DE1771299U - Riemenschnalle. - Google Patents

Description

• iiiemenschnalle.

  Riemenschnalle.

  Die Neuerung bezieht sich auf eine Riemensehnalle mit einer

  am Riemenende befestigten Platte, die einen vertikal aufragenden, festen, in ein Riemenloch des anderen Riemenendes einzuführenden Dorn trägt.

  Bei den bekanirten diez-zr Zrt vvird der

  durch eine seitlich am Dornträjer angelenkte Klappe festge-

  halten. Um ein ungewolltes Aufspringen der klappe zu vermeiden,

  müssen diese mit Versolilussvorrichtungen versehen sein, welche

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  mindestens beim öffnen besonders betätigt werden müssen. Dieser

  nachteil wird bei der Schnalle der Neuerung durch eine Hülse

  vermieden, die gegenüber der ornträgerplatte langsverschieb-

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  lieh ist und diese und das Riefende umhüllt. Die Verschiebung

  der Hülse kann auch gegen Federwirkung erfolgen, so daß sie sich stets selbsttätig in Versohlußstellung hält.

  Soll die schnalle besonders niedrig sein, so wird man zwei

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  Federn beidseitig der Platte in der hülse anordnen

  Soll die Schnalle andererseits besonders schmal sein, so wird man eine Feder über oder unter der Platte in der Hülse anordnen.
• Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt zwei Ausführungsformen der Neuerung und zwar ist:

  Fi, 1 eine lraufsicht auf die eine Ausführungsform mit teil-

  weise weggebrochenem Rülsendeckel und teilweise aus-

  geschobenerflotte,

  klij. 2 ein Schnitt nach Linie In-11 der Fig. 1 und

  Fig. 3 ein gleicher Schnitt durch eine andere Ausführungsform in Verschlusstellung.
• In der Zeichnung ist 2 das eine iemendnde, 3 das andere. das Riemenende 2 ist mit den Hohlnieten 4 an die Platte 5 angenietet, die den Dorn 6 trägt. Dieser Dorn 6 passt in jedes

  derLöcher 7 des Ziemendes 3*-Sie ltte 5 hat nach Fig. 1

  seitlich abgeschnittene Lappen S, die den Gegenhalt der Federn

  9 bilden. Bei der Ausführung nach Fig'3 hat die Hat-

  te 5 einen sich über ihre ganze Breite erstreckenden Lappen

  10 für die ebenso breite Feder 11, die über der Platte angeord-

  net ist. Das andere Widerlager der Federn 9 und 11 bildet jedesmal Lappen 12 bzw. 13 der die fluten mit den Federn umhüllenden Nülse 14.

Claims (4)

1. Schutzansprüche: 1. Riemenschnalle mit einer am Riemenende befestigten Platte, die einen-vertikal aufragenden, festen, in ein Riemenloch des anderen Riemenendes einzuführenden Dorn trägt, gekennzeichnet durch eine Hülse (14), die gegenüber der Dornträgerplatte (5) längsverschieblich ist und diese (5) und das Riemenende (2) umhüllt.
2. 2. Riemensohnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (14) gegen Federwirkung (9,11) längsverschieblich iet.
3. 3. Riemenschnalle. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federn (9) beidseitig der Platte (5) an der Hülse (14) angeordnet sind.
4. 4. Riemenschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasa eine Feder (11) über oder unter der Platte (5) in der Hülse (14) angeordnet ist.