DE1023577B - Holzfachwerk mit nagelbaren Knotenblechen - Google Patents
Holzfachwerk mit nagelbaren KnotenblechenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
- F04D29/38—Blades
- F04D29/382—Flexible blades
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Description
- Holzfachwerk mit nagelbaren Knotenblechen Die Erfindung bezieht sich auf ein. Holzfachwerk und besonders auf die Knotenpunktsverbindung der Fachwerkstäbe.
- Es ist bekannt, die Stäbe eines Holzfachwerks jeweils aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Brettern zu bilden, dergestalt, daß die Bretter der einzelnen Stäbe an den Knotenpunkten. sich zwischen die; Enden der Bretter der dort zusammenlaufenden anderen Stäbe schieben; an den Knotenpunkten sind dann, also. abwechselnd die, Enden von Brettern verschiedener Stäbe übereinandergeschichtet. Ihre Verbindung erfolgt durch zwischengelegte Knotenpunktsble:che, die, mit Krallen, versehen sind, also durch einen Preßvorgang an Ort und Stelle mit den Brettern. verbunden und anschließend auch noch mittels die Bretter und Krallenbleche abwechselnd durchdringender Nägel miteinander vernagelt werden. Bei diesen Knotenpunkten sind. also: verschiedenen Stäben zugehörige Bretter übereinandergeschichtet, wodurch sich eine. sperrige Bauart ergibt; auch müssen hierbei verhältnismäßig dicke Bretter verwendet werden, damit die Krallenbleche in ihnen genügend Halt finden. Die Krallen schwächen. überdies den tragenden Ouerschnitt der Bretter und beeinträchtigen. auch die spätere Nagelverbindung.
- Bei dem Holzfachwerk gemäß der Erfindung bestehen die Fachwerkstäbe aus verhältnismäßig dünnen Brettern, die am Knotenpunkt stumpf an die Bretter der Anschlußstäbe stoßen, wobei die glatten Knotenbleche; jeweils zwischen den Bretterlagen sämtlicher aneinandersto:ßenden Fachwerkstäbe liegen. Durch die Verwendung krallenloser Bleche und die damit ermöglichte Verwendung dünner Bretter können bei gleicher Stärke des Knotenpunktes mehr Knotenbleche vorgesehen werden. Der Knotenpunkt wird dadurch kräftiger. Außerdem kann diese Konstruktion leichter den zu übertragenden. Kräften angepaßt werden, indem diesen entsprechend mehr oder weniger Bretter mit den zugeordneten Knotenblechen vorgesehen werden.
- Es sei noch erwähnt, daß bei Holzkonstruktionen die Anordnung krallenloser, nagelbarer Bleche zwischen Holzteilen und deren Verbindung durch Nägel an. sich bekannt ist, jedoch nicht bei Fachwerksknotenpunkten, sondern nur bei den Trägern, bei denen die Bleche als Stege dienen.
- Die Herstellung der Träger aus einfachen Brettern erleichtert die Beschaffung und Vorratshaltung des Holzes sehr und gewährleistet eine billige und schnelle Herstellung. Das formschlüssige Einpassen der Verbindungs- und Knotenbleche bietet keine Schwierigkeiten; dabei empfiehlt es sich, die Enden der Bretter von Hand oder mittels geeigneter Hobelmaschinen der Blechstärke entsprechend etwas abzuhobeln. Beim Aufbau von komplizierten Fachwerkträgern besteht ohne weiteres die Möglichkeit, mit mehreren, aufeina.ndergestapelten Brettern, die z. B. als Gurtstäbe dienen, auch ein- oder zweiteilige Kanthölzer oder halbierte Rundhölzer zusammenzuschließen, die: beispielsweise als leicht belastete Füllstäbe des Fachwerks dienen. In. jedem Fall lassen sich so die Stabquerschnitte und -a.nschlüsse den errechneten Stabkräften gut anpassen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
- Fig. 1 a zeigt die Seitenansicht eines Holzfachwerks, dessen Stäbe aus aufeinandergeschichteten Brettern bestehen, wie die in Fig. 1 ä und l a" wiedergegebenen Querschnitte der Stäbe 12 und 13 erkennen lassen.
- Fig. 1 b zeigt einen Querschnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1 a durch den unteren Stab und läßt auch die Anschlußbretter 1 des rechten Stabes 12 in Seitenansicht erkennen. An den Knotenpunkten sind zwischen die, einzelnen. Bretter der Stäbe entsprechend zugeschnittene Knotenpunktsbleche 10 eingelegt, und zwar, wie Fig. 1 b erkennen läßt, folgt auf jedes Brett ein Knotenpunktsblech 10. Die Bretter sind. an ihren Enden der Blechstärke entsprechend abgehobelt, so daß Bleche und Bretter formschlüssig aufeinanderliegen. Sie werden anschließend durch die von beiden Seiten eingetriebenen Nägel zug- und druckfest miteinander verbunden. Die Breite, Dicke und Anzahl der Bretter ist den jeweiligen Stabkräften anzupassen; im allgemeinen wird man. bei einem Fa.chwerkträger eine einheitliche Brettdicke wählen. und die Breite sowie die Anzahl der Bretter bei den verschiedenen Stäben variieren. Während der hochbeanspruchte Stab 12 aus einem vollen und breiten, Brettpaket (Fig. 1 a') gebildet ist, sind bei dem weniger beanspruchten Stab 13 in aus Fig. 1 a," ersichtlicher Weise die Bretter schmäler gewählt und darüber hinaus zwei mittlere Bretter fortgelassen worden. Im letzteren Falle werden an. den Knotenpunkten für den Anschluß des Stabes 13 kurze Brettfutter eingeschoben, die dort die Lücken der fortgelassenen Bretter ausfüllen.
- Um den auf Druck beanspruchten Stäben die erforderliche Knicksteifigkeit zu geben, empfiehlt es sich, die Bretter dieser Stäbe auch außerhalb der Knotenpunkte durch Heftnägel 16 (Fig. 1 a) zu verbinden. Die Knicksteifigkeit kann in aus Fig. 1 c und 1 d ersichtlicher Weise noch dadurch erhöht werden, daß die Bretter des Stabes 12 zwischen ihren Verbindungspunkten nach außen ausgebogen. werden. Zu diesem Zweck sind in. das Bretterpaket Abstandsha.lter in Form von kurzen Lattenstücken 15 eingeschoben, die notfalls mittels eingeschlagener Nägel 15 a gehalten werden können. Die Länge der Ausbuchtung läßt sich durch eingezogene Bolzen 17 begrenzen.
- Um dem Fachwerkträger nach außen ein glattes Aussehen zu geben, ist, wie beispielsweise Fig. 1 a für den Stab 12 erkennen läßt, noch ein Brett 18 aufgenagelt, das jedoch aus statischen Gründen nicht erforderlich ist.
- Der erfindungsgemäße Fachwerkträger benötigt die bisher an. den Stößen und Knotenpunkten erforderlichen Holzübergreifungen, Decklaschen, Sattelhölzer, Knaggen od. dgl. nicht und besitzt eine außerordentlich glatte Form der geringstmöglichen. Bautiefe. Auch vorgefräste Dübelaussparungen oder Bolzenlöcher, die stets eine Schwächung des tragenden Querschnittes bedeuten, sind bei dem neuen Träger nicht vorhanden. Die Knotenbleche selbst sind glatt und vo-n völlig gleichbleibendem Querschnitt, so daß sie überall gut nagelbar sind.. Die Knzalil der erforderlichen Nägel ist wegen, deren hoher Ausnutzung durch mehrschnittigeBeanspruchung verhältnismäßig gering und eindeutig zu berechnen, dies im Gegensatz zu den bekannten Knotenpunktsverbindungen durch Krallenbleche, bei welchen es sehr leicht vorkommen kann, daß an den Krallenstellen eingeschlagene Nägel das Blech nicht durchdringen oder aber die Löcher treffen, falls die Krallen - wie meist üblich - aus den Blechen durch Stanzen herausgebogen wurden.
Claims (5)
- PATENTANSPROCHE: 1. Holzfachwerk mit nagelbaren Knotenblechen, die. zwischen den. Fachwerkstäben angeordnet und durch Nägel mit diesen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkstäbe aus verhältnismäßig dünnen Brettern bestehen, die am Knotenpunkt stumpf an die Bretter der Anschlußstäbe stoßen, wobei die glatten Knotenbleche jeweils zwischen den Bretterlagen sämtlicher aneina,nderstoßender Fachwerkstäbe liegen.
- 2. Holzfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß die Bretter an ihren Berührungsflächen mit den Blechen der Blechstärke entsprechend abgehobelt sind.
- 3. Holzfachwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter der Stäbe auch außerhalb ihrer mit den zwischenliegenden Verbindungsblechen versehenen Bereiche durch Heftnägel oder Bolzen miteinander verbunden sind.
- 4. Holzfachwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle, Bretter der Stäbe zwischen den Verbindungspunkten nach außen gebogen sind.
- 5. Holzfachwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel mit einer Unterlagscheibe versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321067. 807 5-19; deutsche Patentanmeldung G 7734 V137 b; »I\eue Bauwelt«, Heft 42, 1951, S. 689; »Die Bautechnik«, Heft 10, 1953, S. 308.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36324A DE1023577B (de) | 1953-11-13 | 1953-11-13 | Holzfachwerk mit nagelbaren Knotenblechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36324A DE1023577B (de) | 1953-11-13 | 1953-11-13 | Holzfachwerk mit nagelbaren Knotenblechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1023577B true DE1023577B (de) | 1958-01-30 |
Family
ID=7482172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES36324A Pending DE1023577B (de) | 1953-11-13 | 1953-11-13 | Holzfachwerk mit nagelbaren Knotenblechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1023577B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919765A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-27 | Greimbau Lizenz Gmbh | Raeumliches tragwerk aus nagelbaren holzbauteilen sowie nagelbleche fuer ein solches tragwerk |
DE3923471A1 (de) * | 1989-07-15 | 1991-01-24 | Martin Trautz | Holzverbindungstechnik mittels lamellen |
DE4200455A1 (de) * | 1992-01-10 | 1993-07-15 | Karl Moser | Verfahren zum verbinden von holzbauteilen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE321067C (de) * | 1920-05-19 | Luft Verkehrs Ges M B H | Rippe fuer Flugzeugfluegel | |
DE807549C (de) * | 1948-05-29 | 1951-07-02 | Ernst Leopold Faerber | Baukoerper, Insbesondere Traeger |
-
1953
- 1953-11-13 DE DES36324A patent/DE1023577B/de active Pending
Patent Citations (2)
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