DE1784690C3 - Verbindung von zwei benachbarten, on einer Ebene liegenden hölzernen Trägergliedern - Google Patents
Verbindung von zwei benachbarten, on einer Ebene liegenden hölzernen TrägergliedernInfo
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- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
- E04C3/17—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with non-parallel upper and lower edges, e.g. roof trusses
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Description
schnitten (24) fluchten, und daß durch die fluch- erreicht wird.
tenden Be'.runeen (32, 26) jeweils ein Schrau- Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteh ■
benbolzen (J4) geführt ist. das Versteifungsglied aus einem Stahlrohr mit arm;-
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- nähert quadratischem Querschnitt,
kennzeichnet, daß das Versteifungsgüed (30) aus ao Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in J-einem Stahlrohr mit angenähert quadratischem Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Querschnitt besteht. " · Fig. I eine Seitenansicht eines Dachträgers :u;
kennzeichnet, daß das Versteifungsgüed (30) aus ao Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in J-einem Stahlrohr mit angenähert quadratischem Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Querschnitt besteht. " · Fig. I eine Seitenansicht eines Dachträgers :u;
am Bauplatz bereitstehenden vorgefertigten Triii;·..
teilen,
35 Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilans.ielr
35 Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilans.ielr
der Giebelverbindung des Dachträgers nach Fi μ. i
die mittels einer Verbindung mit den Merkmalen .!.
Erfindung hergestellt worden ist,
Die Erfindung betriff· eine Verbindung von zwei F ig· 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fi=:.
benachbarten, in einer Fbene liegenden hölzernen 30 und
Trägergliederri, an denen jcweiL Krallenbleche hefe- Fig. 4 in stark vergrößertem Maßstab die Verbl··,
stigt sind, deren beidseitig der Trägerglieder vorste- dung gemäß Fig. 3 in der Draufsicht, wobei die .;
hende Endabschnitte sich überlappen und mittels zelnen Teile in zerlegtem Zustand dargestellt sind.
Schraubenbolzen verbunden sind. In Fig. 1 ist ein lastaufnehmender Dachträger Ii;
Schraubenbolzen verbunden sind. In Fig. 1 ist ein lastaufnehmender Dachträger Ii;
Bei der mit der Herstellung von Holzbauten be- 35 dargestellt, welcher in Foim von zwei Trägerteikn
faßten Industrie werden heute" meist die Dach- und 12 vorgefertigt ist, deren einzelne Trägerglieder 14
Fußbodenträger sowie andere lastaufnehmende im Herstellerwerk mittels Verbindungsplatten 16 zn
Holzträger im Werk vorgefertigt und für den Zusam- sammengebaut worden sind, welche beispielsweise
menbau zum Bauplatz überführt, anstatt das mehr gemäß den USA.-Patentschriften 2 877 520 oder
herkömmliche Verfahren des Holzfachwerkaufbaus 40 3 016 586 ausgebildet sind. An den Enden de;
am Bauplatz anzuwenden. Die vorgefertigten Holz- Trägerteile 12 sind r-n den Trägergliedern 14 Kralträgerglieder
werden dann auf der Baustelle zusam- lenbleche 18 angebracht.
mengesetzt und beispielsweise durch eine Verbin- Gemäß der Fig. 2 ist ein Endabschnitt 24 jedes
dung der eingangs genannten, aus der deutschen Pa- Krallenblechs 18 mit einer Anzahl von auf Querabtentschrift
850 946 bekannten Art verbunden. Diese 45 stände verteilten Bohrungen 26 versehen.
Verbindungsart hat den Vorteil, daß die beim ferti- Die Krallenblechc 18 werden an gegcnüberliegen-
Verbindungsart hat den Vorteil, daß die beim ferti- Die Krallenblechc 18 werden an gegcnüberliegen-
gen Dachstuhl od. dgl. zusammenstoßenden Enden den Seitenflächen an den Enden der Trägerglieder U
der einzelnen Trägerglieder bereits im Herstellerwerk angebracht, welche die Verbindung bilden sollen, so
mit den Krallenblechen verschen werden können, so daß die Endabschnitte 24 über die Stöße 28 der
daß an der Baustelle nur umständlich handhab- 50 Trägerglieder 14 hinausragen, wie dies am besten aus
bare große Schlag· oder Preßwerkzeuge zum Ver- F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. Die über den größten
ankern der Krallenblcche an den Trägcrglicdern Teil der Fläche der Krallenbleche 18 hinweg verteilauf
der Baustelle nicht erforderlich sind. Die so vor- ten Krallen 20 werden mithin sämtlich neben der
bereiteten Trägergliedcr werden dann beim Aufbau eigentlichen Verbindung in die Trägerglieder 14 einder
Trägerkonstniktion auf der Baustelle so zusam- 55 gebettet, so daß nur die ebenen Endabschnitte 24 der
mengesetzt, daß sich 'lie einander zugeordneten Kral- Krallenbleche 18 über die Stöße 28 hinausragen,
lenbleche im Bereich ihrer Endabschnittc überlappen Zur Vervollständigung der Verbindung dient ein
und mittels eines einzigen Schraubenbolzens verbun- rohrförmiges Versteifungsglied 30, das aus einem
den werden. Stahlrohr von gemäß Fig.3 und4 vorzugsweise an-
Diesc an sich in vieler Hinsicht praktische, bc- 60 genähert quadratischem Querschnitt besteht und deskannte Verbindung für Trägerglieder einer Holz- sen einander gegenüberliegende Seitenflächen mit
trägerkonstruktion hat jedoch den Nachteil, daß ins- mehreren Bohrungen 32 versehen sind, deren gegenbesondere die Scherfestigkeit der Verbindungsstelle seitige Abstände über die Länge des Versteifungsfür viele Anwenduiigsfälle unzureichend ist, da — glieds 30 hinweg den Querabständen der in den Endwic erwähnt — die Trägerglieder miteinander jeweils 65 abschnitten 24 der Krallenbleche 18 vorgesehenen
über nur einen Schraubenbolzen verbunden sind. Der Bohrungen 26 entsprechen. Wenn das Versteifungs-Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine glied 30 zwischen den Stoßen 28 der Trägerglieder
Verbindung der eingangs genannten Art im Hinblick 14 angeordnet ist, können mithin die Bohrungen 26
und 32 aufeinander uusgeriducl werden und Schraubenbolzen
34 durch die miteinander fluchtenden
Bohrungen 26 und 32 hindurchgeführt werden. Die Verbindung wird schließlich durch Aufziehen von
Muttern 36 vervollständigt.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Verbindung nach der Erfindung bei einen Dachträger
10 von etwa 2ü m oder mehr Spannweite unter Benutzung von Holz-Trägergliedern 14 mit einem
Querschnitt von 50 χ 150 mm können ein aus 1,52 mm dickem Stahlblech bestehendes Krallenblech
18 von 150 χ 300 mm Größe und ein Versteifungsglicd
30 von etwa 38 χ 38 mm Querschnitt verwendet werden. Die Länge der ebenen Endabschnitte
24 sollte mindestens etwa 38 mm und vorzugsweise etwa 50 mm betragen, so daß die die erste Querreihe
neben dem Endabschnitt 24 bildenden Krallen 20 Abstand von der Verbindungsstelle zwischen dem
Versteifüngsglied 30 und den Stoßen 28 der Trägergliedcr
14 besitzen und um die Bohrungen 26 herum so viel Blechmaterial vorhanden ist, daß ein Abscheren
und eine Verformung des Metalls des Krallenblechs 18 vermieden wird.
Auf der Baustelle können die Trägerteile 12 schnell und einfach zur Herstellung des vollständigen Dachträgers
zusammengesetzt werden, wobei ein bedeutsamer Vorteil darin liegt, daß die Trägerteile 12 gcnauestens
aufeinander ausgerichtet werden können, indem sie einfach so angeordnet werden, daß die einander
entsprechenden Bohrungen 26 in den Krallenblechen 18 miteinander fluchten. Zum Zusammenbau
des Dachträgers 10 werden die Trägerteile 12 mit zwischen ihre Stöße 2S eingefügtem Vcsieifunasglied
30 endweise zusammengelegt, wobei die
Endabsehnitte 24 der Krallenbleche 18 einander au beiden Seiten der Trägcrglieder 14 überlappen. Gemaß
Fig. 3 gewährleistet die Übereinstimmung zwischen den die vier Krallenbleche 18 durchsetzenden
Bohrungen 26 sowie den das Versteifungsglied 30 durchsetzenden Bohrungen 32 eine genaue Ausrichtung
der Trägerteile 12. In der Praxis wird zunächst
ίο ein nicht dargestellter Treibbolzen durch die miteinander
fluchtenden Bohrungen 26 einer Verbindung hindurchgetrieben und werden die Trägerteile 12
dann so gehandhabt, daß die einander entsprechenden Bohrungen 26 in den anderen Verbindungen.
von denen im vorliegenden FaI: in Fig. 1 nur noch eine dargestellt ist. miteinander :'isgeflucht<n werden.
Nach diesem Ausflixhten ki.imen Schraubenbolzen
34 durch die aufeinander ausgerichteten Bohrungen 26 hindurchgefülirt w:rden und kann der
Dachträger 10 schließlich mit Hilfe von Muttern 36 gesichert wurden.
Aus den F 1 g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß bei einander
überlappenden Endabschnitten 24 die Trägerteile 12 seitwärts um ein der D ke eines Krallenblechs
18 entsprechendes Stück gegeneinander versetzt sind, damit eine Überlappung überhaupt möglich
ist. Diese geringfügige Versetzung isi in den meisten
Fällen nicht kritisch und kann sogar vollständig unterbleiben, wenn die Endabschnitte 24 der Krallenbleche
18 an einem Trägerteil 12 seitlich beispielsweise um ein der Plattendicke entsprechendes
Stück auswärts gekröpft werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verbindung von zwei benachbarten, in einer gelöst, daß zwischen den Endabschnitten der einen
Ebene liegenden hölzernen Träaerglieucrn, an 5 und der anderen Gliedseite ein längliches rohrförmidenen
jeweils Krallenbleche befestigt sind, deren ges Versteifungsglied mit mehreren über seine Länge
beidseitig der Trägerglieder vorstehende Endab- auf Abstand verteilten Bohrungen angeorclet ist, die
schnitte sich überlappen und mittels Schrauben- mit entsprechenden Bohrungen in den Endabsdinitbolzen
verbunden sind, dadurch g e k e η η - ten fluchten, und daß durch die fluchtenden Bohrunzeichnet,
daß zwischen den Endabschnitten io gen jeweils ein Schraubenbolzen geführt ist.
(24) der einen und der anderen Gliedseite ein Der technische Fc «schritt der Erfindung ist darin
längliches rohrförmigcs Versteifungsglied (30) zu sehen, daß die gestellte Aufgabe gelöst wird und
mit mehreren über seine Länge auf Abstand ver- außerdem eine einwandfreie Ausrichtung der Träge r-
teilten Bohrungen (32) angeordnet ist, die mit glieder am Bauplatz durch Ausrichtung der in den
entsprechenden Bohrungen (26) in den Endab- 15 Krallenblechen vorgesehenen Bohrungen aufeinander
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784690 DE1784690C3 (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Verbindung von zwei benachbarten, on einer Ebene liegenden hölzernen Trägergliedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784690 DE1784690C3 (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Verbindung von zwei benachbarten, on einer Ebene liegenden hölzernen Trägergliedern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784690A1 DE1784690A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1784690B2 DE1784690B2 (de) | 1973-08-09 |
DE1784690C3 true DE1784690C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=5705781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784690 Expired DE1784690C3 (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Verbindung von zwei benachbarten, on einer Ebene liegenden hölzernen Trägergliedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1784690C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO179149C (no) * | 1992-11-12 | 1996-08-14 | Tore Staver | Koblingsbeslag |
-
1968
- 1968-09-06 DE DE19681784690 patent/DE1784690C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1784690B2 (de) | 1973-08-09 |
DE1784690A1 (de) | 1971-10-07 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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