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DE1783762U - Auf der der bildroehre vorgeordneten sicherheitsscheibe von fernsehgeraeten haftbare filterfolie. - Google Patents

Auf der der bildroehre vorgeordneten sicherheitsscheibe von fernsehgeraeten haftbare filterfolie.

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Publication number
DE1783762U
DE1783762U DE1958W0020109 DEW0020109U DE1783762U DE 1783762 U DE1783762 U DE 1783762U DE 1958W0020109 DE1958W0020109 DE 1958W0020109 DE W0020109 U DEW0020109 U DE W0020109U DE 1783762 U DE1783762 U DE 1783762U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter film
televisions
tint
tube
security
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958W0020109
Other languages
English (en)
Inventor
Johanna Wegner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958W0020109 priority Critical patent/DE1783762U/de
Publication of DE1783762U publication Critical patent/DE1783762U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

  • ILFS,-AhELDUNG
    t.
    '.-Ft. 'Johanna W g n e'r, geb.. : Bai"anowski
    ramfurt/M. BedhoveRatrasa 27
    27
    BEZBIHSN.Auf der der Bildrhr vorgeordnetn
    SiQherheitasohélbe von Fernsehgeräten
    haftbare ? ilt&rfoli6. U3a=d-Va-a. hrs
    «-ar"-'SMtltmg
    Die Bg'-NB-uru-'bezieht sich auf eine auf der
    P---, VI iNINMMi
    1'r
    'dör SdrShre vorgeordneten Sicherheitsscheibe von Fern-
    sehgeratn hattbare Filterfolie und Verfahren zu ihrer
    Herstellung.
    Die bijsliär boxaimten Yilterfolien beätehen im allgemeinen
    sua tza Quer « t durcke rbten Platten, die entweder
    er tr dr Seherh. eltBSOeheibe aufgehängt oder auf dieser mit-
    teils lebsyhatung. aufgebracht werden. Abgesehen davon,
    d6. ß9 im Querschnitt durohgefärbte Filterfolien eine viel
    zu gross4 Tb7aungsintensität, haben und demzufolge die Wider-
    t
    geht der Haftung der Polie auf dem
    ,
    Sicherheitsglas sehr leicht zu unliebsamen Bildverzerrungen.
    D£e't w-Neuera g >aicih z ehçbung der be-
    stehenden Nachteile die Aufgabe gestellt, eine Filter-
    . foie- d9T erwähnten Art zu schaffen, welohowöhl eine
    NatUyIiohß.TRUg dea vonder BildrShre ausgestrahlten
    'Bildes vermittelt, al9 auch ine an sich lösbare, jedooh
    soluta-tt di ganzemFolienfläohe'sich erstreckende
    z
    "Baftmig ohne Blasenbildung eto. verzerrungsfrei gewährleistete
    In ItSsung der gestellten Aufgabe wird das Wesen der
    . 4ag-Neuerung-darin, erblickte dass eine an sich glas-
    klare, in Gröaae, däa Fernseherfi
    geschnittene versaweise biegsame Xunstatoffplatte zur
    Anwendung kommt, welche a&gnetisirt ist und deren eine
    Flache eine oder mehrere durchsichtige Farbschichten glei-
    ehfr oder unterschiedlicherf randlos ineinander übersehender
    ~Tõn aufweist. In AusgestRlt der ng--Ne0rur-
    g der dz
    decken'die gegenüber dr Grundtöhung unterschiedlichen
    - Farbachichtn, (beispielsweise. oben hellblau und unten hell-
    grüne) die oberen und-unteren Bandgebiete der durchaiohtl,u
    'Kunststoff-platte ab und können darüber hinaus gegenüber ier
    t f'
    mittleren'GrusdtSnung bogenförmig verlaufen, ähnlich der
    , Linienführung de Bildschirmes.
    Die Seraellung einer derartigen Filterfolie erfolgt in der
    'iae't'. de. sß nach demaesgerechten Zuschnutt, der Grösse der
    0,
    gutsprecheiade zunächat eine der ursprung-
    lich beideitig ait eineT glättenden Fettschicht versehenen
    t-ix atark te en SUa3tat0 ! tte
    entetag-bt ntstabt d/sd- ener didortigeglättende
    ? ynaand8B. ? lS9get $mf Alkoholb&ia uszeti ent-
    ,aattieptwird,yaufaudeaß eM poröse Fl&phe
    dlateterwlieyweeoaltusvon, TrockBungs-
    eat, $i3zi die'jggwalt= oder mebrtenigen
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    welche zagnetlsiert
    ist und da. d'sych auf der Sioherheitsscheibe auf der gesamten
    Fläche Fläche aufliegend mdgnetisch haftet. Eine der
    beiden Flächen der Filtèrfolie l'weist eine oder mehrere
    durchsichtige Farbschichten 16917918 auft welohe durchsichtig
    sind und gleiche oder unterschiedliche Tönung haben können.
    So kann beispielsweise die mittlere Grundtönung B ohamois
    A
    sen) während das'obere Rndgebiet/Ser Folie 13 hellblau und
    udd das untere Ra. ndgebiet C hellgrün sein kann, Die Farben
    ge K randlos ineinander über, Die angedeuteten Begrenzuiigs-
    liH. ien der Fabsöhiohten A und C kennen gegenüber der Grund-
    tUJ » ng B bogenförmig verlaufen, älmlich den entsprechenden
    Konturen der Bildröhre 12.
    D ilterdolie 13 ist ursprUnglioht, wie schon erwähnt, g15s-
    klaz, agwie ztark zz
    klarsowiestarkBtagnetisiertund ist auf beiden Seiten,
    wi'e in Fig, 4 in vergröaaert Masstab verdeutlicht, mit je
    einer glättenden Fettschicht 14, 15 versehen. Zur Aufbereitung
    der Folie 13 wird zunächst eine der Flächen 14, 15, nämlich
    vorliegendenfalls die Fläche 15, intensiv entstaubt und alsdann
    mit einer die dortige glättende Fettschicht 15 X blas
    zum'porösen Plattengrund aufnehmenden, sofort verdunstenden
    Flüssigkeit auf Alkoholbasia entmagnetisiert.. Auf diede nun-
    mehr poröse, in Fig. 5 durch eine unregelmo. ssige Linie gekenn-
    zeichnte Fläche der Folie 13. werden unter Einschlatung von
    Trooknungatpausen die entsprechend gewählten FarbschicYhten
    16, 17,8. ufgenebelt. Danach wid die so behandelte Fläche
    mit derselben vorerwähnten, Flüssigkeit uberwaschen und so die
    vorherigeGlanzsehbUt 15 w1eiirerzeugt. Nach ungefdhr
    24 ständiger Trocknung werden die so behandelten Folien 13
    unter Zwiahenlage von statisch magnetisiertem Papier
    andergexchlah o ; die uray : gliehe magnetische
    A, er cht

Claims (1)

  1. z ZAMPRUCRE : AMa'H ! ouUiAr<\3ritUn. jC. :
    1) Auf. der der BildrHhre vorgeordneten Sioherheitsacheibe von Fernsehgeräten haftbare Filterfolie gekennzeichnet durch eine an siqh elasklare, in Gr&ase der Sicherheitaaoheibe geschnittene vorzugsweise biegsame KunststOffplatte, welche magnetisiert ist und deren eine Fläche eine oder mehrere durchsichtige arbachiohten gleicher oder unterschiedlicher randlos.ineinander übergehender Tönung aufweiet. 2) Filterfolie nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber der Grndtönung (b) unterschiedlichen Farb- schichten (A, C) die oberen und unteren Randgebiete der Folie (t3) dUrchaichtigvabdeck&n \ 3)Filterfolie aaeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Farbschichten' (A, C) die mittig ver- bleibende Grundtönung CB) bogenförmige über-oder unter-
    führendübergangajloa KkäzKkBN abgrenzen.-.
DE1958W0020109 1958-07-14 1958-07-14 Auf der der bildroehre vorgeordneten sicherheitsscheibe von fernsehgeraeten haftbare filterfolie. Expired DE1783762U (de)

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