DE1796045B2 - Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen - Google Patents
Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, wobei in
dieser ein perforierter Hohlzylinder mit einer der Länge der Trommel entsprechenden Länge koaxial
angeordnet ist.
Bei bekannten Trommeln dieser Art ist der Raum, der für das zu galvanisierende Gut zur Verfügung
steht, nicht veränderbar. Man kann infolgedessen diesen Raum nicht der Menge bzw. der Art des Gutes
anpassen.
So sind aus dem DT-Gbm 1951 781 Trommeln mit
koaxial eingesetztem zylindrischem Körper bekannt, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen können.
Bei diesen Trommeln sind jedoch Metallrohre mit Seitenteilen sowie Isolierrohr und Trommelgehäuse
starr miteinander verbunden, wodurch eine Raum-
veränderung unmöglich gemacht wird.
In der DT-AS 1040869 wird andererseits eine
Galvanisiertrommel, mit sternförmiger Ausbildung der in die Stirnwände eingelagerten elektrisch leitenden
Metallstreifen beschrieben, die mit dem stromführenden Lagerzapfen verbunden sind. Auch bei
dieser Trommel ist jedoch der für das zur Galvanisierung zui Verfügung stehende Raum nicht veränderbar.
ii» Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Galvanisiertrommel zu schaffen, worin der für das zu galvanisierende Gut zur Verfügung stehende Raum
veränderbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Galvanisiertrommel, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Hohlzylinder (14,50) koaxial auswechselbar angeordnet ist, indem dieser an einer Stirnseite
erste Kragen (43) aufweist, die in einer ersten öffnung der Stirnwand (10) der Trommel sitzen und die mit
ihren Rändern, die den Kragen (43,44) gegenüberliegen,
in Nuten (31, 32) der Trommelstirnwand (9) greifen.
Auf diese weise ist es möglich, in der Trommel Ringräume unterschiedlicher Volumina zu schaffen.
>5 Man kann somit den für das zu galvanisierende Gut vorgesehenen Raum den speziellen Verhältnissen anpassen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin, daß die Hohlzylinder (14, 50) zweite
jo Kragen (44) aufweisen, die in eine zweite öffnung
eines A.rmes (6) greifen, an dem die Trommel mittels
des zweiten Kragens (44) gelagert ist, daß die Hohlzylinder (14,50) durch die erste und die zweite öffnung
hindurch austauschbar sind, daß sich in einem Hohl-)5
zylinder (14, 50) eine Innenelektrode (15,51) befindet, daß die Innenelektrode (15, 51) hohlzylinderförmig
und perforiert ist, daß die Innenelektrode (15, 51) durch die erste öffnung oder die erste und die
zweite öffnung einsetzbar ist, da.!?, die Innenelektrode
(15, 51) an einem Arm (35) sitzt, der an dem die Trommel tragenden Gestell lösbar befestigt ist, daß
die Innenelektrode (15, 51) durch Schwenkung des Arms (35) um die Trommelachse gelöst wird, und daß
die Innenelektrode (15, 51) an ihrem dem Arm (35) j-, gegenüberliegenden Ende einen Zapfen (34) aufweist,
der in die Trommelstirnwand (9) greift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigt
Fig. 1 eine Trommel mit einem diese tragenden -,ο Gestell, wobei die Trommel gemäß der Linie I-I der
Fig. 2 geschnitten ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Trommel der Fig. 1 von links in bezug auf Fig. 1,
Fig. 3 den in bezug auf Fig. 1 rechten Teil der Trommel im Schnitt, in die ein anderer Innenzylinder
eingesetzt ist,
Fig. 4 und 5 ausschnittweise die Ansicht der Trommel
der Fig. 1 von rechts in bezug auf Fig. 1.
Die Trommel gemäß den Fig. 1 und 2 hängt an einem Arm 5 aus Metall und einem Arm 6 aus Kunststoff.
Beide Arme S und 6 werden von einem Querträger 7 gehalten, an dem sich eine Aufnahmeöse 8
befindet. An dieser kann ein Haken oder dergleichen eines Transportaggregates angreifen.
Die Trommel besteht im wesentlichen aus zwei Stirnwänden 9 und 10 aus Kunststoff und einem achteckigen,
mit Löchern versehenen Mantel 11 au» Kunststoff. Die beiden Wandstücke 12 und 13 sind
seitlich herausschiebbar. Durch die auf diese Weise entstehenden Öffnungen kann die Trommel gefüllt
bzw. entleert werden. In der Trommel befindet sich ein Hohlzylinder 14 aus Kunststoff mit kreisförmigem
Querschnitt, der ebenfalls mit Löchern versehen ist. ί Der Hohlzylinder 14 umgibt ein eine Innenelektrode
bildendes korbförmiges Gehäuse 15, welches aus einem zylinderförmigen, mit Löchern versehenen Mantel
aus Titan b-jsteht. Der Korb 15 kann erfiudungsgemäß
mit Metallstücken gefüllt sein, wenn man die n. Absicht hat, die Expositionszeiten zu reduzieren. Der
Stoff jener, in den Korb 15 eingeführten und anodisch löslichen Metallstücke hängt jeweils von der Art des
durchzuführenden Galvanisierprozesses ab. In dem Raum 16 zwischen der äußeren Trommeiwand 12 und
dem Hohlzylinder 14 befinden sich vier Metallstäbe 17, die links mit einem Stern 18 verbunden sind. Dieser
ist mit einer Isolierschicht 19 überzogen und greift mit einem Lagerzapfen 20 in eine Lagerbuchse des
Arms 5 ein. Der Arm 5 ist mit einem Faltenschlauch
21 umgeben, der mit seinem einen Ende fest mit dem Stern 18 verbunden ist und mit seinem anderen Ende
22 lose den Arm 5 umgibt. Dreht sich die Trommel, so dreht sich infolgedessen der Schlauch 21 mit. Das
zu galvanisierende Gut befindet sich in dem Raum
16. Beim Galvanisiervorgang ist die Trommel in einen
Elektrolyten eingetaucht.
Die elektrischen Verhältnisse sind tolgendermaßen:
Das zu galvanisierende Gut, welches sich in dem Raum 16 befindet, erhält sein Potential über die Siäbe
17, die über den Stern 18 und den Arm 5 mit dem Träger 7 verbunden sind. Dieser ist mit der Kathode
der Stromquelle zusammengeschaltet. Die Anode der Stromquelle ist mit Elektroden verbunden, die außer- r>
halb der Trommel in das Bad eintauchen und in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Außerdem ist auch
die Innenelektrode 15 gegenüber dem zu galvanisierenden Gut anodisch polarisiert. Von den kathodisch
polarisierten Teilen kommen nur die Stäbe 17 und das zu galvanisierende Gut mit dem Elektrolyten in
Berührung. Der Stern 18 und der Arm 5 sind elektrisch gegenüber dem Elektrolyten isoliert. Der Träger
7 befindet sich außerhalb des Elektrolyten.
Auf der linken Seite ist die Trommel im einzelnen 4>
folgendermaßen ausgebildet:
Der Stern 18, der in dem Arm 5 gelagert ist, trägt die Wand 9 der Trommel. An dieser ist über Schrauben
24 ein Ritzel 25 befestigt, das sich über einen Abstandsring 26 an dem Stern 18 abstützt. Um das Rit- ,0
zel 25 läuft eine Antriebskette 27 aus Kunststoffgliedern, die über ein zweites Ritzel 28 läuft. Letzteres
ist mit einem Motor 29 verbunden, der an dem Träger 7 befestigt ist. Der Faltenschlauch 21 ist mit dem
den Stern umgebenden Isoliermaterial bei 30 dicht » verbunden. Auf der Innenseite der Stirnwand 9 der
Trommel befinden sich kreisförmige Nuten 31 und 32. In der äußeren Nut 31 steckt das linke Ende des
Innenzylinders 14. Die innere Ringnut kann den Rand eines Innenzylinders mit kleinerem Durchmesser
(siehe Fig. 3) aufnehmen. Der Korb 15 ist auf seiner linken Seite mit einer Platte 33 aus Kunststoff versehen,
die einen Zapfen 34 trägt. Dieser ragt in eine öffnung der Stirnwand 9.
Auf der rechten Seite der Trommel sind die Verhältnisse folgendermaßen:
Der Korb 15 sitzt an einem Metallarm 35, der elektrisch mit einem Zapfen 36 verbunden ist. !letzterer
ist gegenüber dem Träger 7 bei 37 isoliert. Durch Verschwenken des Arms 35 um die Trommelachse
kann der Arm 35 gelöst und der Korb 15 entfernt werden. Am unteren rechten Ende des Korbes 15 befindet
sich eine Platte 39 mit zwei kreisförmigen Ausschnitten 40 und 41 unterschiedlicher Krümmung. Die
Krümmungen sind den Krümmungen des Korbes 15 angepaßt. Die Platte wird mittels Schrauben 42 gehalten.DiePlatte39kannso,wieinderFig.
3 dargestellt ist, montiert werden. In letzterem Falle ist sie gegenüber der Stellung, die die Fig. 1 und 2 zeigen, um
180° verschwenkt und dient zur Halterungeines Korbes 15 kleineren Durchmessers. An dem Hohlzylinder
14 sind zwei Kragen 43 und 44, iorgesehen:
Der eine Kragen 43 sitzt in einer öffnung der Stirnwand
10 der Trommel; der andere Kragen 44 sitzt in einer öffnung des Arms 6. Die Stirnwand 10 erhält
einen konzentrisch angeordneten Ring X', welcher den Trommelkörper auch während der Zeit des Austauschens
der Hohlzylinder 14 und 50 im Tragarm 6 festhält und abstützt. Der Ring X' ist im Bereich der
Schrauben 46 unterbrochen, um das Auswechseln der Kontaktstangen 17 zu ermöglichen
Zur Verdeutlichung sind die zwei Abringungsmögiichkciten
der Platte 39 nochmals in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei Fig 4 ist ein Korb 15 mit großem
Durchmesser in die Trommel eingesetzt, weshalb die Platte 39 mit dem kreisförmigen Ausschnitt 40 mit
großem Radius nach oben montiert ist.
Bei Fig. 5 ist dagegen ein Korb 15 mit kleinem Durchmesser verwendet und dementsprechend weist
von der Platte 39 der Ausschnitt 41 mit kleinem Radius nach oben.
Der mit dem Korb 15 verbundene Arm 35 ist der deutlicheren Darstellung wegen in diesen beiden Figuren
jeweils weggelassen.
Die Hohlzylinder 14 und 50 erhalten je einen würfelförmigen, in den Kragen 43 festeingefügten Mitnehmer
X", welcher in eine korrespondierende Ausnehmung in der Stirnwand 10 eingeschoben wird und
die Übertragung der Drehbewegung vom Trommelkörper auf die Innenzylinder durchführt.
Der Arm 6 weist eine weitere öffnung 45 auf, durch die die Stangen 17 ausgewechselt werden können.
Letztere sitzen mit ihren rechten Enden in Ausnehmungen von Schrauben 46, die in die Stirnwand
10 der Trommel eingeschraubt sind.
Will man den Korb und den Innenzylinder herausnehmen,
so wird zunächst der Arm 35 verschwenkt und der Korb 15 nach rechts herausgezogen. Anschließend
muß die Platte 39 entfernt werden, und dann kann der Hohlzylinder 14 ebenfalls nach rechts
herausgezogen verden.
In Fig. 3 ist der rechte Teil der Trommel dargestellt, wobei sich in letzterer ein Hohlzylinder SO und
ein Korb 51 kleineren Durchmessers befinden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, wobei in dieser ein
perforierter Hohlzylinder mit einer der Länge der Trommel entsprechenden Länge koaxial angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (14, 50) koaxial auswechselbar angeordnet
ist, indem dieser an einer Stirnseite erste Kragen (43) aufweist, die in einer ersten öffnung
der Stirnwand (10) der Trommel sitzen und daß der Hohlzylinder· (14, 50) mit seinem Rand, der
dem Kragen (43,44) gegenüberliegt, in Nuten (31, 32) der Trdmmelstirnwand (9) greift.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (14, 50) zweite
Kragen (44) aufweisen, die in eine zweite öffnung eines Armes (6) greifen, an dem die Trommel !mittels
des zweiten Kragens (44) gelagert ist.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (14, 50) durch die erste und die zweite öffnung hindurch
austauschbar sind.
4. Trommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet:, daß sich in einem HohJzyHnder (14,
50) eine Innenelektrode (Ί5, 51) befindet.
5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daO'dic Innenelektrode (15, 51) hohlzylinderförmig
und perforiert ist.
6. Trombe! nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (15, 51)
durch die erste öffnung GJer die erste und die
zweite öffnung einsetzbar ist.
7. Trommel nach Anspruct 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (15, 51) am einem
Arm (35) sitzt, der an dem die Trommel tragenden Gestell lösbar befestigt ist.
8.Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dall die Innenelektrode (15, 51) durch
Schwenkung des Arms (35) um die Trommelachse gelöst wird.
9. Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die tnnenelektrode (15,51) an ihrem
dem Arm (35) gegenüberliegendem Ende einen Zapfen (34) aufweist, der in die Trommelstirnwand
(9) greift.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |