DE1792021A1 - Polymerisationsverfahren und Katalysatoren zu dessen Durchfuehrung - Google Patents

Description

DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER - DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUER

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Phillips Petroleum Compnsiy, Bsrilesville* Olclahoraa / U<,3*Ao

Poljrraerieations'rerfahreii und Kß cnlysatoren su dessen Durchführung

Zusatz zu Patent . .·

(Patenfcanraaldung P 38 5*1 lVd/59«)

Dia Stammanraelduni5 betrifft die ümtalytische Polymerisation von Olefinen zu festen ther&fj»p.Ui8tisohen Polymerisaten, insb©« sondere betrifft sie einen verl-esoerten Katalysator zur Verwendung in einem solchen Verfahren«

Ea ist bereits bekannt» normalerweise feste thermoplastische Polymerisate durch Polymerisation von Äthylen und/oder anderen 1 Olefinen in Gegenwart eines Katalysators herzustellen, der Chromoxyd und mindestens eine Verbindung aus der Gruppe von Silißiumdioxyd_v Aluminiumoxid«. Zirkonox^d nw\ Tfcoriumoxyd eafc wobei ciivtastens «An !">'! ei«« Chroa» iia Katalysator beim

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ursprünglichen Kontaktieren mit Kohlenwasserstoff hexavalent vorliegt.. Die katalytisch« Polymerisation wird Üblicherweise bei einer Temperatur im Bereich von 58 bis 260^eC (100 - 5O0*F) und häufiger im Bereich von 66 bis l$tt*C (ISO - jS75"F) durchgeführt« Die erhaltenen Polymerisate sind zur Herstellung von geformten Gegenständen, Fäden und Filmen brauchbar. Einzelheiten dieses Verfahrens werden in der amerikanischen Patentschrift Q 825 721 beschriebene

Ein Katalysator und ein Verfahren« wie sie in der deutschen Patentschrift . ·.<> -., (Patentanmeldung P 38 541 IVd/j59o) beschrieben werden* können durch Zugabe von zwei Verbindungen verbessert werden, von denen die eine die Formel ZnR₂ aufweist und die zweite ein Boran mit 2 bis 10 Boratotrsen oder eine Verbindung der Formel HPw darstellt, wobei R in jeder dieser Verbindungen Individuell aus der Gruppe von Wasserstoff, Alkyl» Cycloalkyl und Aryl einschließlich von Kombinationen dieser Reste wie Alkaryl, Aralkyl, Alkylcycloalkyl usw. aus« gewählt 1st, wobei mindestens ein Substituent R In jeder Verbindung einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet und die Oesaat= zahl an Kohlenstoffatomen in jeder Verbindung 20 nicht übersteigt.

Es wurde nun gefunden» daß ausgezeichnete Ergebnisse In Form von verbesserten Ausbeuten und verbesserter Scherbeanspruchung

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BAD ORIGINAL

erhalten werden, wenn die Msngs dor Verbindung mit der FormsI ZnRp im Bereich von O₅,1 bis 2 Qm:,.$ liegt und da» Eoran und/oder die Verbindung mit der Fornvel Bit, in einer MsngG von 0„05 bis 0,5 Qevjng, bezogen auf das Gewicht dea ausananengeßetzten Chroasosydkatalyaatora, d.h* des auf einen! Träger aufgebrachten ChroRioxydkataly sat 01*3* Yerviandet i?ii*d_e

Das ir&chstehendi} Beispiel erläutert die Erfindung,,

Beispiel

wird %\\ einctn featsn Polywerisat v&'c verbesserten Ausbauten unter Bedingungen polymerisiert« die e'en in dem Bei spiel der StanEKiniaeldung Patentsciirift « ».o »». {Patentair.si'i dung P ?8 54l IVd/59c) beschriebenen ähnlich sind» mit der Ausnahme, daß die Konzentration an Triüthylbor 0,27 bezogen auf das OeNicht des

oxyd"Katalysators und die Konzentration an Diätirflzrlnk 0,55 bezogen auf das Gewicht des Chromoxyd/siliciumdiosyd/Alurainiuni Qxyd-Katalysators beträgt»

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^BAU

Claims (2)

1. 4 ~

   Patentansprüche

   I₉ Polymerisationskatalysator nach Patent · .<>· «·» (Patent« Anmeldung P j$8 5^1 IVd/59c), der Chromoxyd, bei dem mindestens ein Teil des Chroms hexavalent vorliegt, und mindestens ein Oxyd wie Sillelumdioxyd, Alurainiumoxyd, Zirkonoxyd und/oder Thoriumoxyd mit einer oder mehreren organischen Zinkverbindungen mit der Formel ZnR₂ und einem oder mehreren Boranen und/oder Verbindungen mit der Formel BiU enthält, dadurch ge» kennzeichnet, daß die Menge der Verbindung mit der Formel ZnR₂ im Bereich von 0,1 bis 2 0ew.$ und die Menge des Borane oder der Verbindung der Formel BR, im Bereich von 0,05 bis 0,5 Gew.#, bezogen auf das Gewicht des zusammengesetzten Chrom oxydkatalysators betragt.
2. 2. Verfahren nach Patent · ·.· ·<>· (Patentanmeldung P 58 541 IVd/59o) zur Polymerisation von Äthylen su normaler« weise festen Homopolymerlsaten oder Mischpolymerisaten mit anderen Olefinen in Gegenwart eines Katalysators, der Chromoxyd, bei dem mindestens ein Teil des Chroms beim ursprunglichen Kontaktieren mit dem Monomer hexavalent vorliegt, zusammen mit mindestens einem Oxyd wie Silioiumdioxyd, Aluminlurooxyd, zirkonoxyd und/oder Thorlumoxyd, eine oder mehrere organische Zinkverbindungen mit der Formel ZnRg und eine oder mehrere Borane

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   und/oder Verbindungen mit der Formel BR, enthält» dadurch gekennzeichnet« daß die Menge der Verbindung mit der Formel ZnR₂ ira Bereich von 0,1 bis 2 Gew<>$ des zusammengesetzten Chromoxydkatalysators und die Menge des Borans oder der Ver bindung mit der Formel BH-. im Bereich von 0,05 bis 0,5 Gewo bezogen auf das Gewicht des zusammengesetzten Chromoxydkata lysators« liegtο

   BAD

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