DE1790322C3 - Elektrischer Schalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere für eine Fahrzeug-Niveauregelanlage, mit
einem Schaltergehäuse, in dem ein Schaltarm verschwenkbar angeordnet ist, mit elektrischen Kontakten,
die durch die Bewegung des Schaltarms betätigbar sind, mit einem Betätigungsmechanismus, über den der
Schaltarm verschwenkbar ist
Schalter für Kraftfahrzeug-Niveauregelanlagen sind bekannt (US-PS 18 97132 und 3105858), die auf
Relativbewegungen zwischen den gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen ansprechen und ein Signal
liefern, durch das die Niveauregelanlage betätigt wird, so daß die abgefederten Massen des Fahrzeugs zum
Ausgleich einer unterschiedlichen Fahrzeuglast auf einem möglichst gleichbleibenden Niveau gehalten
werden.
Es sind ferner Schalter bekannt, (GB-PS 22 23 52), die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, welche eine Lichtbo-
genbildung beim öffnen des Schalters unterbindet. Ferner ist ein Schalter bekannt (US-PS 29 38 973), der
von einer trägen Masse betätigt wird, so daß der Schalter beschleunigungs- bzw. lageabhängig geschaltet
wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter so auszubilden,
daß ein kurzzeitiges Ansprechen des Betätigungsmechanismus noch nicht zum Umschalten des Schalters,
also zur Kontaktgabe führt, und daß darüberhinaus der Schalter möglichst schwingungsfrei arbeitet
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, die in
an sich bekannter Weise mit einem Strömungsmittel arbeitet und verhindert, daß der Schaltarm kurzzeitigen
w Bewegungen des Betätigungsmechanismus folgt, und zuläßt, daß der Schaltarm bei anhaltender Verstellung
des Betätigungsmechanismus verstellt wird.
Auf diese Weise ist eine Stabilisierung der Schalterstellung erreicht und ist der Schalter von kurzzeitigen
Stellbewegungen des Betätigungsmechanismus unbeeinflußt, während aber der Schalter betätigt wird, wenn
der Betätigungsmechanismus eine längere Zeit einwirkt. Dieser Schalter ist somit insbesondere vorteilhaft für
Fahrzeug-Niveauregelanlagen verwendbar, bei denen eine geänderte Fahrzeugbelastung zu einem Ansprechen
des Sehaltungs- und damit Ansprechen der Regelanlage führen soll, während kurzzeitige Einwirkungen
auf den Schalter, wie sie beisielsweise beim Überfahren von Bodenwellen und Unebenheiten entstehen,
nicht zum Ansprechen der Regelanlage führen sollen. Mit dem erfindungsgemäßen Schalter wird so
eine vorzeitige Kontaktgabe sowie ein Pumpen des Schalters vermieden.
Vorzugsweise wird das verzögerte Ansprechverhalten des Schalters dadurch errreicht, daß im Schaltergehäuse
eine Strömungsmittelkammer mit einer viskosen Flüssigkeit angeordnet ist, in die die Schaltvorrichtung
zumindest teilweise mit einem Drosselarm eintaucht und durch die die Drehbewegung der Schaltvorrichtung
in Richtung der Kontaktstücke gehemmt ist.
Im Hinblick auf eine baulich besonders einfache, wirksame Hemmung begrenzt der Drosselarm gemeinsam
mit dem Schaltergehäuse eine Drosselöffnung veränderlichen Durchflußquerschnitts und ist die Drehbewegung
in Richtung der Kontaktstücke durch die die Drosselöffnung durchströmende Flüssigkeit gehemmt
Dabei läßt sich durch entsprechende Bemessung der Drosselöffnung in einfacher Weise eine erwünschte
Hemmwirkung gegen ein Umschalten dßs Schalters erzielen, wobei der Drosselarm die Strörnungsmittelkammei·
zweckmäßigerweise in zwei, durch die Drosselöffnung miteinander verbundene Teilkammern
unterteilt Vorzugsweise ist der DurchflulBquerschnitt
der DiOsselöffnung entsprechend der Schwenkbewegung
der Schaltvorrichtung veränderbar, so -iaß in den verschiedenen Schalterstellungen eine jeweils unterschiedliche
Hemmwirkung vorhanden ist; hierbei empfiehlt es sich, daß der Durchflußquerschnitt der
Drosselöffnung beim Verschwenken der Schaltvorrichtung aus der neutralen Ruhelage zunehmend vergrößerbar
ist, wodurch der Schalter verstärkt in der Ruhelage, in der die Niveauregelanlage abgeschaltet ist, stabilisiert
wird.
In besonders vorteilhafter Weise weist die Schaltvorrichtung
eine drehbar gelagerte Welle auf, die mit der Betätigungsvorrichtung durch eine Totgangverbindung
g jkoppelt ist, so daß kleinere Stellbewegungen durch die Totgangverbindung aufgenommen und nicht an die
Schaltvorrichtung und die Dämpfungseinrichtung zwangsweise übertragen werden. Zweckmäßigerweise
wird durch die Totgangverbindung auch bei kleineren Stellbewegungen ein mit zunehmender Amplitude
steigendes Drehmoment auf die Welle ausgeübt, und zu diesem Zweck weist die Totgangverbindung eine einen
Wellenabschnitt mindestens teilweise umschließende Hülse mit einem gleitend in der Hülse gelagerten, durch
eine Feder in Anlage an einen Wellenabschnitt gedrückten Kolben auf die Hülse ist gegenüber der
Welle bis zu einer vorgegebenen Verschiebung des Kolbens in der Hülse drehbar und anschließend
gemeinsam mit der Welle zwecks Drehung der Schaltvorrichtung verschwenkbar.
Vorzugsweise sind am Schaltergehäuse zwei Klemmenpaare
und ein jeweils an der einem Klemme jedes Klemmenpaares befestigtes, erstes und zweites Kontaktstück
angeordnet, das bei einer vorgegebenen Schwenkbewegung der Schaltvorrichtung an die jeweils
andere Klemme angedrückt wird, so daß über den Schalter je nach Drehrichtung der Schaltvorrichtung
zwei unterschiedliche Schaltkreise geschlousen werden, von denen der eine zum Absenken und der andere zum
Anheben des Fahrzeugs dient. Im Hinblick auf eine weitere Verbesserung des Betriebsverhaltens des
Schalters ist die Schaltvorrichtung ferner federnd ausgebildet und durch ein Gesperre in der Ruhelage
gehalten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. I einen Schnitt 'i'irch den Schalter,
F i g. 2 einen Querschnitt des Schalters zur Darstellung der Totgangverbindung,
Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt des Schalters
gemäß F ig. 1,
Fig.4 eine der Fig,3 entsprechende Darstellung in
einer unterschiedlichen Drehlage der Schaltvorrichtung, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 2,
wobei der Kolben der Totgangsverbindung geringfügig eingefahren ist,
F i g. 6 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schalter ίο in Verbindung mit einer Kraftfahrzeug-Niveauregelanlage.
Der Schalter 30 gemäß Fig. 1 enthält ein im wesentlichen rechteckiges Schaltergehäuse 38, das aus
einem korrosionsbeständigen Material, z. B. Alumium, Kunststoff oder dgl., gepreßt oder gegossen ist und eine
Innenkammer 40 aufweist Die Innenkammer 40 ist durch einen Deckel 42 verschlossen, der durch Bolzen
44 und eine Dichtung 45 an der einen Stirnseite des Gehäuses 38 befestigt ist Die Innenkammer 40 enthält
drei Unterkammem, nämlich die Schaltkammer 46, die Lagerkammer 48 und die Hydraulikiammer 50.
Innerhalb der Kammer 40 befindet sLh ein länglicher Schaltarm 52 mit einem zylindrischen Mittelteil 54, der
drehbar in der Lagerkammer 48 angeordnet ist, und einem Schaltteil 56, der einstückig am Mittelteil 54
angeformt ist und aus einem Federabschnitt 60 und einem am freien Ende des Schaltarms 52 angeordneten
Kopfstück 58 besteht In entgegengesetzter Richtung zum Schaltteil 56 erstreckt sich ein relativ kurzer
so Drosselarm 62, der ebenfalls einstückig am Mittelteil 56
angeformt ist und sich bei einer Schwenkbewegung des Schaltarms 52 gegenüber dem Schaltegehäuse 38 in der
entgegengesetzten Richtung zum Schaltteil 56 verdreht. Die sich gegenüberliegenden Seiten der Hydraulikkam-
JS mer 50 sind bei 64 und 66 abgeschrägt, um eine
Drehbewegung zwischen dem Drosselarm 62 und den Seitenwänden der Hydraulikkammer 50 zu ermöglichen.
Auf gegenüberliegenden Seiten des Schaltergehäuses 38 sind am oberen Gehäuseende zwei Klemmen 68 und
70 angebracht, deren Außenteile 72 und 74 an die Leitungen 554 bzw. 562 in Fig.6 angeschlossen sind.
Die Klemmen 68 und 70 enthalten nach innen in die Schaltkammer 46 verlaufende Innenteiie 76 und 78, die
4') mit zwei Kontakten 80 bzw. 82 zusammenwirken,
weiche an den äußeren Enden zweier Kontaktfedern 84 bzw. 86 befestigt sind, die in der Schaltkammer 46 frei
nach oben verlaufen. Die Kontaktfedern 84 und 86 sind an ihren unteren Enden durch Klemmbolzen 88 und 90
r.u in der Innenkammer 40 befestigt,die mit Muttern 92 und
94 verschraubt sind und auf gegenüberliegenden Seiten des Schaltergehäuses 38 nach außen verlaufende
Klemmen % und 98 aufweisen, die unmittelbar unter den Klemmen 68 und 70 liegen und an die Leitungen 556
τι bzw. 564 angeschlossen sind. Bei einer Drehbewegung
des Schaltteils 56 des Schalters 52 im Sinne der F i g. 1 nach links kommt das Kopfstück 58 mit der Kontaktfeder
84 in Berührung und drückt den Kontakt 80 auf das Innenteil 76 der Klemme 68, wodurch der Stromkreis
W) zwischen der Klemme 68 und der Klemme 96
geschlossen wird. Bei einer Drehbewegung des Schaltteils 56 im Sinne der Fig. 1 nach rechts koinmt der
Kopfteil 58 mit der Kontaktfeder 86 in Berührung und drückt den Kontakt 82 auf den Innenteil 78 der Klemme
70, wodurch ein S'.romkreis zwischen der Klemme 70 und der Klemme 98 geschlossen wird. Der Kopiteil 58
des Schaltarms 52 ist mit einer mittleren Ausnehmung 100 versehen, in der eine Rastkugel 102 angeordnet ist.
Die Rastkugel 102 wird durch eine Feder 104 nach oben gegen das obere Ende des Schaltergehäuses 38
gedrückt, wobei im oberen Ende der Schaltkammer 46 eine Nockenfläche 106 mit einer halbkugeligen Ausnehmung
ausgebildet ist, in der die Rastkugel 102 in der neutralen Ruhelage des Schaltarms 52 federnd einsitzt.
Infolge dieser Verrastung wird die Bewegung des Kopfteils 58 des Schaltarms 52 in Richtung einer der
beiden Kontaktfedern 84 oder 86 solange verzögert, bis sich der Schaltarm 52 mit seinem Mittelteil 54 um einen
vorgegebenen Winkel gegenüber dem Schaltergehäuse 38 gedreht hat.
Die Bewegung des Kopfteils 58 wird bei einer Drehbewegung des Schaltarms 52 ferner durch eine
Flüssigkeit relativ hoher Viskosität verzögert, die sich innerhalb der Schaltkammer 46 und der Hydraulikkammer
50 befindet. Die Flüssigkeit besteht vorzugsweise aus Silikonöl mit einer Viskosität von 30 000 bis 300 000.
vorzugsweise etwa 60 000 Centistokes. Wenn sich der Mittelteil 54 des Schaltarms 52 gegenüber dem
Schaltergehäuse 38 dreht, so hemmt das in der Innenkammer 40 befindliche Silikonöl die Bewegung
des Schaltteils 56 des Schaltarms 52. Der Schaltarm 52 ist vorzugsweise aus einem verhältnismäßig biegsamen
Material hergestellt, beispielsweise Nylon oder dgl., so _>5 daß der Federabschnitt 60 ausreichend flexibel ist und
für eine leicht verzögerte Bewegung des Kopfteils 58 gegenüber dem Mittelteil 54 sorgt.
Die Drehbewegung des Schaltarms 52 wird ferner dadurch gehemmt, daß der Drosselarm 62 in die jn
ebenfalls mit einer Flüssigkeit verhältnismäßig hoher Viskosität, vorzugsweise Silikonöl. gefüllte Hydraulikkammer
50 eintaucht. Die hierbei erzielte Hemmwirkung ergibt sich in erster Linie durch eine Drosselöffnung
veränderlichen Durchflußqucrschnitts, die zwi- ji
sehen dem unteren freien Ende des Drosselarms 62 und einem im wesentlichen trapezförmigen Ansatz 108 liegt,
der am unteren Ende der Hydraulikkammer 50 angeordnet ist. Wie insbesondere die F i g. 3 und 4
/eigen, hat die Drosselöffnung bei fluchtender Ausrichtung
des unteren Endes des Drosselarms 62 mit der Ohrr<.pitp nc* Arnai7P« 108 pinp verhältnismäßig prnßp
Länge A. so daß das Silikonöl innerhalb der Hydraulikkammer 50 von der einen Seite des Drosselarms
62 relativ langsam zur gegenüberliegenden Seite strömt. Wenn jedoch das untere Ende des Drosselarms
aus der fluchtenden Ausrichtung mit dem oberen Abschnitt des Ansatzes 108 herauswandert, wird die
Drosselöffnung auf die l-änge B gemäß F i g. 4
verringert, wodurch sich ein erheblich schnellerer v>
Durchsatz des .cilikonöls zwischen den entgegengesetzten
Seiten des Drosselarms 62 ergibt. Infolge der Drosselöffnung veränderlichen Durchflußquerschnitts
werden Lagenänderungen zwischen dem gefederten Fahrzeugabschnitt und der Hinterachse während des
Anfahren*, und Abbremsens des Fahrzeuges ausgeglichen.
Wie F i g. 2 zeigt, enthält das Gehäuse 38 einen zylindrischen Abschnitt 110, der im wesentlichen in
Axialrichtung mit der Lagerkammer48 fluchtet und eine zylindrische Bohrung 112 aufweist, in der eine
Schaltwelle 114 drehbar angeordnet ist. Die Welle 114
ist durch einen Sicherungsstift 116 fest mit dem Mittelteil 54 des Schaltarms 52 verbunden. Eine
Dichtung 118, 120 verhindert ein Durchlecken des Silikonöls zwischen der Innenkammer 40 und der
Bohrung 112. Die Welle 114 ist über eine Betätigungsvorrichtung
in Form von Hebeln 122, 124 und 126 mit der Hinterachse 24 des Kraftfahrzeuges gekoppelt
(F i g. 6), wobei die Hebel derart miteinander verbunden sind, daß eine senkrechte Bewegung der Hinterachse 24
gegenüber dem gefederten Fahrzeugabschnitt auf den Schalter 38 übertragen wird. Der Hebel 122 ist an einem
Ende fest mit der Hinterachse 24 verbunden und an seinem anderen Ende am unteren Ende des Hebels 124
angelenkt, während das obere Ende des Hebels 124 drehbar mit dem hinteren Ende des Hebels 126
verbunden ist, so daß bei einer Abwärts- oder Aufwärtsbewegung der Hinlerachse 24 gegenüber dem
gefederten Fahrzeugabschnitt, wie dies beispielsweise beim Überfahren einer Bodenwelle der Fall ist. der
Flebel 126 nach oben oder unten gedreht wird, wie dies
durch die gestrichelten Linien in F i g. 6 gezeigt ist.
Am vorderen Ende ist der Hebel 126 mit dem nach außen verlaufenden Ende der Welle 114 über eine
Totgangverbindung 128 gekoppelt. Die Totgangverbindung Ϊ2β besiehi aus umci nie wcSC-iitücncM /.yiifidrisehen
Hülse 130 mit einer Mittelbohrung 132, die quer zur Achse der Welle 114 verläuft. Das äußere Ende der
Welle 114 sitzt in einer zur Bohrung 132 quer verlaufenden, zylindrischen Bohrung 134 der Hülse 130.
An der einen Seite der Bohrung 134 befindet sich eine nach außen verlaufende Buchse 136, die in eine Ringnut
138 eingreift, welche am Umfang der Bohrung 112 im zylindrischen Teil 110 des Schaltergehäuscs 38 ausgebildet
is.. Die Buchse 136 wird durch eine mit einer Ausnehmung 142 verschraubte Stopfbuchsenmutter 140
in der Ringnut 138 des Gehäuses 138 des Gehäuses 38 gehaltert.
Am äußeren Ende der Welle 114 ist eine Aussparung
144 mit einer ebenen Anlagefläche 146 vorgesehen, die in Axialrichtung mit der Bohrung 132 der Hülse 130
fluchtet. In der Bohrung 132 sitzt ein gleitend verschiebbarer Kolben 148, der durch eine Spiralfeder
150. welche zwischen der Rückseite des Kolbens 148 und dem rechten Ende der Bohrung 132 angeordnet ist,
federnd gegen die Anlagcfläche 146 gedrückt wird. Der Hebel 126 ist mit der Hülse 130 durch einen
Schraubbolzen 152, 156, 158, der durch das eine Ende der Hiike 130 und die Bohrung 154 im Hebel 126
verläuft, fest verbunden. Ferner durchgreift eine an der Hülse 130 ausgebildete Nase 160 eine Bohrung 162 am
freien Ende des Hebels 126, um eine Drehung des Hebels 126 gegenüber der Hülse 130 zu verhindern.
Die Totgangverbindung 128 dient dazu, zwischen dem Hebel 126 und der Welle 114 ein begrenzte!
Drehspiel zu ermöglichen, so daß der Hebel 126 gegenüber des Schaltergchäuscs 38 nach oben oder
unten verkippen kann, ohne daß sich die W..;!e 114
mitdreht. Die Hülse 130 und der damit starr verbundene Hebel 126 können sich um einen vorgegebenen Winke
gegenüber der Welle 114 drehen, wobei der Kolben 14i
entgegen der Kraft der Feder 150 im Sinne der Fig.] nach rechts gedruckt wird. Wenn jedoch die Feder 15C
um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt wird sich also die Hülse 130 und der Kolben 148 etwa in der ir
F i g. 5 gezeigten Stellung befinden, wird die Anlageflä ehe 146 der Welle 114 vom Kolben 148 derari
kraftbeaufschlagt, daß sich bei einer weiteren Drehbewegung der Hülse 130 und des Hebels 126 die Welle 1U
gegenüber dem Schaltergehäuse 38 dreht, wodurch dei Schaltarm 52 mit einer der Kontaktfedern 84 oder 86
zusammenwirkt und den daran angebrachten Kontaki 80 bzw. 82 an die Klemme 68 bzw. 70 andrückt.
F i g. 6 zeigt den erfindungsgemäßen elektrischer Schalter 30 in Verbindung mit einer Fahrzeug-Niveau
regelanlage 10, die ein Doppelmagnetventil 34 und
einen Strömungsmittelsammler 32 aufweist, der über Hydraulikleitungen 456 und 458 an zwei herkömmliche,
hydraulisch ausfahrbare Stoßdämpfer 26 und 28 für die Hinterradachse 24 angeschlossen ist. Der Schalter 30
liegt im Zuge zweier elektrischer Stromkreise. So ist die Klemme 68 des Schalters 30 an die Autobatterie 20 über
di«· Leitung 550, den Zündschalter 22, die Leitung 548,
das Hubmagnet ventil 184 des Doppelmagnetventils 34 und die Leitung 554 angeschlossen und die Klemme 88
über die Leitung 556 und die normalerweise geschlossenen Kontakte eines im Strömungsmittelsammler 32
angeordneten Hochdruckfühlers liegt an Masse. Der Hochdruckfühler spricht bei Überschreiten eines
vorgegebenen Höchstdrucks im Strömungsmittelsammler 32 an und unterbricht den Stromkreis.
Der andere Stromkreis ist von der Autobatterie 20 über die Leitung 550, den Zündschalter 22, die Leitung
560. das F.ntliiftungsmagnetventil 186 des Donnelmagnetventils
34 und die Leitung 562 an die Klemme 70 des Schalters 30 gelegt und ist von der Klemme 90 über die
Leitung 564 und die normalerweise geschlossenen Kontakte eines im Strömungsmittelsammler 32 angeordneten
Niederdruckfühlers, der bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestdrucks im Sammler 32
anspricht und die Kontakte trennt, an Masse zurückgeführt.
Das Doppelmagnetventil 34 ist einerseits über eine Druckleitung 166 an die Hydraulikpumpe 168 und über
eine Entlüftungsleitung 172 an den Hydraulikspeicher i"i angeschlossen und andererseits durch eine Leitung
170 mit dem Strömungsmittelsammler 32 verbunden, so daß in der Öffnungslage des Entlüftungsventils 186 des
Doppelmagnetventils 34 Hydraulikmittel vom Sammler 32 über die Entlüftungsleitung 172 zum Hydraulikspeicher
174 abströmt, während in der Öffnungslage des Hubventils 184 des Doppelmagnetventils 34 Druckmittel
von der Pumpe 168 über die Druckleitung 166 und die Leitung 170 dem Sammler 32 zugeführt wird. Vom
Doppelmagnetventil 34 führt ferner eine unabhängig von der Ventilstellung ständig druckbeaufschlagte
Leitung 164 zum Servolenkgetriebe 14,16, 18, von dem das Hydraulikmittel über die Leitung 17b zur Pumpe Ib8
zurückgeführt wird. Der Schalter 30 ist über einen Stützbügel 36 an einem gefederten Fahrzeugabschnitt
im Bereich der Fahrzeughinterachse 24 befestigt.
Zum besseren Verständnis wird nachfolgend die Arbeitsweise des elektrischen Schalters 30 in Verbindung
mit der Kraftfahrzeug-Niveauregelanlage 10 kurz beschrieben.
Zunächst sei angenommen, daß das Fahrzeug völlig unbeladen oder nur leicht beladen ist, so daß sich die
gefederten Fahrzeugabschnitte gegenüber der Achse 24 im wesentlichen in der gewünschten, ebenen Niveaulage
befinden und die Hebel 122,124 und 126 die in F i g.6 in durchgehenden Linien gezeigte Stellung einnehmen.
Dementsprechend befinden sich die Welle 114 und der Schaltteil 56 des Schaltarms 52 in der in F i g. 1
gezeigten Lage, so daß die elektrischen Stromkreise über den Kontakt 80 und die Klemme 68 sowie über den
Kontakt 82 und die Klemme 70 unterbrochen sind, wodurch eine Betätigung sowohl des Hubventils 184 als
auch des Entlüftungsventils 186 verhindert wird.
Wenn jedoch das Fahrzeug merklich beladen wird, so sinkt sein hinteres Ende gegenüber der Hinterachse 24
ab. Infolgedessen werden die Hebel 122,124 und 126 in
die in F i g. 6 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung A gedrückt Die Drehbewegung des Hebels 126 gegenüber
dem Schaltergehäuse 38 führt zu einer gleichzeitigen Drehung der Hülse 130, wodurch sich der Koben 148
zunächst entgegen der Kraft der Feder 150 im Sinne der F i g. 3 nach rechts verschiebt. Nachdem sich jedoch der
Hebel 126 und die Hülse 130 um einen vorbestimmten Betrag gedreht haben, wird bei einer weiteren
Lageänderung des gefederten Fahrzeugabschnitts gegenüber der Hinterachse 24 die Welle 114 im Sinne der
F i g. t entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Schalter 52 nach links gedrückt wird und sein
Kopfteil 58 mit der Kontaktfeder 84 zusammenwirkt, so daß der Kontakt 80 an die Klemme 68 angedrückt wird.
Diese Bewegung des Schaltarms 52 wird durch die Rastkugel 102 und die viskose Flüssigkeit, die sich in der
Kammer 40 befindet, gehemmt. Eine weitere Hemmung wird durch die Drosselöffnung veränderlichen Durchflußquerschnitts
erreicht, die zwischen dem unteren Ende des Drosselarms 62 und dem Ansatz 108 liegt. Bei
eingeschaltetem Zündschalter 22 wird der zum Hubventil 184 führende Schaltkreis infolge der Kontaktgabc
zwischen dem Kontakt 80 und der Klemme 68 geschlossen, wodurch Druckmittel aus der Druckleitung
166 über das Hubventil 184 und die Leitung 170 zum Strömungsmittelsammler 32 und von dort über die
Leitungen 456 und 458 zu den Stoßdämpfern 26 und 28 gelangt, wodurch sich die Stoßdämpfer 26 und 28 in
Längsrichtung ausdehnen und dadurch das hintere Ende des Fahrzeugs gegenüber der Hinterachse 24 anheben,
wodurch das Fahrzeugchassis geradegerichtet wird.
Falls das Fahrzeug überladen ist, überschreitet der Strömungsmitteldruck im Strömungsmittelsammler 32
den vorgegebenen Höchstdruck, so daß der Hochdruckfühler anspricht und die Kontakte voneinander trennt,
wodurch der zum Hubventil 184 führende Stromkreis unterbrochen wird. Wenn jedoch eine lediglich kurzzeitige
Lageänderung des Fahrzeugchassis gegenüber der Hinterachse 24 auftritt, also das Fahrzeug beispielsweise
Straßenebenheiten überführt oder beschleunigt wird, dämpft die viskose Flüssigkeit im Schaltergehäuse 38 in
Verbindung mit der Drosselöffnung jede Bewegung der Welle 114 gegenüber den Hebeln 122, 124 und 126, so
daß der Kontakt 80 seine Schaltstellung gegenüber der Memme b» trotz derartiger kurzzeitiger Lageänderungen
des Fahrzeugchassis nicht ändert.
Wenn sich das Fahrzeugheck gegenüber der Hinterachse 24 anhebt, beispielsweise wenn das Fahrzeug bis
zu einem bestimmten Betrag entlastet wird, werden die Hebel 122,124 und 126 in die in Fig.6 in gestrichelten
Linien gezeigte Stellung B gedreht, und beim Verkippen des Hebels 125 gegenüber dem Schaltergehäuse 38 wird
gleichzeitig die Hülse 130 mitgedreht, wodurch sich der Kolben 148 zunächst im Sinne der F i g. 3 nach links
verschiebt, bis das linke Ende des Kolbens 148 auf der Anlagefläche 146 der Welle 114 aufliegt. Dadurch kann
sich die Welle 114 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 drehen, wodurch der Schaltarm 52 mechanisch von der
Kontaktfeder 84 gelöst und der Stromkreis zwischen dem Kontakt 80 und der Klemme 68 unterbrochen und
somit das Hubventil 184 abgeschaltet wird. Bei einer weiteren Drehung des Hebels 126 in Richtung der
Stellung B gemäß F i g. 6 wird die Hülse 130 gegenüber dem Schaltergehäuse 38 soweit verschwenkt, daß sich
die Welle 114 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, bis der Kontakt 82 durch den Schaltarm 52 an die Klemme
es 70 angedrückt wird, wodurch der das Entlüftungsventil
186 erregende Stromkreis geschlossen wird. Bei Erregung des Entlüftungsventils 186 entweicht Hydraulikmittel
aus dem Strömungsmittelsammler 32 über die
Leitung 170, das Doppelmagnetventil 34 und die
Entliiftungsleitung 172 zürn Hydraulikspeicher 174, so
daß sich der Flüssigkeitsdruck in den Leitungen 456 und 458 verringert und sich die Stoßdämpfer 26 und 28 unter
den Einfluß des Fahrzeuggewichts um einen vorbestimmten Betrag zusammenziehen, bis das Fahrzeug-
10
chassis wieder ■ »ine normale Niveaulage einnimmt, die
dem unbeladenen oder nur leicht beladenen Zustand des Fahrzeugs entspricht und in der sich der Schaltarm 52 in
der in F i g. 2 gezeigten, neutralen Ruhestellung befindet, in welcher die Stromkreise zu beiden Ventilen
184 und 186 unterbrochen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere für eine Fahrzeug-Niveauregelanlage, mit einem Schaltergehäuse,
in dem ein Schalterarm verschwenkbar angeordnet ist; mit elektrischen Kontakten, die
durch die Bewegung des Schalterarms betätigbar sind; mit einem Betätigungsmechanismus, über den
der Schaltarm verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungseinrichtung
(50, 62, 64, 66) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise mit einem Strömungsmittel arbeitet
und verhindert, daß der Schaltarm (52) kurzzeitigen Bewegungen des Betätigungsmechanismus
(126, 130, 114) folgt, und zuläßt, daß der Schaltarm (52) bei anhaltender Verstellung des
Betätigungsmechanismus (126, 130, 114) verstellt wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tlaß im Schaltergehäuse (38) eine Strömungsmittelkammer
(50) mit einer viskosen Flüssigkeit angeordnet ist, in die die Schaltvorrichtung (52
bis 60,114) zumindest teilweise mit einem Drosselarm (62) eintaucht und durch die die Drehbewegung
der Schaltvorrichtung in Richtung der Kontaktstükke (80,82,84,86) gehemmt ist
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselarm (62) gemeinsam mit
dem Schaltergehäuse (38) eine Drosselöffnung veränderlichen Durchflußquerschnitts begrenzt, und
daß die Drehbewegung in Richtung der Kontakt-Stücke (80 bis 86) des Schalters durch die die
Drosselöffnung dun.hstronVi.-nde Flüssigkeit gehemmt
ist
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselarm (62) die Strömungsmittelkammer
(50) in zwei durch die Drosselöffnung miteinander verbundene Teilkammern unterteilt.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt der
Drosselöffnung entsprechend der Schwenkbewegung der Schaltvorrichtung (52 bis 60, 114)
veränderbar ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt
der Drosselöffnung beim Verschwenken der Schaltvorrichtung (52 bis 60, 114) aus der neutralen
Ruhelage zunehmend vergrößerbar ist.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
(52 bis 60, 114) eine drehbar gelagerte Welle (114) aufweist, die mit der Betätigungsvorrichtung
(122, 124, 126) durch eine Totgangverbindung (128) gekoppelt ist
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangverbindung (128) eine
einen Wellenabschnitt mindestens teilweise umschließende Hülse (130) mit einem gleitend in der
Hülse gelagerten, durch eine Feder (150) in Anlage an einen Wellenabschnitt (144, 146) gedrückten
Kolben (148) aufweist und die Hülse (130) gegenüber der Welle (114) bis zu einer vorgegebenen
Verschiebung des Kolbens (148) in der Hülse (130) drehbar und anschließend gemeinsam mit der Welle
(114) zwecks Drehung der Schaltvorrichtung (52 bis
60,114) verschwenkbar ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schaltergehäuse (38) zwei Klemmenpaare (68, 70, . 96,98) und ein jeweils an der einen Klemme (96 bzw.
98) jedes Klemmenpaares befestigtes, erstes und zweites Kontaktstück (80, 84; 82, 86) angeordnet
sind, welches bei einer vorgegebenen Schwenkbewegung der Schaltvorrichtung (52 bis 60,114) an die
jeweils andere Klemme (68 bzw. 70) des zugeordneten KSemmenpaares angedrückt wird.
10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
(52 bis 60,114) durch ein Gesperre (100, 102,104,106) federnd in der Ruhelage gehalten ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671790322 DE1790322C3 (de) | 1966-03-24 | 1967-03-23 | Elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US537056A US3409307A (en) | 1966-03-24 | 1966-03-24 | Vehicle leveling system |
DE19671790322 DE1790322C3 (de) | 1966-03-24 | 1967-03-23 | Elektrischer Schalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1790322A1 DE1790322A1 (de) | 1976-04-22 |
DE1790322B2 DE1790322B2 (de) | 1979-04-12 |
DE1790322C3 true DE1790322C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=25756007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671790322 Expired DE1790322C3 (de) | 1966-03-24 | 1967-03-23 | Elektrischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1790322C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5389905A (en) * | 1992-04-22 | 1995-02-14 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Damper, electromagnet assembly employing the damper, and relay employing the electromagnet assemblies |
-
1967
- 1967-03-23 DE DE19671790322 patent/DE1790322C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1790322A1 (de) | 1976-04-22 |
DE1790322B2 (de) | 1979-04-12 |
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |