DE1796111U - Schleifscheibe. - Google Patents
Schleifscheibe.Info
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- DE1796111U DE1796111U DE1958K0029766 DEK0029766U DE1796111U DE 1796111 U DE1796111 U DE 1796111U DE 1958K0029766 DE1958K0029766 DE 1958K0029766 DE K0029766 U DEK0029766 U DE K0029766U DE 1796111 U DE1796111 U DE 1796111U
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Description
- Schleifscheibe Eine Erhöhung der Drehzahl von Schleifscheiben wird dadurch ermöglichte daß die Schleifscheiben lochlos ausgebildet werden, ao daß die Fliehkraftbeanspruchung der Schleifscheiben verringert wird. Als lochlos in diesem Sinne kann man auch Schleifscheiben bezeichnen, die aus zwei konzentrischen Teilen bestehen. von denen der innere Teil einen höheren Elastizitätsmodul als der äußere Teil hat. wobei in der Fuge zwischen den beiden Teilen Zugspannungen übertragen werden.
- Eine solche Schleifscheibe erfordert zu ihrer Verbindung mit der Antriebswelle besondere Vorkehrungen. Aufgabe des Gebrauchsmusters ist es, die Schleifscheibe so auszubilden, daß sie ohne weiteres auf den gebräuchlichen Sehleifmasohinenwellen angebracht werden kann sei es mit oder ohne Spannflansche.
- Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Schleifscheiben, die die Form eines Ringes haben, in den ein Haltekörper mit höherem Elastizitätsmodul, als ihn die Schleifscheibe hat, derart eingeklebt ist, daß die Klebschicht die durch die Fliehkraft erzeugten Zugspannungen übertragen kann, der Haltekörper eine Bohrung aufweist, die die Anbringung der Schleifscheibe auf den gebräuchlichen Schleifmasehinenwellen mit oder ohne Spannflansche ermöglicht. Während die Verwendung der genannten lochlosen Schleifscheiben eine Änderung der Befestigung an vorhandenen Schleifmaschinen erfordert, kann die neue Schleifscheibe ohne weiteres in der gebräuchlichen Weise auf den Schleifmaschinenwellen angebracht werden.
- Nach einer Ausführungsform des gebrauchsmusters weist der
HaltekSrper einen flansemin Anea. ts af der ebenfalls mit dy eigein Shlefaheibe vor&lebt ist. De ? la. nsoFBige Ansatz ersetzt gleichseitig ichen ct c U oh&ibe n blicho Spamlanssh Nach einer weiteren Asfhrungsfora äos ebranesamsters ist dey naIteSyper seiner Bor so aaati gearbeitete da die 1. TntelxzUrper : Ln seiner BOY-Irunj oo maghaltia bearboltets daß d10 Schleifscheibe ohne Spannflanscho asf einem Dohndorn befestigt werdenkann. Auf der Zemas ist e @ebraehssuetergesen8tan& an Afilh*- rungabeispielcn eylutort Bs seinen : i" e Scleifgchoie die an die Stelle einer Meher üblicherweise befestigten tretes. kasn ; F1g. 2 eine Seleifsehebe auf e1uem Flanschr1nß ; S ke ßce dåo Fig. 4 eine wa1entrmiue Schloifschaibe auf einem Dehndorn. S CheibB} BeRado ; mh Nach Piße 1 ist J, n die Schleiteelielbe 1 ein metal. lischerhe n at et schebe is zwioohen Spaanflascchen 3 in üblicher Ueise onf der Naschinenwelle 4 festeaantt Semaaeh ist der eigeleto Baltekrpe an ie Stelle des sens üblichen neallrigea gcie twn Kosst die Schleifscheibe in Umlaufe so bogiant sio sie unter irkun der FMehkrafte radial zu dehnen ; eie sich daher wenn sie sieht festgeklebt wre um oinon ßopis Be trug vom Baltekpey anheben, Bas uird aer dyeh on in ey Fuge belindlichen ewerticen Klebstoff verhindert. Diesem hält die Schleifscheibe an dea alteeper fest ey sie Tjeni gen dehnt weil eX"einen viel. erößron. Elaatizitätstlod'ßllla. t als die Schleifscheibe ; m. a. r ;. er überträgt auf sie ZUB$YW1Uun- gcn Bsa hat sur Fle daß die SaNentiolspanuaon in ihrer BohrungstlUoha v (, rringsrt werden und dar'J oon (labor dia Umfangs- geschwindigkeit der Schleifscheibe stoigere bio die zul :-is- atige Beanspruchung nieder erreicht ist. Ge'näß Fig* 2 ist ein SeMf&erpeF 1 auf einen Flasschrisg 5 geklebt dessen lasae 6 auf de eincn Seie den annflanseh ersetzt ; die ScM.leifaehoibe kaNn anSor in der Dohrnsg aueh an der Otitentläclio deu Uanachos 6 aekloht sein. Der Durohmeaiier des metal11sohofi rltekUrpera kalU1 so GTOß e. wh wea*d dS d3. e Schleifscheibe ieht ie&o3* besesaea s w<&3 ? den bya'aeMt als ir AautsaNsvolmon in Betrieb os vorlant< 2B tat b Schleifscheiben fäy Suy&olellen die Sehleif 8ohe1be ein ianG. wie dios ig 3 zeigt in der die Anaisngs grenze der SeM. eifsQbeiba' nahe dor Fue 13 lie. Na<eh Fig. 4 ist die Schleifscheibe 1 anf eine d'eh eines Hing 7 istitiß veystSyte Bues oMgoiet die in doy Bohrung genau genus ist'am 3 ? aech auf einon Delndern a be&asNter Bau- ayt aufsos-oa. su werden ioscy ist beispielsweise sä gesoie net,daS seine si'& Cl sHs DeMsaser 9 dueh Hineindehan der gie14eaube 10 derart ntsr Deä. gesetzt wid das er sich im Durchmcssc ? deat, B Toil 11 mit der delmt aich so weniß daß er anr srae das Faspiel sy Bohrung des dcr dtm-aere siel-i so weit dehnt, dcß er mit dom Sis ? oin feote, das ne'en*-- digeDrchmomont übertragende Veriaaas bildote In allen fällen kann die sgenutste Bleifaeheibe areh Br- wäymen 9dey Nit eheisc&cn Mitteln von dem eingeklebten Ring wt7t=en oder mit oliemiocucn lutteln von dem rura gle tmd cr HaltekSypo ioaorveendet woros Bei dm Aafrmsbeispol sae Fiß, 2 &asn e vorteilhaft aein$ di eieonme ScRIeifseebe 1 lediglie t em Flauer 6jt bey nieh ansh mit dsa yingSysd. on Bale&Srpe 5 u verklbcnw Kan 3 : cam dann an dio Sinhaltns beatiEBsr Sele C, 2 zu verkleben* '-an lz=n dzuu-i an dio be,-, tirixtr Tole- ranzon In der Bobrunf dcr 1 Zerli2Gere genstellen. Dr holc Sslicköyer san Bi doy eisoslion Schleifscheibe durch besonders viordoxi. Bei kunatetoffgbunäenonSleifaeimibon dieser Klebsieff ge<- gebenentalladurch die BiNsasse der Schleifscheibe selbst epaetz in 3i usmiebndonen Sleifseheibon nan dea ? Hai-' ttrper sit der Schleifeeheibe ans dureh Vul&anisiersn ver- bundenan. zum 1. SCble1fsQhe1be in Form oios Siaos in den o. a. ialtekSr- per mi höherem Dla. stiit'&snodal as ihn die hieifscei" be hat. derart eiRelebt ist dS ie lobsohiaat die urc e-le&at escgien BspamHmi Sbetyae kana dadurch eORnsoiehnot da6 dor Hate&orpor eine Bon*" rme. aufweist# die die derauf den mit odor ol-U1-0 Upami : Clamehe orn, 54 : lielit, SpamlatMtehe eBßliht. 2 ScKMäceibe nah Anap&eä aarch köNaseieMot da, 8 der Salterer ei&o Isaehfrisoa. Aagats () ", er A.. aatz (6) . iutweiutt der . : at der VL, , r. 3 klebt ist. 3. SehlelfsolMibo naeä en Aspae&on 1 oäoF 2, äadueh g anzcimet @ dr Baltekrr n seinem Borng so maß'- altig bearbeitet ist, da3 die gcleifseheie olme Spanne flash af eiom Sa&ndoyn beteit werdon saa
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958K0029766 DE1796111U (de) | 1958-08-21 | 1958-08-21 | Schleifscheibe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958K0029766 DE1796111U (de) | 1958-08-21 | 1958-08-21 | Schleifscheibe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1796111U true DE1796111U (de) | 1959-09-17 |
Family
ID=32882265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958K0029766 Expired DE1796111U (de) | 1958-08-21 | 1958-08-21 | Schleifscheibe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1796111U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277700B (de) * | 1961-09-13 | 1968-09-12 | Bendix Corp | Schleifmaschine mit Ultraschallgenerator |
DE3144810A1 (de) * | 1981-11-11 | 1983-05-19 | Löhr & Bromkamp GmbH, 6050 Offenbach | "schleifstift" |
-
1958
- 1958-08-21 DE DE1958K0029766 patent/DE1796111U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277700B (de) * | 1961-09-13 | 1968-09-12 | Bendix Corp | Schleifmaschine mit Ultraschallgenerator |
DE3144810A1 (de) * | 1981-11-11 | 1983-05-19 | Löhr & Bromkamp GmbH, 6050 Offenbach | "schleifstift" |
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