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DE1797363B - Vorrichtung zum Entwickeln von sensi bihsiertem Kopierpapier - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln von sensi bihsiertem Kopierpapier

Info

Publication number
DE1797363B
DE1797363B DE1797363B DE 1797363 B DE1797363 B DE 1797363B DE 1797363 B DE1797363 B DE 1797363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
copy paper
developer
paper
application roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard London Kirsen
Original Assignee
GAF Corp , New York, NY (V St A )

Links

Description

3 4
gen Im wesentlichen senkrecht zur Walzenlängsachse anderliegenden Windungen aufgewickelt ist. Die in eng nebeneinanderliegenden Windungen aufge- Drahtlitze 18 ist auf den Kern 16 in einer Richtung wickelt sind, die mit der Auftragswalze in Linien- aufgewickelt, die im wesentlichen senkrecht zur kontakt stehen, solange kein Kopierpapier zwischen Längsachse der Andruckwalze 14 verlauft, so dab den Walzen hindurchläuft, daß die Auftragswalze mit 5 eine Folge von rillenartigen Riefen gebildet wird,
einer elastisch nachgiebigen Oberfläche versehen ist Die miteinander zusammenwirkenden zylindrischen und daß der Auftragswalze eine an sich bekannte Walzen 12, 14 sind beide zwischen Rahmenseiten-Dosiereinrichtung zugeordnet ist, die die Schichtdicke wänden 20 der Entwicklungsvorrichtung 10 drehbar des der Wanne entnommenen cremeartigen Ent- gelagert. Die Rahmenseitenwände 20 können mittels Wicklers auf der Auftragswalze bestimmt. Die auf- io Streben 22 miteinander verbunden sein. Ein nicht gewickelte Drahtlitze sorgt auf einfache Weise dafür, veranschaulichter, gemeinsamer Antrieb kann mit daß die Andruckwalze solange, wie kein Kopier- den einander benachbarten, sich durch eine der Rahpapier durch die Vorrichtung läuft, nur sehr wenig menseitenwände 20 hindurcherstreckenden Enden Entwickler aufnehmen kann, der anschließend auf der Walzen 12, 14 verbunden sein, um die Walzen die Rückseite des Kopierpapiers gelangt. Gleichwohl 15 in ihrer Drehrichtung gegenläufig synchron anzutreiwird das Kopierpapier gegen die Auftragswalze sicher ben.
angepreßt, so daß auf die Bildseite des Kopierpapiers Eine Wanne 24 befindet sich unterhalb der Auteine gleichmäßige, dünne Schicht aus cremeartigem tragswalze 12. Die Wanne 24 kann einen Vorrat an Entwickler aufgebracht wird. Insgesamt gelangt da- cremeartigem Entwickler oder einer halbnassen bntbei auf das Kopierpapier so wenig Feuchtigkeit, daß *<> Wicklerlösung aufnehmen, wobei der Entwicklerpegel auch ohne Verwendung einer zusätzlichen Trocken- höher als der untere Oberflächenteil der Auftragsoder Heizvorrichtung das die Entwicklungsvorrich- walze 12 liegt.
tung verlassende Kopierpapier praktisch trocken Im Betrieb wird eine Bahn oder ein Blatt aus senist Der Aufbau der Entwicklungsvorrichtung wird sibilisiertem Diazo-Kopierpapier W von einer nicht weiter dadurch vereinfacht, daß Auftrags- und *5 veranschaulichten Kopier- oder Pausmaschine aus Andruckswalze zugleich ein Förderwalzenpaar entlang einer Auflage 26 in die Entwicklungsvorrichbilden und auf zusätzliche Förderwalzen ve-·- tung 10 eingeführt und dem Einzugsspalt zwischen ziehtet werden kann. Zu einem Verziehen oder den Walzen 12,14 zugeleitet. Die sensibilisierte Ober-Werfen des Kopierpapiers kommt es infolge des fläche des Kopierpapiers W weist nach unten in Auftrags einer nur geringen Menge cremeartigen 3° Richtung auf die Oberfläche der Auftragswalze 12. Entwicklers auf die Bildseite sowie auf Grund des Wenn sich die Auftragswalze 12 dreht, nimmt die Zusammenwirkens zwischen der elastisch nachgie- elastische Walzenoberfläche eine gewisse Menge Entbiüen Oberfläche der Auftragswalze und der starren Wicklerlösung aus der Wanne 24 in Richtung auf die Andruckwalze nicht. sensibilisierte Unterseite des Kopierpapiers W mit.
Als Dosiereinrichtung eignet sich eine feststehende 35 Um die Menge oder Schichtdicke der Entwickler-Dosierschiene mit vorzugsweise kreisförmigem Quer- lösung, die mittels der Auftragswalze 12 auf die schnitt, die parallel zu und in geringem Abstand von Oberfläche des Kopierpapiers W übertragen wird, der elastischen Oberfläche der Auftragswalze ange- genau bemessen zu können, ist die Entwicklungsvorordnet ist und die zum Einstellen der Schichtdicke richtung 10 mit einer Dosierschiene 28 ausgestattet, der auf das Kopierpapier aufgebrachten Entwickler- 4° Die Dosierschiene 28 besteht aus einer ortsfesten menge mit Bezug auf die elastische Oberfläche der Schiene, vorzugsweise einer Stahlschiene mit im we-Auftragswalze verstellbar gelagert ist. Der Entwickler sentlichen kreisförmigem Querschnitt, die neben und wird zweckmäßig dadurch auf die Oberfläche der parallel zu der Auftragswalze 12 angeordnet ist. Die Auftragswalze autgebracht, daß diese Walze mit beiden Enden der Dosierschiene 28 sind jeweils an einem Teil ihrer rotierenden Oberfläche in die den « einem Bügel 30 befestigt. Die Bügel sind ihrerseits Entwickler enthaltende Wanne eintaucht. an jeweils einer Rahmenseitenwand 20 der Entwick-Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines lungsvorrichtung 10 gelagert. Ein verhältnismäßig Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeich- kleiner Spalt 32 vorbestimmter Große wird zwischen nungen zeigt der Auftragswalze 12 und der Dosierschiene 28 ge-Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Ent- so bildet, so daß der durch diesen Spalt hindurchtretende Wicklungsvorrichtung nach der Erfindung, cremeartige Entwickler auf eine vorbestimmte Schicht-Fig 2 einen Seitenaufriß der Entwicklungsvor- dicke auf der Auftragswalze 12 reduziert wird. Uberrichtung nach Fig. !,teilweise im Schnitt, und schüssige Entwicklerlösung, die sich an der Ober-Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt entlang der fläche der Dosierschiene 28 ansammelt, lauft nach Linie 3-3 in Fig. 1. 55 unten und gelangt in die Wanne 24 zurück.
Die in Fig. ί und 2 veranschaulichte Entwick- Da unterschiedliche Arten von Diazopapieren und hilfsvorrichtung ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Die unterschiedliche cremeartige Entwickler Änderungen Entwicklungsvorrichtung 10 weist zwei miteinander der Schichtdicke der Lösung erfordern können, die zusammenwirkende, gegenläufig rotierende Walzen von der Auftragswalze 12 auf die Oberfläche des auf und zwar eine untere Auftragswalze 12 und eine 6o Kopierpapiers W übertragen wird, ist die Dosierobere Andruckwalze 14. Die Auftragswalze 12 ist mit schiene 28 vorzugsweise justierbar montiert, so daß einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi die Abmessung des Spaltes 32 eingestellt werden od del überzogen oder besteht aus einem solchen kann. Für diesen Zweck können die Bügel 30 mittels Werkstoff einer Stellschraube 34 und eines unter Federspan-Dic Andruckwalze 14 besitzt einen Metallkcm 16, 65 nung stehenden Gelenkzapfens 36 an den Rahmenbeispiclsweise aus rostsicherem Stahl, auf dessen stitenwänden 20 verstellbar montiert sein. Die Spalt-Umfanesflächc entsprechend Fig. 3 eine Drahtlitze 18 einstellung erfolgt, indem die Stellschraube 34 mit (oder mehrere derartige Drahtlitzen) in eng nebenein- Bezug auf eine zusammendrückbare L1terlegscl1e.be
gelockert oder angezogen wird, die aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigt und zwischen dem Bügel 30 und der Rahmenseitenwand 20 angeordnet ist.
Wenn das mit Entwicklerlösung versehene Kopierpapier W zwischen den Walzen 12, 14 hindurchläuft, wird ein Verziehen oder Werfen des Kopierpapiers durch die Oberflächenausbildung der Andruckwalze 14 kleinstmöglich gehalten oder vollkommen verhindert. Die durch die nebeneinanderliegenden Drahtlitzen 18 gebildete unebene oder geriefte Oberfläche der Walze 14 hält das Kopierpapier beim Durchlauf zwischen den Walzen 12, 14 im wesentlichen flach.
Ein besonderer Vorteil der mit Draht bewickelten Andruckwalze besteht darin, daß sie keine wesentlichen Mengen an cremeartigem Entwickler aufnimmt, wenn sie bei NichtVorhandensein von Kopierpapier mit der Auftragswalze 12 in Kontakt kommt. Wenn daher das Kopierpapier zwischen den Walzen 12, 14 hindurchgeleitet wird, werden auf die Rückseite des Kopierpapiers von der Andruckwalze 14 nur winzige Entwicklermengen aufgebracht. Infolgedessen wird das Kopierpapier durch die Entwicklerlösung nicht übermäßig angefeuchtet; das Kopierpapier kann trocknen, ohne daß Heizeinrichtungen 5 oder komplizierte Trockenvorrichtungen vorgesehen zu sein brauchen.
Nachdem das Kopierpapier W zwischen den Walzen 12, 14 hindurchgelaufen ist, wird es einer Ablagefläche 40 zugeführt; es kann in im wesentlichen
ίο trockenem Zustand aus der Vorrichtung entnommen werden.
Statt einer Dosierschiene 28 mit kreisförmigem Querschnitt können auch andere Querschnittsformen, beispielsweise rechteckige, dreieckige oder rauten förmige Querschnitte benutzt werden, vorausgesetzt, daß ein Spalt 32 erforderlicher Größe zwischen der Dosierschiene und der Auftragswalze 12 ausgebildet wird. Rs versteht sich ferner, daß die Vorrichtung auf verhältnismäßig einfache Weise auch derart ab gewandelt werden kann, daß Entwicklerlösung aui die Ober- statt auf die Unterseite des Kopierpapiers aufgetragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Bohrung einen größeren Durchmesser als die Achse Patentansprüche: hat Der Mantel der Scheiben besteht aus Gummi. Die Achse soll so eingestellt sein, daß zwischen den
1. Vorrichtung zum Entwickeln von sensibili- Rändern der Scheiben und der Oberfläche der Aufsiertem Kopierpapier mit einer Auftragswalze, 5 tragswalze normalerweise ein Abstand verbleibt, der die eine Entwicklerschicht aus einer unter der etwas kleiner als die Stärke des Kopierpapiers ist. Auftragswalze angeordneten Wanne aufnimmt, Wenn Kopierpapier zwischen Auftrags- und An- und einer dem Anpressen des Kopierpapiers an druckwalze eingeführt wird, werden die dem Kopierdie Auftragswalze dienenden Andruckwalze, de- papier gegenüberstehenden Scheiben etwas angehören Oberfläche eine Folge von in der Papier- io ben und auf Grund ihrer Adhäsion am Kopierpapier förderrichtung verlaufenden, dicht nebeneinander- um die Achse gedreht. Zwar gelingt es auf diese liegenden, im wesentlichen ringförmigen, abge- Weise, die Rückseite des Kopierpapiers praktisch frei rundeten Erhebungen aufweist, dadurch ge- von Entwickler und damit trocken zu halten, doch kennzeichnet, daß die in ihrer Drehrich- stellt in diesem Falle die Andruckwalze eine vieltung gegenläufig zur Auftragswalze (12) ange- 15 teilige, komplizierte Anordnung dar, deren Fertigung triebene Andruckwalze (14) einen in vorbestimm- und Montage kostspielig sind. Im Betrieb kommt es tem Abstand von der Auftragswalze gelagerten zu einer relativen Gleitbewegung an den Stirnflächen Metallkern (16) besitzt, auf den eine oder mehrere nebeneinanderliegender Scheibenpaare, was erhöhten Drahtlitzen (18) unter Bildung der Erhebungen Verschleiß zur Folge hat. Weil allenfalls die Aufim wesentlichen senkrecht zur Walzenlängsachse ao tragswalze, nicht aber die Andruckwalze angetrieben in eng nebeneinanderliegenden Windungen aufge- werden kann, sind zusätzliche Fördervorrichtungen wickelt sind, die mit der Auftragswalze in Linien- für den Transport des Kopierpapiers durch die Entkontakt stehen, solange kein Kopierpapier zwi- Wicklungsvorrichtung hindurch erforderlich. Eine Einschen den Walzen hindurchläuft, daß die Auf- stellung der Achse der Andruckwalze derart, daß der tragswalze mit einer elastisch nachgiebigen Ober- 25 Spalt zwischen dem Außenumfang der Scheiben und fläche versehen ist und daß der Auftragswalze der Oberfläche der Auftragswalze etwas kleiner als eine an sich bekannte Dosiereinrichtung (28) zu- die Papierdicke ist, bereitet in der Praxis Schwieriggeordnet ist, die die Schichtdicke des der Wanne keiten und kann bei einfachen, preiswerten Büro-(24) entnomenen cremeartigen Entwicklers auf kopiergeräten kaum für längere Betriebsdauern der Auftragswalze bestimmt. 3° sichergestellt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Es ist ferner bekannt (DT-PS 561 142), bei Halbkennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung eine fest- naß-Entwicklungsmaschinen für Lichtpauspapiere stehende Dosierschiene (28) aufweist, die parallel oberhalb der dem Aufbringen von Entwicklungszu und in geringem Abstand von der elastischen flüssigkeit dienenden Auftragswalze zwei waagerecht Oberfläche der Auftragswalze (12j angeordnet ist. 35 in Abstand voneinander liegende, nicht angetriebene
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Andruckwalzen vorzusehen, von denen jede aus mehkennzeichnet, daß die Dosierschiene (28) zwecks reren in Abständen aneinandergereihten Scheiben be-Einstellen der Schichtdicke der auf das Kopier- steht und die durch ihr Eigengewicht auf der Aufpapier aufgebrachten Entwicklermenge mit Bezug tragswalze aufliegen. Fertigung und Montage dieser auf die elastische Oberfläche der Auftragswalze 40 Anordnung sind noch teurer. Weil das Kopierpapier (12) verstellbar gelagert ist. von den beiden Andruckwalzen gezwungen wird, der
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- Krümmung der Auftragswalze für eine vorbestimmte durch gekennzeichnet, daß die Dosierschiene (28) Strecke zu folgen, ist außerdem die Gefahr groß, daß im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. sich das die Entwicklungsvorrichtung verlassende
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 45 Kopierpapier unerwünscht rollt.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- Weiterhin ist es bekannt (DT-AS 1 043 808), die
tragswalze (12) mit einem Teil ihrer rotierenden Andruckwalze mit Kapillarrillen zu versehen, die, Oberfläche in die Entwickler enthaltende Wanne solange zwischen Auftrags- und Andruckwalze kein (24) eintaucht. Kopierpapier hindurchläuft, Entwicklerflüssigkeit von
5° der Auftragswalze übernehmen. Die Kapillarrillen wirken als Flüssigkeitsspeicher, von dem aus beim
Befeuchten der Bildseite des Kopierpapiers gleichzeitig Entwickler auf die Rückseite des Kopierpapiers aufgetragen wird. Dies ist aber vorliegend gerade Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent- 55 unerwünscht.
wickeln von sensibilisiertem Kopierpapier mit einer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Auftragswalze, die eine Entwicklet schicht aus einer Entwicklungsvorrichtung, welche die Kopierpapierunter der Auftragswalze angeordneten Wanne auf- rückseite weitgehend frei von Entwickler läßt, wähnimmt, und einer dem Anpressen des Kopierpapiers rend auf die Bildseite eine genau vorbestimmbare an die Auftragswalze dienenden Andruckwalze, deren 6o Entwicklermenge aufgetragen wird, besonders einfach Oberfläche eine Folge von in der Papierförderrich- und betriebssicher aufzubauen,
tung verlaufenden, dicht nebcneinanderliegendcn, im Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs gewesentlichen ringförmigen, abgerundeten Erhebun- nannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gen aufweist. dadurch gelöst, daß die in ihrer Drehrichtung gegen-
Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt (DT-PS 65 läufig zur Auftragswalze angetriebene Andruckwalze 057), als Andruckwalze eine Achse mit einer einen in vorbestimmtem Abstand von der Auftrags-Mehrzahl von aufgereihten, dicht nebeneinanderlie- walze gelagerten Metallkern besitzt, auf den eine genden, gelochten Scheiben zu verwenden, deren oder mehrere Drahtlitzen unter Bildung der Erhebun-

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600155A1 (de) * 1975-01-13 1976-07-15 Oce Van Der Grinten Nv Profilwalze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600155A1 (de) * 1975-01-13 1976-07-15 Oce Van Der Grinten Nv Profilwalze

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