DE1780628C - Mitnehmerwagen fur automatische Rangieranlagen Ausscheidung aus 1605335 - Google Patents
Mitnehmerwagen fur automatische Rangieranlagen Ausscheidung aus 1605335Info
- Publication number
- DE1780628C DE1780628C DE19661780628 DE1780628A DE1780628C DE 1780628 C DE1780628 C DE 1780628C DE 19661780628 DE19661780628 DE 19661780628 DE 1780628 A DE1780628 A DE 1780628A DE 1780628 C DE1780628 C DE 1780628C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- transport arm
- frame
- hinge pin
- unlocking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
rungsform dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und
unterhalb des Gelenkbolzens und parallel dazu jeweils 50 ein Führungsbolzen mit dem Entriegelungshebel fest
Die Erfindung betrifft einen Mitnehmerwagen für verbunden ist und die Führungsbolzen in nierenförmiautomatische
Rangieranlagen, bestehend aus einem gen Langlöchern geführt sind. Die Führungsbolzen
Gestell, an dem Gestell angeschlossenen Laufrollen, sind in nierenförmigen Langlöchern geführt, damit bei
Anschlußmitteln für den beiderseitigen Anschluß Längsverschiebung der Riegelstange die Führungseines
endlosen Zugmittels, einem schwenkbaren, 55 bolzen, die bei der Verriegelung auch eine Parallelverdurch
Federkraft aufrichtbaren Transportarm und Schiebung erfahren können, sich nicht in einfachen
Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung, wobei oder kurvenförmigen Langlüchern festklemmen köndas
Gestell aus einem rahmenartigcu Mittelteil und nen.
beidseits mit dem Mittelteil starr verbundenen gabel- Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist zuartigen
Endteilen besteht und das Mittelteil zur Auf- 60 sammengefaßt darin zu sehen, daß der Mitnehmernahme
des auf einem Gelenkbolzen gelagerten, end- wagen, der Gegenstand der prioritätsgleichen deutseitig
eine Druckrolle aufweisenden Transportarmes sehen Patentschrift 1 605 335 ist, hinsichtlich der Vcr-
und der Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung riegelungs- und Entriegelungsvorrichtung in einfaeingerichtet
ist. Ein solcher Mitnehmerwagen ist Ge- eher, jedoch betriebssicherer Weise ausgestaltet worgenstand
der prioritätsgleichen deutschen Patent- 65 den ist. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß die
schrift 1 605 335. Ausgestaltung des mit der deutschen Patentschrift
Im einzelnen ist mit der deutschen Patentschrift 1 605 335 geschützten Mitnehmerwagens hinsichtlich
605 335 bei einem Mitnehmerwagen für automati- der Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung
nicht zu einer Vergrößerung dieses Mitnehmerwagens geführt hat, da sowohl die Verriegelungsvorrichtung
als auch die Entriegelungsvorrichtung innerhalb dieses
Mitnehmerwagens angeordnet ist, nämlich die Verriegelungsvorrichtung, praktisch bestehend aus
Führungsrolle und Riegelstange, einerseits im Transportarm, andererseits im rahmenartigen Mittelteil des
Gestells untergebracht ist, die Entriegelungsvorrichtung sich innerhalb des rahmenartigen
Mittelteils des Gestells befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden ausführlicher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Mitnehmerwagen längs der Linie I-I in Fig.2, mit aufgerichtetem
Transportarm,
F i g. 2 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht auf den Mitnehmerwagen nach Fig. J, jedoch mit herabgeschwenktem
Transportarm,
Fig.3 einen Schnit* längs der Linie IH-III in ao
F i g. 1 durch den Mitnehmerwagen und
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
F i g. 2 durch den Mitnehmerwagen.
In einer automatischen Rangieranlage, die im einzelnen nicht dargestellt ist, sind neben Fahrschienen 1
Hilfsschienen 2 angeordnet, zwischen deren Füßen und Köpfen die Mitnehmerwagen 3 durch ein mit ihnen
fest verbundenes, hin- und herbewegtes Zugmittel von einer nicht dargestellten Antriebsstation profilfrei
verfahrbar sind. Die Mitnehmerwagen 3 haben aufrichtbare, an den Spurkränzen 4' der Räder 4 der
Eisenbahnwagen mittels fliegend gelagerter E'ruckrollenS
angreifende Transportarme 6, durch die Vorschubkräfte auf die Eisenbahnwagen übertragen werden
können. Bei der Rückwärtsbewegung des Zugmittels kehren die Mitnehmerwagen 3 mit herabgeschwenkten
und verriegelten Transportarmen 6 im Leerlauf in ihre Ausgangsstellen zurück.
Die Mitnehmerwagen 3 weisen ein Gestell auf, das aus einem rahmenartigen Mittelteil 3 c und beidseits
mit dem Mittelteil 3 c starr verbundenen gabelartigen Endteilen 3 a, 3 b besteht. Die gabelartigen Endteile
3 a, 3 b weisen als Anschlußmitte! für den beidseitigen Anschluß des nicht dargestellten Zugmittels jeweils
einen Gelenkbolzen 7 auf und übernehmen die fliegende Lagerung von Laufrollen 8, mit denen der Mitnehmerwagen
3 zwischen den Füßen und Köpfen der Fahrschiene 1 und der Hilfsschiene 2 verfahrbar ist.
Der schwenkbare Transportarm 6 ist in dem Mitnehmerwagen 3 auf einem Gelenkboizen 9 gelagert
und durch eine schraubenförmige Feder 10 aufrichtbar. Die schraubenförmige Druckfeder 10 stützt sich
einerseits an einer Rast 11 des rahmenartigen Mittelteils 3 c, andererseits an einer Rast 12 des Transportarmeso
ab. Die Rast 11 liegt etwas unter dem Gelenkbolzen 9 und die Rast 12 so weit seitlich der dem Gelenkbolzen
9 mit einem die Druckrolle 5 tragenden Gelenkbolzen 13 verbindenden Mittellinie, durch die
die Richtung der im Transportarm 6 wirkenden Vorschubkraft bestimmt ist, daß auch in der in Fig. I
strichpunktiert dargestellten herabgeschwenkten Stellung des Transportannes 6 auf diesen noch eine aufrichtend
wirkende Kraft von ausreichender Große ausgeübt wird, die nach der Entriegelung des Trans-portarmes
6 dessen Aufrichtung bewirkt.
Zwischen dem Gelenkbolzen 9 des Transportarmes 6 und der Druckrolle 5 ist eine Führungsrolle
22 auf der der Druckrolle 5 gegenüberliegenden Seite des Transportarmes 6 fliegend gelagert. Der von der
Antriebsstation hin- und herbewegte Mitnehmerwagen 3 gelangt am Ende seiner Vorwärtsbewegung
in den Bereich einer nicht dargestellten festen Fuhrung, die eine niederdrückende Kraft auf die Führungsrolle
22 ausübt, und damit eine Verschwenkung des Transportarmes 6 bis in die in Fi g. 1 strichpunktiert
gezeichnete Verriegelungsstellung bewirkt. Bei dieser Verschwenkung drückt ein Sperrstuck 23 des
Transportarmes 6 eine im rahmenartigen Mittelteil 3 c längsverschieblich gelagerte, federbelastete Riegelstange
24 zurück, bis diese mit: einer Nase 24' in das
Sperrstück 23 eingreift und dadurch den Transport arm 6 verriegelt. Danach erfolgt die Rückwärtsbewegung des Mitnehmerwagens 3 mit verriegeltem Transportarm
6, der also die Räder 4 der Eisenbahnwagen unterläuft, ohne sie zu berühren, bis in die Ausgangs
stellung.
Die Riegelstange 24 ist, wie Fig.4 zeigt, mit
einem aufrechten Entriegelungshebel 25 durch einen Gelenkbolzen 26, der in einem Langloch 27 eines
Verriegelungsgehäuses 28 längsverschieblich ist, verbunden. Oberhalb des Gelenkbolzens 26 und parallel
zu diesem ist mit dem Entriegelungshebel 25 ein Fi;1 · rungsbolzen 29 fest verbunden, der in einem etwa nierenförmigen
Langloch 30 verschiebbar ist. In entsprechender Weise ist auch unterhalb des Gelenkbolzens
26 ein mit dem Entriegelungshebel 25 fest verbundener Führungsbolzen 31 in einem nierenförmigen
Langloch 32 verschiebbar. Diese Ausbildung der Entriegelungsvorrichtung ermöglicht in einfacher Weise
die Entriegelung des Transportarmes 6 durch Krafteinwirkung auf den Entriegelungshebel 25 von beiden
Seiten aus mittels fester Anschläge bzw. Führungen. Diese Möglichkeit ist bei dem dargestellten Mitnehmerwagen
3, der hin- und herbewegbar ist, von großer Bedeutung. Greift nämlich an dem Entriegelungshebel
25 eine Kraft in Richtung des Pfeiles u an, dann wirkt der untere Führungsbolzen 31 als fester
Drehpunkt, um den der Entriegelungshebel 25 nach links verschwenkt wird und dabei den Gelenkbolzen
26 und die Riegelstange 24 ebenfalls nach links verschiebt, wodurch die Nase 24' außer Eingriff mit dem
Sperrstück 23 gelangt und der Transportarm 6 freigegeben wird. Greift dagegen eine Kraft in Richtung des
Pfeiles ν an dem Entriegelungshebel 25 an, dann wirkt der obere Führungsbolzen 29 als fester Drehpunkt,
um den der obere Teil des Entriegelungshebels 25 nach rechts und der untere Teil, unterhalb des Führungsbolzens
29, nach links verschwenkt wird, so daß die Riegelstange 24 nach links verschoben und damit
der Transportarm 6 ebenfalls entriegelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mitnehmerwagen für automatische Rangier- mitteln für den beiderseitigen Anschluß eines endloanlagen,
bestehend aus einem Gestell, an dem Ge- sen Zugmittels, einem schwenkbaren, durch Federstell
angeschlossenen Laufrollen, Anschlußmit- 5 kraft aufrichtbaren Transportarm und Vernegelungsteln
für den beiderseitigen Anschluß eines endlo- und Entriegelungsvorrichtung, geschützt, daß das Gesen
Zugmittels, einem schwenkbaren, durch stell aus einem rahmenartigen Mittelteil und beidseits
Federkraft aufrichtbaren Transportarm und Ver- mit dem Mittelteil starr verbundenen gabelartigen
riegelungs- und Entriegelungsvorrichtung, wobei Endteilen besteht, daß das Mittelteil, wie an sich bedas
Gestell aus einem rahmenartigen Mittelteil io kannt, zur Aufnahme des schwenkbaren Transport-
und beidseits mit dem Mittelteil starr verbundenen armes und der Verriegelungs- und Entnegegabelartigen
Endteilen besteht und das Mittelteil lungsvorrichtung eingerichtet ist, daß einerseits an die
zur Aufnahme des auf einem Gelenkbolzen gela- gabelartigen Endteile die Laufrollen angeschlossen
gerten, endseitig eine Druckrolle aufweisenden sind, daß andererseits, die gabelartigen Endteile als
Transportarmes und der Verriegelungs- und Ent- 15 Anschlußmittel für den beidseitigen Anschluß des
riegelungsvorrichtung eingerichtet ist, da- endlosen Zugmittels einen Gelenkbolzen aufweisen,
durch gekennzeichnet, daß alsVerriege- und daß die maximale Breite des rahmenartigen Miilungs-
und Entriegelungsvorrichtung zwischen telteils etwa der maximalen Breite der gabelartigen
dem Gelenkbolzen (9) des Transportarmes (6) Endteile einschließlich der Laufrollen entspricht. Die
und der Druckrolle (5) auf der der Druckrolle (5) ao Ausbildung der Verriegelungs- und Entriegsgegenüberliegenden
Seite des Transportarmes (6) lungsvorrichtung ist nicht Gegenstand der deutschen
eine Führungsrolle (22) fliegend gelagert ist, der Patentschrift 1 605 335.
Transportarm (6) ein Sperrstück (23) aufweist, Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Auf-
dem eine im rahmenartigen Mittelteil (3 c) des Ge- gäbe zugrunde, anzugeben, wie der eingangs beschriestells
längsverschieblich gelagerte, federbelastete »5 bene Mitnehmerwagen hinsichtlich der Verriege-Riegelstange
(24) zugeordnet ist, und die Riegel- lungs- und Entriegelungsvorrichtung in einfacher, jestange(24)
mit einem aufrechtstehenden Entrie- doch betriebssicherer Weise auszubilden ist. Diese
gelungshebel (25) durch einen längsverschiebli- Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
chen Gelenkbolzen (26) verbunden ist. als Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung zwi-
2. Mitnehmerwagen nach Anspruch 1, dadurch 30 sehen dem Gelenkbolzen des Transportarmes und der
gekennzeichnet, daß die Riegelstange (24) eine Druckrolle auf der der Diuckrolle gegenüberliegen-Nase
(24') aufweist, unter die das Sperrstück (23) den Seite des Transportarmes eine Führungsrolle fliedes
Transportarmes (6) zu dessen Verriegelung gend gelagert ist, der Transportarm ein Sperrstück
greift. aufweist, dem eine im rahmenartigen Mittelteil des
3. Mitnehmerwagen nach Anspruch 1 oder 2, 35 Gestells längsverschieblich gelagerte, federbelastete
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen Riegelstange zugeordnet ist, und die Riegelstange mit
(26) in einem Langloch (27) eines Verriege- einem aufrechtstehenden Entriegelungshebel durch
lungsgehäuses (28) längsverschieblich ist. einen läsigsverschieblichen Gelenkbolzen verbunden
4. Mitnehmerwagen nach einem der An- ist.
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 40 Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten,
oberhalb und unterhalb des Gelenkbolzens (26) den erfindungsgemäßen Mitnehmerwagen auszuge-
und parallel dazu jeweils ein Führungsbolzen (29, stalten und weiterzubilden. So ist vorgesehen, daß die
31) mit dem Entriegelungshebel (25) fest verbun- Riegelstange eine Nase aufweist, unter die das Sperrden
ist und die Führungsbolzen (29, 31) in nieren- stück des Transportarmes zu dessen Verriegelung
förmigen Langlöchern (30, 32) geführt sind. 45 greift. Vorzugsweise ist im übrigen der Gelenkbolzen
in einem Langloch eines Verriegelungsgehäuses längsverschieblich. Schließlich ist eine besondere Ausfüh-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661780628 DE1780628C (de) | 1966-06-01 | Mitnehmerwagen fur automatische Rangieranlagen Ausscheidung aus 1605335 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661780628 DE1780628C (de) | 1966-06-01 | Mitnehmerwagen fur automatische Rangieranlagen Ausscheidung aus 1605335 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780628B1 DE1780628B1 (de) | 1972-10-12 |
DE1780628C true DE1780628C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2910164A1 (de) | Anhaengerkupplung | |
DE1780628C (de) | Mitnehmerwagen fur automatische Rangieranlagen Ausscheidung aus 1605335 | |
DE2917211A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln zweier reissverschluss-kuppelgliederreihen | |
DE19620068C1 (de) | Kupplungsanordnung für Schienenfahrzeuge, insbesondere Rangierlokomotiven | |
DE673218C (de) | Foerdervorrichtung mit umlaufenden Mitnehmerketten, insbesondere zum Vorziehen von Foerderwagen | |
DE1780628B1 (de) | Mitnehmerwagen fuer automatische rangieranlagen | |
DE2843841C2 (de) | ||
EP0060484B2 (de) | Führungseinrichtung für einen starren Kaltstrang | |
DE2705465A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines sicherheitsgurtes an einem kraftfahrzeugsitz | |
DE740848C (de) | Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen | |
AT345338B (de) | Federseilklemme | |
DE1248087B (de) | UEbergangsbruecke an den Stirnwaenden zweier miteinander zu kuppelnder Schienenfahrzeuge | |
EP0187975B1 (de) | Lastaufzug, insbesondere Schrägaufzug mit einer aus mehreren Teleskopschüssen zusammengesetzten Schiene | |
DE3512016A1 (de) | Verfahrbarer und versenkbarer prellbock | |
DE1605335C (de) | Mitnehmerwagen fur automatische Rangieranlagen | |
DE2837699C2 (de) | Kupplung für schienengebundene Wagen | |
DE256444C (de) | ||
DE915458C (de) | Selbsttaetige Abkuppelvorrichtung fuer Foerderwagen von Zechenbetrieben oder fuer aehnliche Fahrzeuge | |
DE396042C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Herabziehen entgleister Stromabnehmer elektrischer Bahnen | |
DE322901C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Strassenbahnweichen | |
DE325405C (de) | Druckluftbremse mit Hilfsluftbehaelter fuer die Notbremsung | |
DE2310551A1 (de) | Vorrichtung zum verholen von schienenfahrzeugen | |
DE583768C (de) | Wagenaufhalte- und -zulaufregeleinrichtung mittels Sternradsperre fuer Schachtfoerderanlagen, besonders in Verbindung mit von einem Schieber aus gesteuerten Aufschiebevorrichtungen mit Blockierung | |
DE2200858B1 (de) | Schleppkettenfoerderbahnanlage mit ausklinkbaren haengenden Lasttraegern | |
DE1945226C (de) | Profilfreie Stromentnahmevorrichtung für Fahrdrähte elektrischer Bahnen |