DE1780960U - Schleuderspiel. - Google Patents
Schleuderspiel.Info
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- DE1780960U DE1780960U DER15863U DER0015863U DE1780960U DE 1780960 U DE1780960 U DE 1780960U DE R15863 U DER15863 U DE R15863U DE R0015863 U DER0015863 U DE R0015863U DE 1780960 U DE1780960 U DE 1780960U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H1/00—Tops
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H1/00—Tops
- A63H1/02—Tops with detachable winding devices
- A63H1/04—Tops with detachable winding devices with string or band winding devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F11/00—Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
- A63F11/0011—Chance selectors
- A63F2011/0016—Spinners
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
- "Schleuderspiel" Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleuderspiel, das aus einem Spielbrett mit gelochter Auffangscheibe und darunter befindlicher, die Wertangaben aufweisender Grundplatte und aus schleuderbaren Spielmitteln mit in die Lochungen der Auffangsscheibe passender Spitze sowie aus einem Schleudergerät mit spannbarem Wurfglied besteht.
- Sohleuderspiele dieser Art sind in mannigfalter Ausführung bekannt. Am meisten gebräuchlich sindwohl die sogenannten Hütchenspiele. Bei diesen erbringen die hütchenförmigen Spielmittel nur dann einen Spielerfolg, wenn sie in eines der Löcher der Auffangscheibe hinein-
fallen. Häufig bleiben sie auf der Auffangscheibe liegen. - Ausserdem ist eine Eigenart dieser Hütchenspiele, daß als Schleudergerät nur ein spannbarer Wurfhebel dient, auf welchen an einem einen Ende das abzuschleudernde Hütchen aufgelegt werden muss, das häufig vor dem Wurf rutscht, sogar herunterfällt.
- In Abweichung von Spielen solcher Ausbildung ist erfindungsgemäss ein Schleuderspiel dadurch gekennzeichnet, daß als Auffangscheibe des Spielbretts ein engmaschiges Netz dient und nur unter einem Teil seiner Löcher sich Wertangaben auf der Grundplatte befinden. Deshalb und weil die Spielmittel eine fein Nadelspitze haben, ist gewährleistet, dasssie bei jedem Wurf in ein Loch der Auffangscheibe geraten. Da es nun für den Spielerfolg darauf ankommt, ob die Spielmittel in einem Loch stecken, welches über einer Wertangabe der Grundplatte sich befindet, so ist der Spielvorgang verständlicherweise besonders spannungsvoll. Diese Wirkung wird gesteigert, wenn die Wertangaben sich in unterschiedlich grossen Feldern befinden, so daß wechselweise einmal mehr und einmal weniger nebeneinander liegende Netz-Löcher zu einem Gewinnfeld gehören.
- Da erfindungsgemäss, wie schon erwähnt, die Spielmittel mit Hilfe einer nadelartigen Spitze in Netzlöcher der Auffangsscheibe stechen sollen, so ist die Erfindung des weiteren darauf gerichtet, den Spielmitteln die dazu nötige steile Flugbahn zu geben. Deshalbund um eine gute Zielfähigkeit zu erreichen, ist das Schleudergerät erfindungsgemäss mit einer Führung versehen, entlang welcher die Spielmittel beim Abschnellen gleiten. Diese Führung bestimmt den Flugwinkel, unter welchen die Spielmittel ihre Schleuderbahn beginnen. Vorteilhafterweise wird dieser Vorschlag derart verwirklicht, dass die Spielmittel einen hülsenförmigen Körper haben, mit welchem sie über die stab-oder leistenförmige Führung des Schleudergerätes stülpbar sind. Es können an dem Hülsen-Körper der Spielmittel und zwar am rückwertigen Ende radiale Flügel im Sinne eines Leitwerks angebracht sein.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, welche sie beispielsweise in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt : Fig. 1 schaubildlich ein teilweise aufgebrochenes Spielbrett mit dem zugehörigen Schleudergerät, Fig. 2 eine Seitenansicht des Sohleudergerätes, Fig. 3 schaubildlich eine andere Ausführungsform des Schleudergerätes, Fig. 4 einen Längsschnitt dieses Gerätes.
- Das Schleuderspiel gemäss der Erfindung besteht aus dem Spielbrett a, mehreren Spielmittel b und dem Schleudergerät c.
- Das Spielbrett besitzt eine gelochte Auffangplatte d, die zweckvoll von einem Netz gebildet wird, so dass praktisch längs-und querwärts Loch an Loch gereiht ist.
- Unterhalb der Auffangsscheibe d ist die Grundplatte e angeordnet, welche in vorzugweise unterschiedlich grossen Feldern f die Wertangaben aufweist, welche für den Spielerfolg wichtig sind. Das Netz d und die Grundplatte e können von einem Rahmen g zusammengehalten werden, zwischen dessen Rand h und darunter angeordneten Halteleisten i das Netz eingespannt sein kann.
- Die Spielmittel b bestehen aus einem hülsenförmigen Körper, der vorne eine nadelförmige Spitze k trägt und an seinem hinteren Ende mit leitwerkartigen Flügeln 1 versehen sein kann.
- Das Schleudergerät c besitzt, wie schon erwähnt, eine Führung für die Spielmittel. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht diese Führung aus einem uförmigen Drahtstück m, das in einer Sockelplatte n steckt.
- Über dieses Drahtstück können die Spielmittel mit ihrem hülsenförmigen Körper gesteckt werden, wie in Fig. 2
st strichpunktiert angedeutet ist. - Bei der Ausbildungsform nach Fig. 1 und 2 ist dieser Führung als Wurfglied ein zwischen den U-Schenkeln hindurchgreifender Federarm c zugeordnet, der an seinem einen Ende bei p festgelegt ist. Wird dieser Federarm, wie in Fig. 2 angedeutet, nach unten gedrückt, so schleudert er, wenn hernach dem Loslassen nach oben zurückschnellt, das betreffende Spielmittel b entlang der Führung m ab.
- Bei der Ausbildungsform nach Fig. 3 und 4 ist dem als Führung dienenden Drahtbügel m ein anderes Wurfglied zugeordnet. Dieses besteht aus einem entlang den U-Schenken verschieblichen Ring q, an welchem ein elastischer Spannstrang r, der z. B. aus Gummi bestehen mag, angreift und der mit seinem anderen Ende an dem U-Querst. eg bei s befestigt ist. Diese Ausführungsform ist für grössere und schwerere Spielmittel und für grössere Wurfweiten besonders geeignet.
Claims (7)
-
Schutzansprüche :, 1 Schleuderspiel bestehend aus einem Spielbrett mit z gelochter Auffangscheibe und darunter befindlicher, ! E die Wertangaben aufweisender Grundplatte, aus schleu- õ 3 derbaren Spielmitteln mit in die Lochungen der Auf- u gangscheibe passender Spitze und aus einem Schleuder- Q dient, wobei nur unter einem Teil der Spielbrett- t : u. löcher sich Wertangaben auf der Grundplatte be- c : finden, welche dazu mit unterschiedlich grossen '2 - 2 Schleuderspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleudergerdt eine Führung besitzt, entlang welcher die Spielmittel beim Abschnellen gleiten.
- 3 Schleuderspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielmittel einen hülsenförmigen Körper haben, mit welchem sie über die stab-oder leistenförmige Führung des Schleudergerätee atülpbar sind.
- 4 Schleuderspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielmittel als Raketen gestaltet und am rückwärtigen Ende des hülsenformigen Körpers mit radialen Flügeln nach Art eines Leitwerks versehen sind.
- 5 Schleuderspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Schleudergerätes aus einem u-förmigen Drahtstück besteht.
- 6 Sohleuderspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß als Wurfglied ein zwischen den U-Sohenkeln hindurchragender Federarm dient, der an einem Ende festgelegt ist.
- 7 Schleuderspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Wurfglied ein den -Schenkeln entlang verschieblicher Ring dient, an welchem ein am U-Quersteg befestiger Spannstrang, z.B. aus Gummi, angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER15863U DE1780960U (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Schleuderspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER15863U DE1780960U (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Schleuderspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780960U true DE1780960U (de) | 1959-01-08 |
Family
ID=32861598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER15863U Expired DE1780960U (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Schleuderspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780960U (de) |
-
1958
- 1958-02-15 DE DER15863U patent/DE1780960U/de not_active Expired
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