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DE1785321A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich der beim Aufspulen textiler Faeden auf Spulen auftretenden Fadenspannungsunterschiede - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich der beim Aufspulen textiler Faeden auf Spulen auftretenden Fadenspannungsunterschiede

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Publication number
DE1785321A1
DE1785321A1 DE19681785321 DE1785321A DE1785321A1 DE 1785321 A1 DE1785321 A1 DE 1785321A1 DE 19681785321 DE19681785321 DE 19681785321 DE 1785321 A DE1785321 A DE 1785321A DE 1785321 A1 DE1785321 A1 DE 1785321A1
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DE
Germany
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thread
winding
bobbins
air jet
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681785321
Other languages
English (en)
Inventor
Miller Harry B
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUKA AG
Original Assignee
Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG filed Critical Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
Priority to DE19681785321 priority Critical patent/DE1785321A1/de
Priority to CH1099669A priority patent/CH493411A/de
Publication of DE1785321A1 publication Critical patent/DE1785321A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/005Means compensating the yarn tension in relation with its moving due to traversing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

INDUSTRIE-WERKE
Aktiengesellschaft .. ' den 23. Aug. 1968
Dr · Ge/pr
Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich, der beim Aufspulen textiler laden auf Spulen auftretenden Fadenspannungsunterschiede
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Ausgleich der Fa-
■ ■"" -■■■■■' ■ " ■ ■ ti
denspannungsunterschiede, die beim Aufspulen textiler Fäden auf Spulen auftreten, z.B. infolge der hei der Fadenchangierung zwecks ordnungsgemäßem Wickelaufhau durch Ausbildung des sogenannten Changierdreiecks periodisch auftretenden Längenänderungen des Fadens, ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Aufspulen eines Textilfadens auf eine Spule ist ein ordnungsgemäßer Spulenaufbau nur gewährleistet, wenn der über eine ortsfeste Galette ankommende Faden vor seinem Auf- ^ laufen auf die Spule mittels eines Fadenführers in vorbestimmter Weise geführt wird, also die einzelnen fadenlagen entsprechend der changierenden Bewegung des Fadenführers verteilt werden. Der Fadenführer ist "bei "bekannten Maschi- -* nen in möglichst geringem Abstand zur Erzielung einer kleiv ^ neu "Schlepplänge" von der Spulenoberfläche angeordnet und σ> etwa über die axiale Länge der Spule periodisch hin- und ° herbewegbar, wobei zur Vermeidung sogenannter Bandwulste auf der Spule die Verweilzeiten in den Endlagen möglichst kurz gehalten werden müssen. Da nun der Abstand zwischen
fadenführer und ortsfester Galette, die in der Regel vertikal über der Spule angeordnet ist, aus Gründen der Maschinengröße nicht beliebig groß sein kann, tritt in den Endlagen des Fadenführers naturgemäß eine größere Fadenspannung auf als in einer Mittellage desselben, da die durch die Fadenchangierung bedingten längenunterschiede durch Dehnung des Fadens ausgeglichen werden müssen.
Beim Aufspulen insbesondere verstreckter Synthetikfäden ist wegen der mangelnden Dehnfähigkeit des Fadenmaterials ein solcher Ausgleich infolge Fadendehnung nicht mehr oder doch nur in unbefriedigendem Maße möglich· Insoweit ist auch schon vorgeschlagen worden, den Faden in einer Schleife über eine feder-.oder gewichtsbelastete, im wesentlichen senkrecht zur hauptsächlichen Fadenlaufrichtung bewegbare Holle zu führen, so daß sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Fadenführers bei im wesentlichen gleichbleibender Fadenspannung eine mehr oder weniger große Fadenschleife ausbildet.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art sind drei Hollen etwa im Dreieck zueinander angeordnet« Dabei liegen zwei ortsfeste Fadenleitrollen in der hauptsächlichen Fadenlaufrichtung, also vertikal übereinander. Diese Rollen dienen als ümlenkrolleiu Die dritte Rolle ist an einem federbelasteten Schwenkhebel gelagert und etwa längs der Mittelsenkrechten auf eine durch die Drehpunkte der ortsfesten Rollen gedachten Geraden bewegbar. Der von einer Galette vertikal abwärts geo führte Faden wird bei dieser Vorrichtung an der oberen ortsoo festen Rolle umgelenkt, läuft dann unter Schleifenbildung über ro
^ die in der Art einer Tänzerwalze bewegbare Rolle, um danach
rs* unter nochmaliger Umlenkung zum Fadenführer abwärts geführt
ω zu φ^άΜ sein.
■ Die obenbeschriehene Vorrichtung genügte den Erfordernissen "bei den "bis jetzt in der Aufspultechnik üblichen Fadengesehwindigkeiten. Die Entwicklung geht Jedoch, besonders in Verbindung mit der Herstellung synthetischer Textilfaden, zu immer höheren Aufspulgeschwindigkeiten, bei denen die bekannten Federmassesysteme einerseits infolge der ihnen eigenen Trägheit, andererseits wegen ihrer Sehwingungsfähigkeit versagen. Me Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
in der Schaffung einer Vorrichtung zum Ausgleich der beim Aufauf Spulen/
spulen textiler PädenYauftretenden Fadenspannungsunterschiede, welche insbesondere bei hohen Aufspulgeschwindigkeiten einsetzbar ist, aber auch bei den bisher üblichen Aufspulgeschwindigkeit en verwendet werden kann.
Ausgehend von einen Verfahren zum Ausgleich der beim Aufspulen textiler Fäden auftretenden ladenspannungsunterschiedey bei dem zwecks Ausbildung einer mehr oder weniger großen Fadenschleife zwischen zwei ortsfesten Fadenleitrollen auf den aufzuspulenden Faden eine im wesentlichen gleichbleibende Kraft ausgeübt wird, die'etwa senkrecht zur Verbindungsgeraden der beiden Fadenleitrollen und nach der vom Faden freien Hollenseile gerichtet ist, liegt die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß die auf den Faden wirkende Kraft mittels eines gerichteten Druck- oder Saugluftstrahls aufgebracht wird.
Das Wesen der Erfindung besteht mithin darin, im Gegensatz
-* zu den bekannten Anordnungen die an der Fadenschleifenbildung
<° beteiligten Massen praktisch auf die Masse des jeweils in der m Fadenschleife liegenden Fadenabschnittes zu reduzieren, also
ο auf die kleinstmögliche Masse überhaupt. Ein solches System -
**> arbeitet nahezu trägheitslos und kann auch bei hoher Frequenz der infolge Fadenchangierung periodisch auftretenden Faden-
längenänderungen, die bisher immer zu periodipchen Spajinungsänderungen im Faden führten, nicht zu Schwingungen angeregt werden· Erfindungsgemäß ist somit ein bei j§d§r in Betracht kommenden Aufspulgeschwindigkeit wirksamer Padenspannungsausgleieh geschaffen.
Anstelle von Luft kann für di§ Aufb^ingung; djr die F§.dejisohlei| fe bildenfen Kraft selbstverständlich auch ein bflifbiges anderes Gas verwendet werden· Eies k§nn insbesondere dann von Vorteil sein, wenn ein derartiges Gas noch auf d&s ladeipaterial einwirken spll.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen luftstrahlapparat mit einem schlitzförmigen Leitkanal! welcher sich zwischen den beiden ortsfesten Padenleitrollen und dazu senkrecht in Richtung der auszubildenden Faäenschleife erstreckt. Mittels des erfindungsgemäß zur Aufbringung der auf den.Faden wirkenden Kraft zu verwendenden Luftstrahls wird der Faden unter mehr oder weniger großer Schleifenausbildung in den vorgenannten Leitkanal geblasen bzw. gesaugt. Naturgemäß tritt bei zunehmender Fadenspannung eine Verkleinerung, bei abfallender Fadenspannung eine Vergrößerung der genannten Fedenschleife ein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Luftstraüapparat auch ein Injektor sein, bei dem die Injektordüse durch den schlitzförmigen Leitkanal gebilcjfifc ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten |chemazeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
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Pig. 1 ein Spulfeld einer Aufspulmaschine mit der Fadenzufiüirung über ortsfeste Galetten, die erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung und einen fadenführer zu einer Spule,
Hg. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.im Ausschnitt X aus Fig. 1,
Pig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2, in Richtung des Pfeils X gesehen und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Spulfeld einer Aufspulmaschine kommt der aufzuspulende Faden 10 von hier nicht weiter interessierender Vorbehandlungseinrichtungen, z.B. über Präparationswalzen von einer Schmelzspinnanlage, und gelangt auf eine ortsfeste Galette 11, wird dort in Richtung auf eine weitere ortsfeste Galette 12 umgelenkt und dann von dieser über die erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung 13 abwärts zu einer Changiereinrichtung 14 mit dem Fadenführer 15 geführt, um danach auf die von einem Spulenträger 16 austauschbar aufgenommene Spule 17 aufgewickelt zu werden. Der in geringem Abstand vertikal über der Spule, und zwar über deren auflaufseitiger Mantellinie, angeordnete Fadenführer 15 ist etwa parallel zur Spulenachse zwischen zwei Endlagen 18, I 19 in der Weise periodisch hin- und herbewegbar geführt, daß bei Aufspulen ein geordneter Wickelaufbau entsteht. Wie aus Fig. 1 klar ersichtlich, bildet sich bei der hin- und hergehenden Bewegung des Fadenführer©. 15 ein sogenanntes Ohangierdreieck aus. Demzufolge ist bei in der Mittelstellung befindlichem Fadenführer die zwischen der erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung 13 und dem Fadenführer liegende Fadenlänge kleiner als bei in einer Endlage 18,19 befindlichem Fadenführer. Diese periodisch infolge■Faden* changierung auftretenden längenunterschiede sind mit
109826/0293
• , den bisher verwendeten massebehafteten Ausgfeichssystemen nicht bei Konstanthaltung der fadenspannung ausgleichbar, insbesondere nicht bei großen Aufspulgeschwindigkeiten.
In !ig. 2 ist gemäß Ausschnitt X aus fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem horizontal angeordneten Leitkanal 25, an dessen dem vertikal abwärts verlaufenden faden 1o\ zugewandten Ende übereinander und in gegenseitigem Abstand ortsfeste fadenleitrollen 26,27 angeordnet sLnd„ Die Breitenerstreckung des Leitkanals 25 ist nur gering, wie fig. 3 zeigt. Gemäß den Pfeilen 28 in fig. 2 ist durch den Leitkanal 25 ein Luftstrahl von solcher Stärke geführt, daß dieser eine zur Ausbildung der Fadenschleife 29 ausreichende Kraft auf den an den Umlenkrollen 26,27 anliegenden faden ausübt. Bei dem Luftstrahl kann es sich um einen Druck- öder Saugluftstrom handeln, der durch bekannte, nicht weiter dargestellte Mittel erzeugt wird. Wenn sich der fadenführer gemäß fig· 1 in seiner einen Endlage befindet, was in fig· 2 durch den von der unteren Rolle 27 der Ausgleichsvorrichtung 13* ablaufenden fadenabschnitt 30 angedeutet sein soll, hat die fadenschleife 29 im Leitkanal 25 etwa die in . einem vollen Linienzug dargestellte form. Bewegt sich der fadenführer zur Spulemaitte hin, so daß der von der Rolle 27 ablaufende fadenabschnitt die Lage gemäß 31 einnimmt, vergrößert sich die fadenschleife 29 auf die bei 33 gestrichen angedeutste form, um sich allmählich wieder auf ihre ursprüngliche Größe zu verkleinern, nämlich wenn der von der Rolle 27 ablaufende fadenabschnitt die Lage gemäß 32 eingenommen hat. Um eine konstante Kraft auf die fadensohleife auszuüben und damit eine konstante fadenepulung zn gewährleisten, bedarf es ledig-
10982670293
lieh einer Luftströmung im Leitkanal 25 mit konstanter Ge- >sehwindigkeit,
In fig, 4 ist »ine nach dem Injektorprinzip arbeitende Ausgleiehsvorriehtung dargestellt· Mr gleiche Seile wie in Pig· 2 sind gleiche Bezugszeichen verwendet, jedoch durch einen Strich gekennzeichnet« Bei dieser Ausführungsform ist das von der Padensehleife abgewandte Ende des Leitkanals 25' zu einem sich verengenden Konus 35 eingezogen. Vor diesem Konus ist der Leitkanal in radialem Abstand von einem Gehäuse 36 umschlosseul welches im Bereich des Konus 35 mit seinen Wandungen 37 gleich) falls konisch eingezogen ist. Konusseitig ist das Gehäuse offen, jedoch mittels der mit dem Leitkanal verbundenen Wandung 38 auf der anderen Seite dicht verschlossen. In den zwisehen dem Leitkanal und dem Gehäuse 36 befindlichen Baum 39 münden mehrere Kanäle ein, durch die Druckluft zugeführt werden kann, die in Richtung der Pfeile 41 strömt und dabei einen Saugluft st rom, gemäß den Pfeilen 28· im Leitkanal 25* erzeugt. Dieser Saugluft st rom wirkt in der in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 2 beschriebenen Weise auf den aufzuspulenden laden und gewährleistet die Ausbildung einer Fadenschleife·
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ausgleich der "beim Aufspulen textiler Fäden auf Spulen, z.B. infolge IPadenchangiemng auftretenden Fadenspannungsunterschiede, bei dem zwecks Ausbildung einer mehr oder weniger großen Fadenschleife zwischen zwei ortsfesten Fadenleitrollen auf den aufzuspulenden Faden eine im wesentlichen gleichbleibende Kraft ausgeübt wird, die etwa senkrecht zur Verbindungsgeraden der beiden Fadenleitrollen und nach der vom Faden freien Rollenseite gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Faden wirkende Kraft mittels eines gerichteten Druck- oder Saugluftstrahls aufgebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 1, gekennzeichnet 'durch einen Luftstrahlapparat (13) mit einem schlitzförmigen leitkanal (25), welcher sich zwischen den beiden ortsfesten Fadenleitrollen und dazu senkrecht in Richtung der auszubildenfen Fadenschleife (29,33) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der luftstrahlapparat ein Injektor mit dem schlitzförmigen !leitkanal als Injektordüse ist.
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Le ers ei te
DE19681785321 1968-09-11 1968-09-11 Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich der beim Aufspulen textiler Faeden auf Spulen auftretenden Fadenspannungsunterschiede Pending DE1785321A1 (de)

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