der einer oder beiden Endkanten beinahe jede beliebige Gestalt gegeben werden kann, ohne daß
die Übertragungscharakteristik der einzelnen Übertragungskanäle unterschiedlich beeLnflußt wird.
Diese Aufgabe löst eine Anordnung der eingangs' genannten
Art, bei der erfindungsgemäß der Streifen längs einer Linie zwischen den gegenüberliegenden Endkanten so umgebogen ist,
daß er sich in Teilbereichen überlappt, wobei der sich normal zu einer der Endkanten erstreckende Abschnitt des Streifens
zu einer gewünsohten Gestalt dieser Kante verformt ist·
Bei dieser vorgeformten Anordnung können alle Übertragungskanäle
gleioh lang sein und gleiohen Querschnitt
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haben, so daß sioh ihre UbertragungsGharakteristiken nicht
wesentlich voneinander unterscheiden. Die Anordnung ist durch
sehr einfache Arbeitsgänge herstellbari und der sich normal zu einer der Endkanten erstreckende Abschnitt kann praktisch zu
jeder beliebigen Gestalt seiner Kante verformt sein, wobei die Verformung keinen Einfluß auf die Gestalt der anderen
Kante hat· Es ist ohne weiteres möglich, daß beide Kanten der vorgeformten Anordnung jeweils in einer Ebene liegen, so
daß der Anschluß oder die Ankuppelung der vorgeformten Anordnung an andere Bauteile wesentlich erleichtert ist»
Die Erfindung.ist mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
im Folgenden anhand sohematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Eb zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Streifen aus fadenförmigen Energieleitern, aus dem die vorgeformte Anordnung
zur Energieübertragung herstellbar ist,
Mg, 2 eine Draufsicht auf den Streifen von Pig. 1 nach dem Umbiegen,
Pig. 3 eine Stirnansioht des umgebogenen Streifens von Pig. 2,
Pig. 4 einen Schnitt' längs der Linie 4-4- in Pig. 2,
Pig. 5 und Pig. 6 in isometrischer Ansicht eine jeweils
unterschiedlich geformte Ausführungsform de,r erfindungsgemäßen Anordnung zur Energieübertragung,
Pig. 7 eine Ansioht eines Wickelkerns mit aufgewiokeltem
fadenförmigen Energieleiter zur Herstellung des Streifens von
Pig. T, . ·
Pig. 8 bis Γί jeweils eine andere Art eines fadenförmigen
Energieleiters als Schnitt längs der Linie 8-8 in
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fig. 12 in isometrischer Ansicht eine weitere Ausführ
ungBform der erfindungegemäßen Anordnung zur Energieübertragung«
Ein Streifen 10 umfaßt mehrere Energie-Übertragungskanäle,
die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch fadenförmige Energieleiter 12 gebildet sind, welche nebeneinander
liegen und miteinander zu dem Streifen 10 verbunden
sind. Der Streifen weist gegenüberliegende Endkanten 14 und auf, die durch die Ansohlußpunkte der Kanäle bzw. jeweils
B durch die beiden Enden der leiter 12 definiert sind. Die
Endkante H kann den Eingang des Streifens 10 bzw. der einzelnen Energieübertragungskanäle des Streifens bilden, während
die Endkante 16 den Ausgang darstellt. Diese Festlegung ist natürlioh umkehrbar.
Um zu der erfindungsgemäßen vorgeformten Anordnung zu gelangen, iBt der Streifen 10 längs einer Linie 18 zwischen
den Endkanten 14 und 16 so umgebogen, daß sich Teilbereiche der Platte 10 gegenseitig überlappen, vergl. Fig. 2 und 3.
Die in Fig. 5 gezeigte*vorgeformte Anordnung 20 zur Energieübertragung
ist aus dem umgebogenen Streifen 10 dadurch entstanden, daß der sioh normal zur Endkante 16 erstreckende
™ Abschnitt 22, vergl. Fig. 2, des umgebogenen Streifens zu einer bestimmten gewünsohten Gestalt der Endkante 16/im Beispiel
ein MSM,*ist. Der Streifen 10 ist so gebogen und sein
Abschnitt 22 so verformt, daß die einzelnen, den Streifen bildenden Energieleiter nicht beschädigt sind. Da die Endkanten
14 und 16 durch die Ansohlußpunkte der Kanäle bzw. Leiter definiert sind, stellen sie auch die Anschlußpunkte
der vorgeformten Anordnung 20 dar. ·
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
zur Energieübertragung gegenüber den bekannten Anordnungen
besteht darin, daß die Endkanten U und 16 jeweils in einet * verformt
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einzigen Ebene angeordnet sein können, ohne daß die länge und gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Übertragungskanäle
geändert werden muß. Eine solche Ausbildung wird häufig gefordert.
Sie ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, weil der Streifen 10 zuerst umgebogen wird und dann der
gesamte, sich normal zu der Endkante 16 erstreckende Abschnitt 22 des gebogenen Streifens 10 als Ganzes geformt
werden kann. Bei einer bevorzugten Ausbildungsform ist der Streifen 10 so umgebogen, daß die beiden Endkanten 14 und 16
über den überlappten Bereich 19 des- Streifens 10 hinausstehen,
so daß das Palten des AbsJinittes 22 im ganzen den Verlauf und
die Anordnung der Endkante 14 nicht beeinflußt. Wenn also der Streifen 10 so gebogen ist, daß die Endkanten 14 und 16 über
den überlappten Bereich hinausragen und wenn der Abschnitt als Ganzes verformt wird, erhält man eine Anordnung, bei der
die Eingangs- und Ausgangskanten jeweils in einer einzigen Ebene liegen·
Die Endkante 16 der vorgeformten Anordnung zur Energieübertragung
20, die in;]Pig. 5 gezeigt ist, hat die Gestalt
eines 11S". Diese Gestalt ist lediglich als Beispiel gewählt}
die Endkante 16 und der sich normal zu ihr erstreckende Ab-"
schnitt kann natürlich zu allen mögliohen Gestaltungen der Endkante verformt werden, z. B. zu Buchstaben des Alphabetes
oder zu Ziffern 0 bis 9. Die Endkante 14 der· Anordnung 20
verläuft länge einer geraden linie. Natürlich könnten diese Verhältnisse vertauscht sein, so daß die Endkante 14 und der
sich zu ihr normal erstreckende Abschnitt des gebogenen Streifens 10 geformt wäre und die Endkante 16 längs einer
geraden Linie verlaufen würde.
Eine sehr häufig verwendbare Anordnung zur Energie« Übertragung ist in Fig. 6 gezeigt, bei der ein Kreis in eine
gerade Linie gewandelt wird. Bei der Anordnung 24 verläuft
die Endkante 26 länge einer geraden linie, während die Endkante 28 kreisförmig verläuft· Die kreisförmige Gestalt
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' . - 6 -■■-.■-
ist insbesondere für Abtastvorgänge mittels eines rotierenden Abtasters geeignet. Eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen
vorgeformten Anordnung zur Energieübertragung zeigt die Pig. 12» Die Anordnung 30 ist aus einem Streifen
zur Energieübertragung 32 enstanden, der zweimal längs zweier
Linien 34 und 36 umgebogen ist. Die Anordnung weist ebenfalls den Übergang Vüm Kreis zur geraden Linie auf, wobei die
Anschlußpunkte der Energieübertragungskanäle, aus denen die Anordnung gebildet ist, duroh die Endkanten 38 und 40 definiert
sind* Der sich normal zur Endkante 40 erstreckende Abschnitt 32 des gebogenen Streifens ist als Ganzes verformt,
so daß die Endkante 40 eine kreisförmige Gestalt hat. In der Figur verläuft die Endkante 38 längs einer geraden Linie, aber
natürlich kann der sich normal zur Endkante 38 erstreckende Abschnitt des gebogenen Streifens 32 in der gleiche, oben
beschriebenen Weise zu einer bestimmten gewünschten Gestalt verformt sein, ohne daß dadurch das Aussehen des sioh normal
zur Endkante 40 erstreckenden Abschnittes beeinflußt würde. Diese gegenseitige Unabhängigkeit ist sichergestellt, wenn der
zur Endkante 38 normale Abschnitt des Streifens 32 keinen Teil des zur Endkante 40 normalen Abschnittes des Streifens 32
mit umfaßt.
In Pig. 2 verläuft die Biegungslinie 18 ungefähr unter
einem Winkel von 45° zur Endkante 16. Durch Veränderung dieses Winkels kann der Winkel zwisohen den Endkanten 14 und 16 ge~
ändert werden." Dies hinwiederum führt zu Änderungen .des
Winkels zwischen den Ebenen, in denen die Endkanten 14 und der geformten Anordnung 20 liegen. Bei den in den Fig. 5 und
gezeigten Ausbildungsformen liegen die Endkanten 14 und 16 in zueinander normalen Ebenen* Andererseits liegen die Endkanten
38 und 40 der in Pig» 12 gezeigten Ausbildungsform in zueinander parallelen Ebenen. Es ist also ersichtlioh, daß die
erfindungsgemäße, vorgeformte Anordnung zur Energieübertragung
sehr vielseitig ist» da sie zwischen Eingängen und Ausgängen
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angeordnet werden kann, die in einander weitgehend beliebig
zugeordneten Ebenen liegen. In dieser Hinsicht bietet die Ausführungsform der Fig. 12 noch größere Flexibilität, da
die Lage beider Biege-Linien 34 und 36 variiert werden kann.
Die Biegung der bevorzugten Ausführungsform verläuft
allmählich und im wesentlichen bogenförmig. Dieser Verlauf ist dann notwendig, wenn scharfe Diskontinuitäten in den
Energieübertragungskanälen, wie sie durch eine scharfe Faltung erzeugt würden, die übertragungscharakteristik der Anordnung
negativ beeinflussen würden· Dies ist besonders dann der Fall, wenn Energieübertragungsetreifen aus mehreren optischen
Lichtleitfäden- oder fasern benutzt werden, welche durch eine scharfe Faltung beschädigt würden. Außerdem ergibt die
graduelle oder allmähliche Biegung einen Abstand zwischen den Abschnitten im sich überlappenden Bereich 19« Dieser Abstand
ist insbesondere in den Fällen wiohtig, in denen der Energieübertragungsstreifen
auB elektrischen Leitern gebildet ist, um ein Übersprechen zu vermeiden. Durch geeignete Mittel kann
dafür gesorgt sein, daß der Abstand im überlappten Bereich erhalten bleibt, wenn die Anordnung aus mehreren elektrischen
Leitern gebildet ist.
Der Energieübertragungsstreifen 10 kann aus verschiedenen
Materialien hergestellt sein, wobei Voraussetzung ist, daß der Streifen mehrere Energieübertragungskanäle und zwei sich
gegenüberliegende Endkanten aufweist, welche durch die diskreten Anschlußpunkte der Kanäle definiert sind. Z. B. kann
eine vorgeformte Anordnung zur Energieübertragung'aus einem
Streifen einer flexiblen Leiterplatte hergestellt werden. Eine bekanntere Art einer vorgeformten Anordnung wird aus mehreren
fadenförmigen Energieleitern, wie z. B. elektrischen Leitern oder optiiohtn Liohtleitern hergestellt. Jeder fadenförmige
Leiter dien;· als ein Kanal, wobei die Enden des Leiters die
Ansoülußpunkte des Kanales darstellen· Die den Energieüber-
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.tragungsstreifen darstellenden fadenförmigen leiter sind
nebeneinander angeordnet, so daß zwei gegenüberliegende Endkanten des Streifens durch die jeweiligen Enden der fadenförmigen
Leiter definiert sind.
Jeder Kanal der vorgeformten Anordnung kann so ausgebildet
sein, daß er Energie in beiden Richtungen übertragen
kann, wie dies bei Faden-Anordnungen aus elektrischen leitern oder Liohtleitern der Fall ist. Anordnungen aus einer flexiblen
Leiterplatte übertragen Energie nur'in einer Richtung, Einige
Kanäle, wie z· B· die aus Lichtleitfäden gebildeten, können Energie gleichzeitig in beiden Richtungen übertragen. Entsprechend
können die beiden, die Endkanten 14 und 16 definierenden Anschlüßpunkte jeden Kanales in einer Anordnung
entweder den Eingang, den Ausgang oder sowohl den Eingang als auoh den Ausgang des entsprechenden Kanales darstellen, und
zwar abhängig von der Art des Kanales und der vorgesehenen Verwendung. Also kann die Endkante 14 der Anordnung 20 z. B·
entweder als Eingang, als Ausgang oder als eine Kombination aus Eingang und Ausgang für die Anordnung dienen. Das Gleiohe
gilt natürlich für die Endkante 16.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines aus fadenförmigen
Leitern aufgebauten Streifens zur Energieübertragung wird ein einziger fadenförmiger Leiter schraubenlinienförmig
auf einen Kern aufgewickelt. In Fig. 7 ist ein zylindrischer
Kern oder eine Trommel 42 gezeigt, auf der eine bestimmte Länge eines fadenförmigen Energieleiters sohraubenlinienförmig
aufgewickelt ist. Die einzelnen Windungen sind untereinander
mittels eines Klebestreifens 46 verbunden, wie dieser z. B. unter dem Handelsnamen "Mylar" erhältlich ist. Flexibler Harz
oder R.T.V.-Silikon-Kautschuk oder Ähnliches kann ebenfalls
verwendet werden, um die einzelnen Windungen der Leiter aneinander
zu binden· Der auf diese Weise aus den fadenförmigen
Leitern gebildete Zylinder wird längs einer Linie 48 auseinJ*
andörgesohnitten, woduroh sich ein aus Fäden aufgebauter
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Streifen !zur Energieübertragung ergibt, z· B. der Streifen 10 in Fig. 1. Die Endkanten 14 und 16 des Streifens 10 bestimmen
die linie 4^ entlang welcher der Zylinder aufzuschneiden ist·
Die einzelnen fadenförmigen leiter verlaufen in !Längsrichtung im wesentlichen parallel zueinander· Wenn der auf den Kern
aufgewickelte fadenförmige Leiter über seine ganze Länge eine gleichmäßige Ausbildung hat, haben die einzelnen, den auf diese
Weise hergestellten Streifen bildenden fadenförmigen leiter ebenfalls im wesentlichen gleiohe Länge und gleiche Ausbildung
und daher auch im wesentlichen die gleichen Energieübertragungscharakteristiken,
Die erfindungsgemäße vorgeformte Anordnung zur Energieübertragung hat den Vorteil, daß die
Gleichmäßigkeit der Energieübertragungsoharakteristiken des Streifens für die fertige Anordnung erhalten bleibt.
In Pig. 7 ist ein zylindrischer Kern gezeigt. Jedoch kann
der aus Fäden aufgebaute Streifen auf einem Kern beliebiger Gestalt hergestellt werden. Im Falle eines zylindrischen
Kernes hängt die Länge des Streifens vom Durchmesser des Kernes ab. Natürlich kann der aus fadenförmigen Energieleitern
aufgebaute Streifen auch nach anderen Verfahren hergestellt werden; das Herstellungsverfahren auf einem Kern ist lediglich
beispielsweise beschrieben und nioht als Beschränkung zu verstehen.
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- 10 -
In den Figuren 8 bis 11 sind zwei grundsätzlich unter-
'' schiedliche Arten von aus fadenförmigen Leitern aufgebauten,
vorgeformten Anordnungen gezeigt. Die erste Art weist Licht-'
leitfasern oder -fäden auf und überträgt Lichtenergie. Die
Figuren 8 bis 10 zeigen Beispiele für Lichtleitfäden, die zur
Herstellung der erfindungsgemäßen vorgeformten Anordnung benutzt werden können. Figur 8 zeigt einen Schnitt durch eine
Anordnung aus Kunststoff-Fäden 50, die provisorisch mittels
eines Klebestreifens 52 untereinander verbunden worden waren.
Nach der Formung der Anordnung wurde sie mit einem Vergieß-Ä
material 54 vergossen, um die Gestalt der Anordnung zu fixief ren. Die1Fäden 50 können aus Polymethylacrylat oder aus einem
φ anderen geeigneten Kunststoff bestehen. Die Fäden sind vör-
zugsweise mit einem Überzug versehen oder poliert, um sicherzustellen,
daß das längs des Fadens zu übertragende Licht v innen reflektiert wird. Figur 9 zeigt einen Faden 56 mit einer
Ader 58 aus Glas von hohem Brechungsindex und mit einer äußeren dünnen Beschichtung oder Überzug 60 aus Glas mit
* vergleichsweise kleinerem Brechungsindex. Figur 10 zeigt
» eine Anordnung aus Lichtleitfäden 62, die jeweils aus einer
Vielzahl kleinerer Fasern 64 gebildet sind. Jeder Faden 62 stellt einen Kanal dar, obwohl er selbst wieder aus einer
: Vielzahl von kleineren Fäden aufgebaut ist. Lichtleitfäden
fe anderer Ausbildung, z.B. Fäden mit rechteckigem Querschnitt,
können ebenfalls zur Herstellung der vorgeformten Anordnungen zur Energieübertragung naoh der Erfindung benutzt werden.
- 11 -
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Vorgeformte Anordnungen für Energieübertragung, die aus fadenförmigen leitern aufgebaut sind, können auch unter
Verwendung verschiedener elektrischer leiter hergestellt sein. Ein Beispiel solcher Leiter ist in Figur 11 gezeigt.
Diese Anordnung ist aus einem zweiadrigen, isolierten Kabel 66 aufgebaut* Jeder elektrische Leiter 68 ist von einer
Isolierung 70 umgeben, wobei jeweils zwei Leiter ein einzelnes Kabel bilden, das wiederum von einer weiteren Isolierung
umgeben ist. Die einander benachbarten Kabel sind mittels • eines Klebstreifens 74 zusammengehalten. Im Beispiel der Figur
11 stellt jedes Kabel 66 einen fadenförmigen Energieleiter oder Übertragungskanal dar. Bei Verwendung anderer elektrischer
Leiter kann ein Kanal z.B. durch einen einzigen lierten elektrischen Leiter oder durch/mehradriges Kabel dargestellt
sein.
Im folgenden sind weitere Schritte des Verfahrens zur
Herstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Energieübertragung beschrieben. Zuerst wird der Streifen zur Energieübertragung
mit mehreren Übertragungskanälen und zwei einander gegenüberliegenden, durch die' gegenüberliegenden
Anschiußpunkte der Kanäle definierten Endkanten hergestellt,
z.Bi nach dem weiter oben beschriebenen Verfahrend Der^trei-:
fen wird dann längs einer Linie zwischen den beiden Endkanten umgebogen, so daß Abschnitte des Streifens sich gegenseitig
überläppen. Der sich normal vor einer der beiden Kanten erstreckende
Abschnitt des Streifens wird dann so verformt, daß üeine Kante die gewünschte Gestalt annimmt. Vorzugsweise wird
der gesamte, sioh normal zu der Kante erstreckende Abschnitt
alß ganzes verformt. Die Verformung kann von Hand oder mittels
zueinander passender. Formen vorgenommen werden, welche die gewünschte
-j?stalt haben und den zu verformenden Abschnitt des
umgebogener? Str-aifens zwischen sich aufnehmen. Die Anordnung
v/ird dann in der gawünschten Gestalt mittels geeigneter Mittel
fixiert« Diese Fixiermittel können Vergieß-Massen, z,B. Epoxyd-Harze,
sein. Es können auch Klammern oder Schellen benutzt werden, die die notwendige Form haben und an der Anordnung befestigt
werden. Solche Schellen oder Bügel können gegebenenfalls
Ergänzungsblatt zur Offenlegüngsschrift 1 800 405
Deutsche Kl.: 2Ic,27/©l Offenlegungstag: 4. September 1969
auoh but lfornung dor Anordnung verwendet
Während die εΐοΐοΐοη dor in 3?rage komaenden £!atexlali@n
bei fiauiatonporatur go'bogen und gefornt worden Msmeii» oind
andere Itotoriolisn, %/ie ß.B. gewisse Lichtleiter owß &losfasern
bei Baurateraporatur nicht aueroictionS flesdbel \wn
ctUosen auf eine Seuporatur ert;örat worden» bei der &n ihnen
ohne weiteres de@ Biogen und borsten vorgenosmon yerden
oben beschriebene Verfuhren zur Herstellung
foiQter Anordnungen eur 23nerGieUbertragun|| fiilirt
bei denen dio gloicliaUßlgen
der oineelnen» diokreten Kanäle in der Anordnung erhalten
ben. Außerdem ist da ο Verfahren UuOerot einfach» Bei der Vor»
wandung von elektrischen Loltarn #ä#» s,B· bisher die Qinsoln
Leiter getrennt von Hand verlegt« wüfcrend nunoehr oltifaoh ein
Streifen aus den elolrtrioehen Leitern hergestellt wird 12nd
dieser Streifen durch eine einfache Behssidlung in die
fomt· Anordnung überführt wird·
·
[I _ ' BAD ORiGiNAL
' - ■■■· ' ■ '
10983 6/07 7 0
69
Claims (4)
- PatentansprücheΠ·) Vorgeforote Anordnung r?ur Energie-Übertragung (Leitb&nd) mit jaehreren, nlch jeweils cwlGcben zwei An«chlufipunkten erstreckenden
die in einem Streifen mit ewei einander goncieiij durch die An»chlu3punkte der Ksnfilo definierten Kndkanten verlaufen, dadurch gekennsseich net, da'3 der Streifen (10) längu einer Linie (ie) EWiaohen den gegenüberliegenden Bndkanten (14, 16) no uingebogen iot, daß er eich in feilberoichon (19) überlappt, wobei der eich normal »u einer der Kndkanten erstreckende Abschnitt (22) des Streifens zu einer gewünschten öeetalt diener Kante verlorst iet. - 2. Vorgeformto Anordnung noch Anapruch 1t dadurchgekennzeichnet , daß der sich normal zu einer der £ndifanten (14, 16) erntrecUende Abschnitt (22) βίε Ganzes verforrat iüt, wobei die beiden Endkanten auüerhalti des überlappten Teilbereiches (19) und jetseil ο In einer Ebene liegen.
- 3· Vorgeformt« Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelten η zeichnet, daß der Streifen (32) raindecteno länge einer weiteren Linie (?4; 36) «wischen den ^ndkanten (J-S, 40) c-o utsgebogen sind, daß weiter« Teilbereiche überlappen und die ^ich jeweils109836/0770Ergänzungsblatt zur Offenlegungsschrift I 800 405 ί l( Deutsche Kl.: 21c, 27/01ρ;·' *** * *"" Offenlegungstag: 4. September 19(9normal su den beiden Endkfmt&n erstreckenden Abschnitte unabhängig voneinander sind» wobei diene Abochnitte jeweilü xu einer gewünschten Geetalt ihrer jeweils in einer Ebene liegenden Endkanten Yerforat sind»
- 4» Vorgeformt« Anordnung nach Annpruch 1» 2 oder3e dadurch gekenn2eichnetf daß die An» Ordnung (2Of 30) durch mehrere nebeneinander verlaufende faJenföraigo Eöerfjioleiter (12) voe gleicher und Auerlohtung gebildet intf deren Badsn die punkte und £ndkanten (14» 16; 3Bf 40) bilden«,5· Vorneforrete Anordnung nach Anspruch 4S dadurch gekenoxelohnet t da3 die fadenfönoigtsie ünergleleiter Lichtleitfasern (5Of 56| 62) sind.€· forgeforote Anordnung nach Ae«pri3©ti 4f. dadurch g ι k i 3 si 8 a i ε d s s ! 9 iaS iie fadenfSmigenLeiter (S3) »ine.7· Verfahren aur Herstellung einer Anordnung' "nach einem der Anspruch« 1 Ma S9 dedureh jikonoseiehiietg AaS «an nii»n fad@»f9rlaigen Energieleiter ®chraulsenlinienf5raig auf einen l«rn «iekelt, daß man die findungen nacb üem ü&n untereinander länge einer zur Lingerlofetang Energleleitor aonkrechteo Linie sereohneidet wnä daß ©au «ten eototendenen Streifen längs einer geneigten Uni» »wischen den durch dl© Enden uer Energieleiter definierten Kanten auf sich eelbsf surilekbiegf und dem sich noraal zu einer dor Enakanten erstreckenden streifeaabschnltt die gepiin®chte Wqvu gibt·69ΙΙ1BAD ORiGIfMAL909836/0770"
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