DE2600155A1 - Profilwalze - Google Patents
ProfilwalzeInfo
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Description
DIPL-PHYS. F. ENDLICH D-so34 unterpfaffenhofen 31. Dez. 1975
PATENTANWALT POSTFACH E/Ei
TELEFON (MÜNCHEN) 84 38 38
PHONE
TELEGRAMMADRESSE: pATENDL|CH MÜNCHEN
CABLE ADDRESS: DIPL.-PHYS. F. ENDLICH, D-8O34 UNTERPFAFFENHOFEN, POSTFACH
TELEX: 52 173O
Meine Akte: 0-3834 Anmelder: Oce-van der Grinten «N.V., Venlo/Holland
Profilwalze
Die Erfindung betrifft eine Profilwalze entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die insbesondere als Andruckwalzen in Einrichtungen zur einseitigen Befeuchtung von Blättern
oder Bahnmaterial verwendbar sind.
Bekannte Einrichtungen zum Anfeuchten von Blättern oder Bahnmaterial dieser Art sind beispielsweise in Kopiergeräten enthalten,
in denen sie zur Entwicklung von einseitig mit lichtempfindlichem Material mit Hilfe einer Entwicklerflüssigkeit dienen,
beispielsweise zur Entwicklung von Diazomaterialien. In derartigen
Einrichtungen wird vorzugsweise eine derart dünne Schicht aus Entwicklerflüssigkeit auf die lichtempfindliche Seite des Materials
aufgetragen, daß keine nachfolgende Erhitzung zum Trocknen des Materials erforderlich ist. Bekannte Entwicklereinrichtungen
zur einseitigen Entwicklung von lichtempfindlichem Material enthalten
eine Flussigkeits-Auftragswalze, auf deren Oberfläche Entwickle
rflüssigke it vorhanden ist, sowie eine Andruckeinrichtung, die das zu entwickelnde Material gegen die Auftragwalze andrückt.
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Um eine gleichmäßige Zufuhr von Entwicklerflüssigkeit entlang
der gesamten zu entwickelnden Oberfläche des Materials zu gewährleisten, was zur Erzielung einer guten Kopierqualität beim Auftragen
von kleinen Mengen Entwicklerflüssigkeit von weniger als
3 2
4,5 cm /cm von besonderer Bedeutung ist, muß die Andruckeinrichtung
mit einem möglichst gleichmäßigen und konstanten Druck gegen die Auftragwalze entlang der gesamten effektiven Breite der Einrichtung
andrücken. Ferner muß die Andruckeinrichtung derart ausgebildet sein, daß kein Flüssigkeitsmeniskus zwischen der Andruckeinrichtung
und der Auftragwalze und praktisch keine Entwicklerflüssigkeit durch die Andruckeinrichtung von der Auftragwalze
aufgenommen wird, wenn kein Material zugeführt wird. Bei einer bekannten Entwicklereinrichtung dieser Art zum einseitigen
Befeuchten von lichtempfindlichem Material (NL-OS 73 01 622) ist eine Andruckeinrichtung vorgesehen, die eine Anzahl von benachbarten
identischen Andruckelementen enthält, die in einer gedrehten Anordnung um einen gemeinsamen Träger auf einer drehbar angeordneten
Konstruktion befestigt sind. Dabei ist zwischen den Andruckelementen und der drehbar angeordneten Konstruktion ein
elastisch deformierbares Glied gemeinsam für alle Elemente vorgesehen. In einer Richtung senkrecht zu ihrer Tangenten mit der
Andruckwalze sind die Andruckelemente dieser Andruckeinrichtung mit U-förmigen Einschnitten versehen, welche die Ausbildung
eines Flüssigkeitsmeniskus verhindern, wenn kein Kopiermaterial
zugeführt wird. Mit dieser deformierbaren Konstruktion der Andruckeinrichtung
wird erreicht, daß das Kopiermaterial gegen die Auftragwalze entlang der gesamten effektiven Breite der Einrichtung
mit einem Druck angedrückt wird, der innerhalb enger Grenzen gleichmäßig und konstant ist. Wenn jedoch kein Kopiermaterial zugeführt
wird, wird eine gewisse Menge Entwicklerflüssigkeit in
den U-förmigen Einschnitten der Andruckele mente zurückgehalten,
welche dann in einem Streifenmuster auf die führende Rückseite des Kopiermaterials übertragen wird, welches durch das Gerät gefördert
wird. Diese streifenförmige Auftragung von Entwicklerflüssigkeit auf die führende Rückseite von Kopiermaterial ist
besonders störend, wenn transparente Kopiermaterialien verwandt
609 829/0596 0RIGINAL INSPECTED
werden, weil bei derartigen Materialien meist ein dauerhafter
Unterschied der Transparenz zwischen Teilen der Rückseite der Kopie verbleibt, die befeuchtet bzw- nicht befeuchtet wurden,
welcher Unterschied bei der Alterung der Kopie oft noch wegen Änderungen der Gelbtönung verstärkt wird. Der letztere Effekt
tritt besonders bei transparenten Einkomponenten-Diazomateria—
lien auf, die mit wässrigen Fluorgluzin-Entwicklern entwickelt
wurden.
Es ist ferner eine Andruckwalze für Entwicklereinrichtungen bekannt (DT-PS 561 142), auf deren Kern in gleichen Abständen
kleine ringförmige Andruckelemente angeordnet sind. Es sind auch Andruckwalzen bekannt (US-PS 1 891 722), auf deren nicht
drehbarem Kern frei drehbare Andruckringe aufgeschoben sind, die voneinander durch Abstandsringe mit einem kleineren Durchmesser
als die Andruckringe getrennt sind. Diese bekannten Andruckwalzen sind jedoch nicht für Entwicklereinrichtungen geeignet,
in denen nur eine kleine Menge Entwicklerflüssigkeit auf das Kopiermaterial aufgetragen wird, weil sie einen zu unregelmäßigen
Andruck des Kopiermaterials gegen die Flüssigkeits-Auf tragwalze bewirken würden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung,eine Profilwalze der
eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteie und Schwierigkeiten derart auszubilden,
daß sie vorteilhaft als Andruckwalze in einer Entwicklereinrichtung
verwendbar ist, in der eine kleine Menge Entwicklerflüssig-
3 2
keit von nicht mehr als 4,5 cm /m einseitig auf Kopiermaterial
aufgetragen wird. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer Profilwalze gemäß der Erfindung kann ein sehr
gleichförmiger Andruck des Kopiermaterials gegen eine Flüssigkeits-Auf
tragwalze erzielt werden, wobei die Walze nur eine sehr kleine Menge Entwicklerflüssigkeit von der Auftragwalze
enthält, wenn kein Kopiermaterial zugeführt wird, so daß das
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Auftragen von Entwicklerflüssigkeit auf die Rückseite des Kopiermaterials
auf ein Minimum reduziert wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Rings einer
Profilwalze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht;
Fig. 3 eine Schnittansieht entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Abwicklung eines Rings für ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Profilwalze gemäß der Erfindung; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Entwicklereinrichtung einer Profilwalze gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1-4 dargestellte Ring einerProfilwalze gemäß
der Erfindung besitzt eine Profilform mit einem Profil 1, das in Umfangsrichtung η-fach vorgesehen ist. Damit eine Anzahl derartiger
Ringe in einfacher Weise auf einen Kern in einer genauen Relativlage aufgeschoben werden kann, und um eine Relativdrehung
der Ringe zu verhindern, sind die Seitenwände 2, 3 des Rings ebenfalls mit einem Profil versehen, wobei das Profil der einen
Seitenwand komplementär zu demjenigen der anderen Seitenwand ist. Die Profile der beiden Seitenwände können eine an sich beliebige
Form haben, sind aber komplementär zueinander ausgerichtet. An der einen Seitenwand können beispielsweise ein oder mehrere Stifte
vorgesehen sein, die kugelförmig, kegelförmig oder kegelstumpfförmig
ausgebildet sind, und an der anderen Seitenwand an eine gleiche Anzahl von Öffnungen vorgesehen sein, die entsprechend
dem Umriß dieser Stifte ausgebildet sind. Bei dem Ring in den Fig. 1-3 ist die Seitenwand 2 mit einem zylindrischen Stift 4
versehen, und die Seitenwand 3 mit einer zylindrischen Öffnung 5, deren Innenabmessungen gleich oder etwas größer als die Außenabmessungen
des Stifts 4 sind. In der Zeichnungsebene in Fig. 1 ist die Achse der Öffnung 5 zu der Achse des Stifts 4 um einen
Winkel CX verdreht, der kleiner als 360 ist und den Winkel re—
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präsentiert, um den die Ringe relativ zueinander gedreht werden,
•wenn sie gegeneinander verschoben werden. Anstelle eines Stifts
können mehrere Stifte an der einen Seitenwand des Rings vorgesehen
werden, sowie eine gleiche Anzahl von Öffnungen in der anderen Seitenwand. Diese Stifte und Öffnungen Tcönnen in einer
oder mehreren Gruppen zusammengesetzt werden oder können gleichmäßig entlang dem Umfang der Seitenwände verteilt angeordnet werden.
Die Profile in den Seitenwänden 2 und 3 der Ringe können derart ausgebildet werden, daß die Ringe ohne wesentliche Schwierigkeiten
in eine genaue Relativlage zueinander gebracht, werden können, beispielsweise indem der Kern, auf dem sie angeordnet
sind, während einer gewissen Zeitspanne in Vibrationen versetzt wird. Ein derartiges Profil ist in Fig. 4 dargestellt. In Ümfangsrichtung
sind jetzt beide Seitenwände des Rings mit einem identischen Profil versehen, das aus abwechselnden Zähnen 6 und Rücksprüngen
7 besteht. Hinsichtlich des Profils an der Seitenwand 3 ist das Profil an der Seitenwand 2 wieder entsprechend dem erforderlichen
Winkel ot gedreht, der kleiner als 360° ist. Ein anderes
geeignetes Profil, durch das die Ringe aucn ohne Schwierigkeiten gegeneinander verschoben werden können, ergibt sich dadurch,
daß in Ümfangsrichtung eine Seitenwand der Ringe mit V-förmigen Rücksprüngen und die andere Seitenwand mit zumindest
einer Verzahnung versehen ist, die komplementär zu diesen Rücksprüngen ausgebildet ist, welche Verzahnung ebenfalls relativ zu
den Rücksprüngen um einen Winkel ζ* gedreht wurde, der kleiner
als 360° ist.
η
η
Das sich η-fach entlang dem Umfang jedes Rings wiederholende Profil 1 kann eine an sich beliebige Form aufweisen, solange
2 die Oberfläche der Spitze kleiner als 0,5 mm ist. Vorzugsweise
ist die Oberfläche kleiner als 0,2 mm . Das in den Figuren dargestellte
Profil hat die Form einer irregulären dreiseitigen Pyramide mit dreieckförmigen Seitenwänden 8, 9, 10. Ändere geeignete
Formen für das Profil 1 sind beispielsweise ein Zylinder, ein Prisma, eine abgestumpfte Pyramide, ein Kegel, ein Kegel—
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stumpf, ein Obelisk, ein Kugelsegment oder eine Kugelkappe. Vorzugsweise
hat das Profil 1 eine sich verjüngende oder konische Form, weil derartige Profile eine höhere mechanische Festigkeit
als rechteckförmige Profile besitzen.
Der Abstand zwischen den Spitzen zweier aufeinanderfolgender Profile 1 entlang dem Umfang eines Rings liegt zwischen 1,5
und 4 mm und beträgt vorzugsweise etwa 3 mm, gemessen entlang dem Umfang des Kreises, der durch die Spitzen der Profile verläuft.
Die Anzahl der Profile entlang dem Umfang eines Rings ist deshalb vorzugsweise etwa gleich dem Durchmesser in mm des
Kreises, der durch die Spitzen der Profile verläuft. Die Dicke d der Profile beträgt in axialer Richtung vorzugsweise etwa 2 mm.
Die Öffnungen zwischen angrenzenden Spitzen auf der Hülse,
die durch benachbarte Ringe gebildet wird, müssen hinreichend groß sein, um eine kapillare Behinderung des Flüssigkeitstransports
zwischen den Profilen zu vermeiden. Die minimale Größe der Öffnungen wird auch durch die Eigenschaften der Flüssigkeiten in
den betreffenden Einrichtungen bestimmt, in denen Profilwalzen gemäß der Erfindung verwandt werden. Wenn diese Flüssigkeiten
wässrige Lösungen sind, beispielsweise wässrige Fluorgluzin— Entwickler für Diazoverfahren, tritt im allgemeinen keine kapillare
Behinderung des Flüssigkeitstransports auf, wenn der Abschnitt der Öffnung zwischen zviei angrenzenden Profilen auf der
2 Hülse der Walze eine Oberfläche von mindestens 1,5 bis 2 mm aufweist.
Die Profilringe bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, können jedoch auch aus Metall bestehen. Sie werden mit Hilfe bekannter
Verfahren hergestellt, beispielsweise durch Extrudieren, durch Spritzgießen oder durch Gießen.
Durch das beschriebene Verschieben der Profilringe gegeneinander
auf einem Kern durch darauffolgendes Verankern der äußeren Ringe, damit diese nicht voneinander weggleiten können, ergibt
sich eine Profilwalze, die besonders vorteilhaft als Andrückeinrichtung
in einer Entwicklereinrichtung an sich bekann-
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ter Art (NL-OS 73 Ql 622 und 74 08 646) verwendbar ist.
Eine derartige Entwicklereinrichtung ist in Fig. 5 dargestellt.
Sie enthält eine perforierte Rohrleitung 11, durch die Entwicklerflüssigkeit auf eine Dosierwalze 12 aufgesprüht wird/
die aus einem metallischen Kern 13 und einer Kunststoffhülse 14 besteht. Die Hülse ist mit einer wendeiförmigen Nut mit einer
Tiefe von etwa 20 Micron versehen. Die Dosierwalze 12 überträgt die Entwicklerflüssigkeit an eine Auftragwalze 15, die aus einem
metallischen Kern 16 und einer glatten Gutnmihülse 17 besteht.
Überschüssige Entwicklerflüssigkeit an den Kanten der Walze 12 läuft über nicht dargestellte Kanäle in Begrenzungselementen 18
ab, die an beiden Enden der Walze 12 angeordnet sind, und gelangt in einen nicht, dargestellten Trog, derunter der Dosierwalze 12
angeordnet ist. Gegen die Auftragwalze 15 drückt eine Profilwalze 19 an, die aus einem Metallkern 20 und einer Hülse 21 aus profilierten
Ringen besteht, wie in Verbindung mit Fig. 1-4 beschrieben ist. In Fig. 5 ist das Profil der Ringe nicht dargestellt.
Ein Blatt 22 aus Diazomaterial wird zwischen der Auftragwalze 15 und der Profilwalze 19 transportiert, wobei die lichtempfindliche
Seite zu der Walze 15 weist. Über eine Umkehrwalze 23 erfolgt eine Führung zu der nicht dargestellten Ausgabeöffnung.
Bekanntlich hängt die Menge der Entwicklerflüssigkeit, die von
der Auftragwalze 15 auf das Diazomaterial übertragen wird, von der Oberflächenstruktur der Dosierwalze 12, der Härte und den
hydrophilen Eigenschaften der Auftragwalze 15, dem Druck zwischen der Dosierwalze 12 und der Auftragwalze 15 sowie dem Druck zwischen
der Auftragwalze 15 und der Andruckwalze 19 ab. In der dargestellten
Einrichtung sind diese Parameter derart gewählt, daß
3 ein Auftragen der Entwicklerflüssigkeit zwischen 1,5 und 4,5 cm /m
erfolgt. Durch geeignete Anpassung und Auswahl dieser Parameter ist eine große Anzahl geeigneter Kombinationen möglich.
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Claims (10)
- 31. Dez. 1975 0-3834PatentansprücheProfilwalze mit einem Kern und einer Hülse aus benachbarten identischen Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang jedes Rings eine Profilform mit sich η-fach in Umfangsrichtung wiederholenden Profilen aufweist, und daß von jeweils zwei benachbarten Ringen der eine Ring relativ zu dem anderen Ring um einen Winkel von weniger als 360 verdreht ist.
- 2. Profilwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände benachbarter Ringe eine komplementäre Profilform aufweisen, und daß die Seitenwand mit der komplementären Profilform um einen Winkel verdreht ist, derkleiner als 360° ist.,
η - 3. Profilwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß die Seitenwände jedes Rings in Umfangsrichtung mit sich abwechselnden Zähnen und VorSprüngen versehen sind.
- 4. Profilwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der einen Seitenwand jedes Ringes V-förmige Rücksprünge vorgesehen sind, und daß in der angrenzenden Seitenwand mindestens ein V-förmiger Vorsprung vorgesehen ist.
- 5. Profilwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Seitenwand jedes Rings ein oder mehrere Stifte vorgesehen sind, und daß in der Seitenwand des angrenzenden Rings eine der Anzahl von Stiften entsprechende Anzahl von Öffnungen vorgesehen sind.
- 6. Profilwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der609829/05962b : 155Profile auf der Außenfläche jedes Rings eine Oberfläche von we-2
niger als 0,5 mm aufweist. - 7. Profilwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spitzen auf jedem Ring entlang dem Umfang des durch die Spitzen definierten Kreises zwischen 1,5 und 4 mm beträgt.
- 8. Profilwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch.gekennze ichnet, daß die Öffnungen zwischen den Spitzen angrenzender Profile ausreichend groß sind, um eine kapillare Behinderung des Flüssigkeitstransports zu verme iden.
- 9. Profilwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Öffnung eine Oberflä-2
ehe von mindestens 1,5 bis 2 mm aufweist. - 10. Profilwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Andruckwalze in einer Einrichtung zur einseitigen Auftragung einer Schicht auf Blättern oder Bahnmaterial vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeits-Auftragwalze, eine Andruckwalze für die Blätter oder das Bahnmaterial, eine Einrichtung zur Zuführung von Flüssigkeit zu der Auftragwalze und eine Einrichtung zum Transport von Blättern oder Bahnmaterial aufweist.ORJGINAL INSPECTED
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