DE179897C - - Google Patents
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- DE179897C DE179897C DENDAT179897D DE179897DA DE179897C DE 179897 C DE179897 C DE 179897C DE NDAT179897 D DENDAT179897 D DE NDAT179897D DE 179897D A DE179897D A DE 179897DA DE 179897 C DE179897 C DE 179897C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C8/00—Filling stations for steam- or pneumatic-accumulator locomotives or motor railcars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
20. März 1883.
die Priorität
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Erneuerung des Kesselwassers bei Lokomotiven
während der Betriebspausen vornehmen zu können, bei möglichster Schonung
des Kessels.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung, mittels deren die Reinigung von Lokomotivkesseln
gemäß des neuen Verfahrens ausgeführt werden soll, in einfachen Linien dargestellt.
Bei der Ausführung des neuen Verfahrens wird das Feuer - entweder aufgebänkt oder
herausgezogen und der Kessel mit Hilfe einer Gas- oder zerstäubten Ölflamme auf der gewünschten
Temperatur, erhalten. Es ist empfehlenswert, genügend Dampfdruck im
Kessel zu behalten, um die Lokomotive mit eigner Kraft in den Schuppen fahren zu
können. Hier wird der ■ Abblasehahn des Kessels durch einen Schlauch an das Hauptrohr
ι einer Verteilungsleitung angeschlossen, und Kesselwasser und Kesseldampf werden
durch die Rohre 1, 2 und 2a in einen Abblasebehälter
3 abgeblasen. Wenn Wasser von höherer Temperatur als ioo° C. in den Behälter
3 eintritt, so findet sofort eine schnelle Dampfentwickelung statt, welche andauert,
bis das Wasser sich auf ioo° C. abgekühlt hat. Der sich in dem Behälter 3 entwickelnde
Dampf wird durch ein Rohr 4 von genügender Weite, um eine Druckbildung in ihm zu
verhindern, nach einem Kondensator 5 abgeführt, in welchem der Dampf zum1 Vorwärmen
oder Anwärmen des später zu benutzenden Kesselspeisewassers dient. In dem
Behälter 3 ist eine Rohrschlange 6 angeordnet, welche mit dem einen Ende durch ein
Rohr 7 an eine Wasserleitung angeschlossen ist, deren Wasser gereinigt sein kann. Das
andere Ende der Rohrschlange ist durch ein Rohr 8 mit einem Warmwasserbehälter 9 verbunden,
der mit einem Schwimmerventil 10 ausgerüstet ist, um ein Überlaufen von Wasser
aus dem Behälter zu verhindern. Der Behälter 9 ist ferner durch eine Rohrleitung 11
mit dem Einlaßende und durch eine Rohrleitung 12 mit dem1 Auslaßende des Kondensators
5 verbunden. Der Umlauf des Wassers aus dem Behälter 9 durch den Kondensator 5
und zurück in den Behälter 9 wird durch eine in die Rohrleitung 11 eingeschaltete Zentrifugalpumpe
13.besorgt. Das frische Wasser, welches durch die Leitungen 7 und 8 dem Behälter
9 zufließt, wird auf dem Wege dahin in der zwischen die Leitungen 7 und 8 eingeschalteten
und im Behälter 3 liegenden Rohrschlange 6 durch das in den Behälter 3 abgelassene
Kesselwä&ser vorgewärmt, Das 'in
dem Behälter 9 befindliche vorgewärmte Wasser erfährt auf seinem Wege durch den
Kondensator 5 eine weitere Temperatursteigerüng durch den sich im Behälter 3 entwickelnden
und durch den Kondensator 5 geführten Dampf. Das Dampfwasser gelangt aus dem
Kondensator durch eine Leitung 14 mit Ventil 16 in den Warmwasserbehälter 9. Die
Leitung 14 ist außerdem durch ein Ventil 17
. an eine nach dem Abzugskanal führende Leitung 15 angeschlossen. ■ Ist der durch den
Kondensator gehende Dampf rein, d. h. frei von öl oder dergl., so wird das Ventil 16 geöffnet
itnd das Wasser kann in den Behälter 9 gelangen. Ist dagegen der Dampf unrein, so
wird nach Schließung des Ventiles 16 das Ventil 17 geöffnet, so daß das Dampf wasser
durch die Leitung 15 wegfließen kann. Der Kondensator ist außerdem mit einem· Auslaßrohr
18 für nicht niedergeschlagenen Dampf versehen. Eine Nebenleitung 4tt verbindet
das Rohr 4 mit dem Rohr i8s so daß
gewünschtemfalls der ganze aus dem Behälter 3 kommende Dampf oder ein Teil desselben
mit Umgehung des Kondensators durch Rohr 18 in die Luft abgelassen werden
kann. . ■ ,
Dadurch, daß man das Speisewasser erst durch die Heizschlange 6 und dann durch den
Kondensator 5 gehen läßt, kann die Temperatur des Wassers in dem Behälter 9 bis zu
etwa 96° C. gesteigert werden.
An die Leitung 12 ist mittels Leitung 19
und Ventil 28 eine Speisepumpe 20 angeschlossen, welche heißes Wasser aus dem Behälter
9 durch eine Leitung 22 in eine Heizvorrichtung 23 fördert, die mit Dampf beheizt
wird, welcher von einer Dampf quelle aus durch Rohr 24 zugeführt wird. Die
Heizvorrichtung kann durch Rohre 25, 26 mit dem Hauptrohr 1 in Verbindung gesetzt werden.
Nachdem alles Wasser aus dem· Kessel der
Lokomotive in der beschriebenen Weise abgeblasen ist, werden nach Schließung des Ventiles
27 in dem Rohr 2 die Ventile 28 der Leitung 19, 29 der Leitung 22, 30 der Leitung 25
und 31 der Leitung 26 geöffnet, so daß durch die Speisepumpe 20 Wasser aus dem Behalter
9 durch die vorher geschlossene Verbindung mit dem Röhre 1 in den Kessel gepumpt
wird. Da die Speisepumpe so eingerichtet ist, daß sie selbsttätig speist, sobald
der Druck an der Druckseite sinkt, wie z. B.
durch Öffnen des Ventiles 31, so bleiben die
Ventile 28, 29 und 30 für gewöhnlich offen, natürlich ausgenommen, wenn eine andere
Wirkungsweise der Vorrichtung gewünscht wird. Das Speisewasser hat bei seinem
Durchgang durch die Speisepumpe ungefähr eine Temperatur von 960 C, wird durch die
Heizvorrichtung 23 bis auf etwa 148° C. erhitzt und mit dieser Temperatur in den Kessel
gedrückt, und zwar mit einem genügend großen Druck, der die Dampfentwickelung
zurückhält, bis das Wasser in den Kessel eingetreten ist.
Da die Entleerung des. Kessels und seine Wiederfüllun'g bei fast gleicher Temperatur
des Wassers stattfindet, und zwar in unmittelbarer Aufeinanderfolge,- so ist dem Kessel
keine Gelegenheit zu einer nennenswerten Abkühlung ' gegeben, so daß er vor ungleichmäßigen
Abkühlungen und daraus sich ergebenden starken Beanspruchungen geschützt ist. Nach Ablassen des Wassers verbleibt
in dem Kessel natürlich noch ein Druck von ungefähr 3,5 kg, welcher sich auch ohne
wesentliche' Verminderung erhält, bis das Wiederfüllen des Kessels beginnt, welches sofort
eingeleitet wird, sobald das letzte Wasser aus dem Kessel abgeblasen ist. Ist der vorgeschriebene Wasserstand im Kessel erreicht,
so wird die Speisepumpe 20 abgestellt und der Kessel wieder angeheizt. Da sich, weil
das Speisewasser mit etwa 1460 in den Kessel gelangt ist, genügend Dampf in dem letzteren
befindet, so kann sofort die Dampfblasevorrichtung
der Lokomotive angestellt werden, und da die Feuerbüchse und die Siederöhren noch heiß sind, wird nur ein ganz geringer
Verlust an Heizgasen stattfinden.
Soll nach Ausbesserung von undichten Stellen der Kessel einer Druckprobe unterworfen werden, so sind die Ventile 32 und 33
der vom Rohr 21 abzweigenden Leitung 34 und das Ventil 35 des Rohres 36 zu öffnen,
so daß das Wasser aus dem Behälter 9 mit Umgehung der Heizvorrichtung 23 in den
Kessel gedrückt wird. Die Heizvorrichtung wird während dieser Zeit durch ein Ventil 21
in dem Rohr 22 abgestellt. Nachdem· der Kessel vollständig mit Wasser gefüllt ist,
werden alle Auslässe und das Ventil 35 geschlossen. Hierauf wird eine Druckpumpe 37
angestellt, welche Wasser aus der Leitung 7 durch Rohres und Ventil 39 in den Kessel
drückt. Die Pumpe 37 ist so eingerichtet, daß man in dem Kessel einen Wasserdruck
von ungefähr 21 kg ausüben kann. Da der Kessel zur Zeit dieser Probe mit heißem
Wasser gefüllt ist und sich angenähert in betriebsfertigem
Zustand befindet, so wird die Druckprobe viel verläßlicher ausfallen, indem
Undichtheiten sich viel leichter herausstellen werden als bei einer Druckprobe mit kaltem
Wasser.
Um auch den Heißwasserbehälter 9 ohne Benutzung der Heizschlange 6 mit Wasser
füllen zu können!, besteht eine Rohrverbin- iao
dung 45 mit Ventil φ zwischen den Rohrleitungen
7 und 8, so daß nach Öffnung des Ventiles 46 und Schließung der Ventile 47
und 48 in den Rohren. 7 und 8 die Heizschlange 6 ausgeschaltet werden kann.
Die Speiseleitung 7 kann auch unmittelbar mit Hilfe eines Rohres 19 mit Ventil 50 an die
zur Speisepumpe 20 führende Rohrleitung 19 angeschlossen werden:, in welchem das Ven:-
til 50 zu öffnen, die Ventile 28 und 47 zu schließen sind. Die Pumpe 20 fördert dann
kaltes Wasser durch die Heizvorrichtung 23 in den Kessel, wobei das Speisewasser durch
entsprechende Beheizung der Vorrichtung 23 auf eine gewünschte Temperatur gebracht
werden kann.
Ist zur Speisung des Kessels vorbehandeltes Wasser oder Wasser, welches von Natur aus
frei an Kesselstein bildenden Stoffen ist, benutzt, danni genügt es für gewöhnlich zur
Reinigung des Kessels, in der oben beschriebenen Weise das alte Kesselwasser abzulassen
und neues. Kesselwasser einzulassen. Wird jedoch Wasser verwendet, welches Kesselstein
ablagert, so läßt man den Kessel nach Ablassen des Kesselwassers genügend abkühlen
und entfernt dann den Kesselstein durch Abkratzen und Ausspülen in der gewöhnlichen
Weise. Nach erfolgter Reinigung werden alle Kesselöffnungen1 geschlossen,
worauf man Wasser von ungefähr 146° C.
durch das Ventil 31 in. den Kessel eintreten läßt. Da das Wasser bei seinem' Eintritt in
den Kessel nicht unter Druck steht, findet eine kräftige Dampfentwickelung statt. Dieser
Dampf füllt sofort alle Räume des Kessels an und verursacht eine gleichmäßige Anwärmung
aller Kesselteile, die keinerlei ungleichmäßige Beanspruchung des Kessels mit sich bringt.
Der Behälter 3 ist so eingerichtet, daß sein Inhalt, nachdem er seine Wärme an das durch
die Rohrschlange 6 gehende Wasser abgegeben hat, abgelassen werden kann. In Wirklichkeit
wird man das Wasser jedesmal, nachdem ein Kessel gereinigt worden ist, ablassen,
da sonst ein Teil der Wärme des abgeblasenen Kesselwassers des nächsten Kessels
zur Anwärmung des im Behälter 3 befindlichen
und inzwischen abgekühlten Wassers verloren geht. Der Behälter 3 ist natürlich so groß zu wählen, daß er ungefähr die abgeblasene
Kesselwassermenge aufnehmen kann.
Die Anordnung kann auch so gewählt werden, daß man auch anderen Dampf als den
aus dem Behälter 3 kommenden für den Kondensator 5 benutzen kann. Zu diesem Zweck
ist eine mit Ventil 52 versehene und mit einer Dampf quelle zu verbindende Leitung 51 an
die Dampfleitung 4 angeschlossen.
Für jedem Maschinenstand in dem Schuppen
ist ein Verteilungsrohrsystem A vorgesehen. Die vom Hauptrohr 1 abzweigenden Rohre 2,
26, 36, 40 und 41 sind mit den Rohren 2e, 25,
34, 38 und 42 verbunden. Da Reparaturwerkstatten gewöhnlich in der Nähe der Schuppen
vorhanden sind, so sind von dem Leitungen 34 und 38 Leitungen 53 und 54 mit Ventilen 55
bezw. 56 abgezweigt, um auch die Kessel von Lokomotiven, welche sich in einer solchen
Werkstätte befinden, mit heißem Wasser zur Ausführung einer Druckprobe füllen zu
können. Um eine Füllung auch mit Ausschaltung des Behälters 9 ausführen zu
können, sind die Rohre 25 und 34 durch ein Rohr 64 mit Ventil 65 verbunden. Durch
Öffnen des Ventiles 50 und Schließen der
Ventile 32 und 28 kann, kaltes Wasser in die
Heizvorrichtung 23 und von hier nach Öffnen der Ventile 45, 33, 55 durch die Rohre 64, 34
und 53 in den, Kessel einer in der Werkstätte stehenden Lokomotive, oder nach Öffnen des
Ventiles 35 und Schließen des Ventiles 55 durch Rohr 36 in den Kessel einer im
Schuppen stehenden Maschine gedrückt werden.
Es können auch Rohrleitungen nach den Kesseln der Werkstätte oder nach anderen, in
der Nähe liegenden. Kesselanlagen geführt sein, um diese Kessel in der beschriebenen
Weise mit derselben Vorrichtung reinigen zu können. Zur Ausnützung der Hitze des Abdampfes
solcher bestehenden Kessel bei ihrer Reinigung kann das^ Rohr 2a durch ein Rohr
57 mit Ventil 58 an. den zu. reinigenden Kessel angeschlossen werden. Zum Wiederfüllen? oder
zum Speisen· des Kessels kann er durch ein Rohr 59 und die Rohre 60 und 61 (mit Ventilen
62) an die Rohre 21 und 25 angeschlossen werden. Nach Schließen des Ventiles· 62 und
Öffnen des Ventiles 63 wird heißes Wasser durch die Pumpe 20 nach dem Kessel geschafft,
während nach Schließen des Ventiles 63 und Öffnen des Ventiles 62 Wasser aus
dem Heißwasserbehälter 9 gespeist wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erneuerung des Kesselwassers vom Lokomotiven, dadurch
gekennzeichnet, daß man das gesamte Kesselwasser abläßt, frisches Wasser durch das. abgelassene. Wasser erwärmt,
ohne daß eine Vermischung, stattfindet, und dann den Kessel mit dem vorgewärmten
frischen Wasser wieder füllt.
2. Verfahren zur Erneuerung des Kesselwassers von· Lokomotiven nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgewärmte frische5 Wasser mittels iac
Pumpe durch eine besondere Heizvorrichtung
gedrückt wird, in welcher es ungefähr bis auf Siedetemperatur erhitzt wird, ehe der Kessel damit wieder gefüllt wird.
3. Verfahren zur Erneuerung des Kesselwassers von Lokomotiven nach Anspruch
I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel während des ganzen, Ver^
fahrens unter Druck verbleibt.
4. Vorrichtung zur Ausführung des' Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das abgelassene, verschlammte Kesselwasser in einem. Behälter
(3) aufgefangen wird, durch welchen mit Hilfe eines Schlangenrohres (6)
oder dergl. das frische bezw. reine Speisewasser
zwecks Anrwärmung hindurchgeleitet und einem: Sammelbehälter (9)
zugeführt wirdi, aus welchem: es mittels einer Speisepumpe (20) durch eine Heizvorrichtung
(23) oder dergl., in der das bereits vorgewärmte Speisewasser überhitzt, d1. h. auf- über Siedetemperatur gebracht
wird, in den Kessel gedruckt wird.
5. Eine Ausführungsform der VorrichV tung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,-daß
das Wasser aus dem Behälter (9) zwecks weiterer Anwärmung noch durch einen Kondensator (5) geführt
wird, in den der sich im Behälter (3) entwickelnde Dampf geleitet wird:
6. Eine Ausführungsform der Vorrichtung
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen mit Ventilen versehenen Zu- und Ableitungen alle
in ein Hauptrohr. (1) einmünden, welches mit dem zu reinigenden Kessel in Verbindung
gebracht wird, behufs Ermöglichung der Bedienung der Anlage durch eine einzige
Arbeitskraft.,
7. Eine Ausführungsform der Vorrichtung
nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das Hauptrohr (1)
, des Rohrsystems noch eine Druckrohrleitung (38,39) zur Vornahme von Druckproben
angeschlossen ist.
8. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Umgehungsh bezw. Ausschaltleitungen (34, 36, 22, 45) vorgesehen
sind, durch welche die Heizschlange (6), der Kondensator (5) oder der Heizwasserbehälter
(9) einzeln oder zusammen: beliebig ausgeschaltet werden können, um den Kessel unmittelbar aus der Speiseleitung
(7) zu speisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE179897C true DE179897C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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