DE1764258B2 - Atomkernreaktor mit gaskuehlung - Google Patents
Atomkernreaktor mit gaskuehlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Atomkernreaktor mit Gaskühlung und stabförmigen Brennelementen, die
zu mehreren in einer Gruppe zusammengefaßt und in eine Gitterzelle eines gitterartigen Kerntragrostes eingehängt
sind.
Bei dem in den USA.-Patentschriften 3 201320
und 3 201321 angegebenen Atomkernreaktoren der obengenannten Art sind neun Brennelemente in quadratischer
Anordnung zusammengefaßt und mit jeweils einer eigenen Verschraubung an einer Tragplatte
hängend befestigt. Das Montieren der Verschraubungen erfordert jedoch einen relativ großen
Aufwand, zumal bedacht werden muß, daß diese Arbeit bei Radioaktivität vorgenommen werden muß.
Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine bessere und einfachere Möglichkeit zum Zusammenfassen
von stabförmigen Brennelementen zu einer Gruppe zu finden.
Diese Aufgabe wird bei dem obengenannten Atomkernreaktor dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die Brennelemente einzeln in jede Gitterzelle des Kerntragrostes e;nhängbar und dort erst durch
das zuletzt eingehängte Brennelement der Gruppe festgelegt sind.
Auf diese Weise braucht nur noch das letzte Brennelement befestigt zu werden. Der Arbeitsaufwand
verringert sich dadurch entsprechend der Zahl der zu einer Gruppe gehörenden Brennelemente.
Nimmt man die gleiche Brennelementgruppierung wie nach den USA.-Patentschriften 3 201 320 und
3 201 321, so ist der Aufwand für das Festlegen der Brennelemente auf etwa V8 verringert.
Bei der Verwirklichung der Erfindung können die Brennelemente vorteilhaft in an sich bekannter
Weise einen quadratischen Querschnitt aufweisen und in jeder Gitterzelle zu einem Quadrat gruppiert
sein. Dadurch ergibt sich eine gute Raumausnutzung,
während bei der Anordnung nach den USA.-Patent- jeweils einem Schritt greifen. Dies geschieht mit dem
Schriften 3 201320 und 3 201321 im Querschnitt durch die öffnung des Niederhalters ausfahrbaren
kreisförmige Brennelemente zu einem Quadrat grup- Greifkopf,
piert sind." " Beim Einsetzen der Brennelemente werden in um-
Bei quadratischer Anordnung empfiehlt es sich. 5 gekehrter Reihenfolge zunächst die Eckelemente und
das Brennelement in der Mitte" des Quadrates zur anschließend die übrigen Randelemenu zwischen
Festlegung der restlichen Brennelemente der Gruppe diesen Eckelementen in den Kerntragrost eingehängt,
zu vei »venden. Man erhält dadurch seitlich den groß- Zur Ausrichtung dieser äußeren Elemente kann anten
Spielraum für die Befestigung des letzten Brenn- schließend ein Spreizwerkzeug eingefahren werden,
elementes. Außerdem kann das Schließen oder Lösen io das diese Elemente in eine genaue senkrechte Lage
der Befestigung nicht durch benachbarte Wandteile bringt. Anschließend wird dann als letztes das mittgestört
werden." lere Brennelement eingesetzt und nach Einbringen
Zur Festlegung der Brenneiemerte kann man des Stopfens über dessen Verlängerung niedergehal-
insbesondere so vorgehen, daß die äußeren acht ton.
Brennelemente einer jeden Gruppe im Oberteil ent- 15 An Hand einer schematischen Zeichnung sind
sprechend der Höhe des Kerntragrostes auf zwei be- Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispie-
nachbarten Längsseiten um jeweils angenähert die len nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
halbe Wandstärke der Tragroststreben eingezogen F i g. 1 einen Querschnitt durch einen gasgekühlten
und am oberen Ende dieser Seiten mit auskragenden schnellen Brutreaktor,
Traghaken versehen sind. Dabe' ist es besonders ao F i g. 2 a und 2 b einen Längsschnitt und eine
günstig, wenn das mittlere Brennelement über die ge- Draufsicht auf eine Zelle mit Brennelementen, wäh-
samte Länge gleichmäßigen quadratischen Quer- rend in
schnitt aufweist und am oberen Ende mit überstehen- F i g. 3 ein Querschnitt durch einen Teil der mit
den Tragleisten zur Abstützung auf den benachbar- dem Stopfen verschlossenen Deckelplatte und der
ten Brennelementen versehen ist. Abgesehen von der 25 niedergehaltenen Brennelemente sowie den Greifer
vorstehend erwähnten Ausbildung des oberen Endes, mit dem teilweise gezogenen mittleren Brennelement
die für die Festlegung benötigt wird, können die dargestellt sind; in den
Brennelemente vollständig gleich sein. Auch der ge- Fig. 4a und 4b ist ein Längs- und Querschnitt
nannte Unterschied am oberen Ende betrifft nur das beim Ziehen eines der seitlichen Brennelemente darmittlere
Brennelement, während die äußeren Brenn- 30 gestellt, während
elemente unter sich auch dort gleich ausgebildet sein Fig. 5 das Einfahren des Spreizwerkzeuges bei
können. teilweise eingesetzten Brennelementen zeigt.
Zur Steuerung des neuen Kernreaktors kann man Nach F i g. 1 befindet sich der eigentliche Reaktoreinen
Regelstab verwenden, wie an sich bekannt ist. kern 105 im oberen Teil des zylinderrohrförmigen
Dabei ist es günstig, wenn das zur Festlegung die- 35 Spannbeton-Druckbehälters 101. Dieser Druckbehälnende
mittlere Brennelement mit einem Regelstab ter besteht aus segmentförmigen vorgespannten Ferver^ehen
ist. tigbauteilen und ist am oberen Ende von einer ebe-
Die Festlegung des mittleren Stabes kann, wie ge- nen Deckelplatte 102 und am unteren Ende mit
funden wurde, mit Vorteil so ausgebildet sein, daß einem konischen Einsatzstück 103 abgeschlossen,
ein über dem mittleren Brennelement in einer Boh- 40 Die Brenn- und Brutelemente im Reaktorkern 105
rung der Deckelplatte angeordneter Stopfen über sind in einem Kerntragrost IC eingehängt, der wieeine
mit seitlichen Bohrungen versehene zylinder- derum über Zuganker 1C6 in der oberen Deckelrchrförmige
Verlängerung das mittlere Brennelement platte 102 befestigt ist. Unterhalb der Brennelemente
und damit auch die Randelemente einer jeden Zelle befindet sich zunächst der Verteilerkegel 108 und
niederhält. Der Stopfen kann darüber hinaus mit 45 eine Graphitabschirmung 109, die aus graphitgefülleinem
Regelstabantrieb versehen sein. Auf diese ten Stahlrohren als Neutronenabschirmung besteht.
Weise sind die Befestigungselemente und die zur Re- Im unteren Teil des Druckbehälters 101 befindet sich
gelung vorgesehenen Teile vereinigt, so daß sie in dann der Dampferzeuger 110. Diesem Dampferzeukurzer
Zeit gemeinsam montiert und demontiert wer- ger wird das Speisewasser über die Sammelleitungen
den können. 50 111 zugeführt, während der Frischdampf über die
Die neue Anordnung der Brennelemente bringt Rohre 112 abströmt. Im unteren konischen Abauch
Vorteile beim Brennelementwechsel. Dabei schlußstück 103 befinden sich Durchbrüche für die
kann man so vorgehen, daß beim Auswechseln der Antriebswellen der Kühlmittelgebläse 114, die von
Brennelemente nach Ziehen des Stopfens von einer den Gebläsemotoren 113 angetrieben werden. Das
auf der Oberseite der Deckelplatte verfahrbaren La- 55 Kühlmittel durchströmt dabei den Reaktorkern und
demaschine mit Brennelement-Trommelmagazin, die Wärmetauscher von oben nach unten.
Winde und Greiferführungsrohr ein rohrförmiger Auf der Oberfläche der Deckelplatte 102 ist die Niederhalter für die äußeren Brennelemente durch Lademaschine 115 verfahrbar. Dabei weist die Ladedie Bohrung der Deckelplatte eingefahren wird. Vor- maschine eine Brennelementtrommel 116, das zugsweise weist der rohrförmige Niederhalter im un- 60 Greiferführungsrohr 117 und eine Winde 118 zum teren Bereich eine seitliche, sich etwa über einen Heben und Senken des Greifergestänges auf. Ober-Winkel von 90° des Querschnittes erstreckende öff- halb dieser Lademaschine 115 befindet sich der nung auf. Im Verlauf dieser öffnung kann dann ein Rundlaufkran 119. Der gesamte Brutreaktor ist Greifer bewegt werden, der die einzelnen Brennele- schließlich vom Reaktorgebäude 110 eingeschlossen, mente packt. Der Greifer ist insbesondere in 45°- 65 Die von der Lademaschine gezogenen Brennele-Schritten um elüc zum rohrförmigen Niederhalter ko- mente können in wassergefüllten Tanks durch einen axiale Achse drehbar. Er kann dann bei quadrati- Aufzugsschacht 120 in das mit Wasser gefüllte Brennscher Gruppierung die äußeren Brennelemente nach elementbecken 121 abgesenkt werden.
Winde und Greiferführungsrohr ein rohrförmiger Auf der Oberfläche der Deckelplatte 102 ist die Niederhalter für die äußeren Brennelemente durch Lademaschine 115 verfahrbar. Dabei weist die Ladedie Bohrung der Deckelplatte eingefahren wird. Vor- maschine eine Brennelementtrommel 116, das zugsweise weist der rohrförmige Niederhalter im un- 60 Greiferführungsrohr 117 und eine Winde 118 zum teren Bereich eine seitliche, sich etwa über einen Heben und Senken des Greifergestänges auf. Ober-Winkel von 90° des Querschnittes erstreckende öff- halb dieser Lademaschine 115 befindet sich der nung auf. Im Verlauf dieser öffnung kann dann ein Rundlaufkran 119. Der gesamte Brutreaktor ist Greifer bewegt werden, der die einzelnen Brennele- schließlich vom Reaktorgebäude 110 eingeschlossen, mente packt. Der Greifer ist insbesondere in 45°- 65 Die von der Lademaschine gezogenen Brennele-Schritten um elüc zum rohrförmigen Niederhalter ko- mente können in wassergefüllten Tanks durch einen axiale Achse drehbar. Er kann dann bei quadrati- Aufzugsschacht 120 in das mit Wasser gefüllte Brennscher Gruppierung die äußeren Brennelemente nach elementbecken 121 abgesenkt werden.
Nach F i g. 2 a und 2 b sind jeweils neun im Quer- ausgleichsleitungen 17 und die Thermoelemente 19
schnitt quadratische Brenn- bzw. Brutelcmente zu in den Brennelementköpfen auf. Die Anschlüsse 26
einer Gruppe zusammengefaßt. Diese neun Elemente für die Druckausgleichsleitungen münden dabei in
sind von oben in die Zelle 11 eines gitterartig aufge- einer gemeinsamen Ringleitung 27, von der aus die
bauten Kerntragrostes 10 eingehängt. Dabei sind die 5 Gaszufuhr zentral über die Leitung 28 geregelt wird,
äußeren Brennelemente 1 bis 8 einer jeden Gruppe Eine zusätzliche Helium-Sperrgasleitung kann wüngleich
aufgebaut. Sie sind in ihrem Oberteil entspre- sehenswert sein, wenn als Primärkühlmittel CO2 verchend
der Höhe des Kerntragrostes 10 auf jeweils wendet wird und dessen Einbringen in die Brennzwei
benachbarten Seiten 12 und 13 um jeweils ange- stäbe trotz kleiner Undichtigkeiten in den Anschlüsnähert
die halbe Wandstärke der Tragroststreben 10 io sen ausgeschlossen werden soll,
eingezogen. Am oberen Ende dieser Seiten 12 und 13 Im rechten Teil der F i g. 3 ist der Ziehvorgang des sind sie mit auskragenden Traghaken 14, 15 und 16 mittleren Brennelementes 9 dargestellt. Die hier nicht zum Einhängen in den Kerntragrost 10 versehen. näher dargestellte Lademaschine verfährt oberhalb Das mittlere Brennelement 9 weist demgegenüber der Deckelplatte 102 auf einem Koordinaten-Fahrüber die gesamte Länge einen gleichmäßigen quadra- 15 werk, so daß jeder Punkt angefahren werden kann, tischen Querschnitt auf. Am oberen Ende dieses Nach dichtem Aufsetzen der Lademaschine auf das mittleren Brennelementes 9 sind seitlich Uberste- Betondruckgefäß und nach Druckausgleich wird der hende Tragleisten 21 angebracht, die sich in Ab- Stopfen 24 gelöst und in die Lademaschine gezogen, schrägungen der äußeren Brennelemente 1 bis 8 ab- In die frei gewordene öffnung 23 wird ein Niederstützen, so daß dieses mittlere Brennelement 9 von ao halterohr 29 eingeführt. Es weist an seinem unteren den äußeren Elementen 1 bis 8 gehalten wird. Gleich- Ende eine seitliche öffnung 30 auf, die sich in etwa zeitig kann das mittlere Brennelement 9 einen Regel- über einen Winkel von 90° des Querschnittes erstab 20 enthalten. streckt. Das Niederhalterohr 29 ist über einem An-
eingezogen. Am oberen Ende dieser Seiten 12 und 13 Im rechten Teil der F i g. 3 ist der Ziehvorgang des sind sie mit auskragenden Traghaken 14, 15 und 16 mittleren Brennelementes 9 dargestellt. Die hier nicht zum Einhängen in den Kerntragrost 10 versehen. näher dargestellte Lademaschine verfährt oberhalb Das mittlere Brennelement 9 weist demgegenüber der Deckelplatte 102 auf einem Koordinaten-Fahrüber die gesamte Länge einen gleichmäßigen quadra- 15 werk, so daß jeder Punkt angefahren werden kann, tischen Querschnitt auf. Am oberen Ende dieses Nach dichtem Aufsetzen der Lademaschine auf das mittleren Brennelementes 9 sind seitlich Uberste- Betondruckgefäß und nach Druckausgleich wird der hende Tragleisten 21 angebracht, die sich in Ab- Stopfen 24 gelöst und in die Lademaschine gezogen, schrägungen der äußeren Brennelemente 1 bis 8 ab- In die frei gewordene öffnung 23 wird ein Niederstützen, so daß dieses mittlere Brennelement 9 von ao halterohr 29 eingeführt. Es weist an seinem unteren den äußeren Elementen 1 bis 8 gehalten wird. Gleich- Ende eine seitliche öffnung 30 auf, die sich in etwa zeitig kann das mittlere Brennelement 9 einen Regel- über einen Winkel von 90° des Querschnittes erstab 20 enthalten. streckt. Das Niederhalterohr 29 ist über einem An-
Zur Vermeidung von unzulässigen Beanspruchun- trieb zusammen mit dem Manipuliergestänge 31 des
gen der Brennstabhülirohre hat es sich als zweckmä- as Greifers um 45 -Schritte koaxial drehbar, so daß
Big erwiesen, wenn in den Brennstäben ein Druck- das Greifwerkzeug 32, das aus der seitlichen öffnung
ausgleich gegenüber dem äußeren Hauptkühlmedium ausfahrbar ist, alle um das zentrale Brennelement 9
herbeigeführt wird. Dazu wird in den einzelnen gelagerten Elemente jeder Gruppe erreichen kann.
Brennstäben durch ein zusätzliches Gas ein Druck Durch das Nieucrhalterohr 29 werden die fiuu'n im
erzeugt, der jeweils etwas unterhalb des äußeren 30 Tragrost 10 hängenden Brennelemente 1 bis 8 in ih-
Kühlmitteldruckcs liegt. Zur Zuführung dieses ren Aufhängungen gehalten, denn beim Ziehen des
Druckausgleichmediums sind in den Köpfen der ein- mittleren Brennelementes könnten durch eventuell
zelncn Brennelemente Anschlußleitungen 17 vorgc- auftretende Reibungskräfte zwischen den mit einem
sehen. Diese Anschlußleitungen 17 befinden sich da- BIcchgehäuse umgebenen Brennelementsäulen die
bei in den dem mittleren Brennelement 9 benachbar- 35 äußeren Elemente 1 bis 8 bei NichtVorhandensein des
ten Ecken der äußeren Brennelemente I bis 8. Niederhalterohres aus ihrer Halterung am Kerntrag-
Ferner sind im Oberteil der Brennelemente Dros- rost 10 ausklinken und nach unten abstützen,
sein 22 zur Regelung des Kühlmiiieldurchsatzes Das mittlere Brennelement 9 wird nun von den durch die Brennelemente eingesetzt. Diese Drosseln Klinken 33 des Greifkopfes 32 erfaßt und mit Hilfe 22 werden über Anschlüsse 18 in den Brennelement- 40 des Manipuliergestänges 31 nach oben in die Ladeköpfen verstellt. maschine gezogen.
sein 22 zur Regelung des Kühlmiiieldurchsatzes Das mittlere Brennelement 9 wird nun von den durch die Brennelemente eingesetzt. Diese Drosseln Klinken 33 des Greifkopfes 32 erfaßt und mit Hilfe 22 werden über Anschlüsse 18 in den Brennelement- 40 des Manipuliergestänges 31 nach oben in die Ladeköpfen verstellt. maschine gezogen.
Ferner können in den Brennelementen zusätzlich Dabei weist die Lademaschine 115 ein eigenes
noch Thermoelemente vorgesehen sein, deren An- Gaskühlsystem zur Kühlung der in der Trommel ent-
schlüsse 19 ebenfalls in den Brennelementköpfen haltenen verbrauchten Brennelemente auf. Aber
münden. 45 auch das als Rohr ausgeführte Manipuliergestänge
Fig.3 zeigt zwei benachbarte Gruppen von 31 wird vom Kühlgas durchströmt, so daß wΓirend
Brennelementen, von denen die linke Gruppe in be- des Ziehvorganges der Brennelemente die Nachzer-
triebsbereiter Anordnung und die rechte Gruppe fallswärme gut abgeführt wird,
während des Ziehens des mittleren Brennelementes9 Nach den Fig.4a und 4b, in denen das Ziehen
dargestellt ist. Die Deckelplatte 102 des Reaktorkes- so der Randelemente näher dargestellt ist, wird der
sels und der dicht darunter angeordnete thermische Greifkopf 32 des Greifers seitlich durch die schon
Schild 107 weisen jeweils über dem mittleren Brenn- beschriebene öffnung 30 ausgefahren, so daß er auch
element 9 eine Bohrung 23 auf, die bei der linken die in den Ecken befindlichen Brennelemente 1,3,5
Gruppe der Brennelemente mit einem Stopfen 24 und 7 sicher ereichen kann.
verschlossen ist. über eine mit seitlichen Bohrungen 5* Nach dem gezeigten Ausführungsbeispiei werden
versehene hohlzylindrische Verlängerung 25 unter- also die äußeren Bre.inelemente 1 bis 8 zunächst vom
halb des Stopfens 24 wird das mittlere Brennele- Greifkopf 32 gegriffen, etwas angehoben, so daß sie
ment 9 und damit auch die äußeren Elemente 1 bis 8 aus der Halterung des Kerntragrostes 18 ausklinken
niedergehalten. Im Stopfen 25 kann gleichzeitig der und dann nach innen unter die Bohrung 23 der Dekhier
nicht näher dargestellte Regelstabantrieb an- 60 kelplatte 102 geführt, so daß sie sicher in die Ladegeordnet
sein, so daß keine Antriebsteile aus der maschine gezogen werden können.
Deckenplatte 102 nach oben herausragen. Der Regel- DeT Einsetzvorgang der Brennelerente vollzieht stab 20 ist dabei etwa hn Bereich der Spaltzone des sich in ähnlicher Weise, jedoch in umgekehrter Rei-Brennetementes angeordnet, während sich jeweils henfolge. Dabei werden zunächst die BrenneleoberhaJb und unterhalb der Spaltzone die entsp ^e- «5 mente 1,3,5 und 7 in den Ecken der jeweiligen ZtDe chenden Brutzoaen befinden. gesetzt und anschließend die Brennelemente 2, 4, 6
Deckenplatte 102 nach oben herausragen. Der Regel- DeT Einsetzvorgang der Brennelerente vollzieht stab 20 ist dabei etwa hn Bereich der Spaltzone des sich in ähnlicher Weise, jedoch in umgekehrter Rei-Brennetementes angeordnet, während sich jeweils henfolge. Dabei werden zunächst die BrenneleoberhaJb und unterhalb der Spaltzone die entsp ^e- «5 mente 1,3,5 und 7 in den Ecken der jeweiligen ZtDe chenden Brutzoaen befinden. gesetzt und anschließend die Brennelemente 2, 4, 6
Die Verlängerung 25 des Stopfens 24 weist am un- und 8 zwischen den Eckelementen,
teren Ende kuppeibare Anschlüsse 26 für die Druck- F i g. 5 zeigt eine Zelle mit bereits teilweise
setzten Brennelementen. Wenn die Eckbrennelementc 1,3,5 und 7 eingehängt, sind, kann es vorkommen,
daß wegen der auftretenden Reibungskräfte die mittleren Brennelemente 4 und 8 bzw. 2 und 6 nach
Fuihängen in den Kerntragrost 10 nicht sofort senkrecht
hängen, sondern am unteren Ende schräg zur Mitte geneigt sind. Um diese Brennelemente in ihre
vorgeschriebene Lage zu bringen, wird nach Hochfahren des Manipuliergestänges in die Lademaschine
ein Spreizwerkzeug 34 herabgedrückt, das die Seitencicmcnte
4 und 8 mittels der am Spreizkopf 34 angebrachten Rollen in ihre vorgeschriebene Lage bringt.
Mit den beiden anderen seitlichen Brennelementen 2 und 6 wird ähnlich verfahren. Abschließend kann
dann das zentrale Brennelement 9 eingesetzt werden. Nach Ziehen des Nicderhalterohres 29 und Einsetzen
des Stopfens 24 mit dem Verlängerungsstück 25 wird das mittlere Brennelement 9 und damit auch die übrigen
Elemente niedergehalten, so daß der Reaktor wieder betriebsbereit ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt. An Stelle
durch die Einzelstopfen verschlossenen Bohrungen kann der Kern auch durch einen oder mehrere Manipulatoren
beladen werden, die bei Reaktorstillstand durch öffnungen von oben in den Raum zwischen
Kern und Druckgefäßdeckel eingefahren werden. Dabei muß dieser Raum allerdings eine relativ große
Höhe haben. Weiterhin kann die Zahl der Brennelemente je Bcladezelle über neun hinaus vergrößert
ίο werden. Es ist auch denkbar, an Stelle der quadratischen
Brennelemente solche mit sechseckigem Querschnitt zu verwenden, jedoch muß dann mehr als ein
Zentralelemcnt je Zelle vorhanden sein und entladen werden, bevor die übrigen entladen werden können.
Unterhalb des Kernes kann ferner eine netzartige Stahlkonstruktion so angeordnet werden, daß sie
beim versehentlichen falschen Beladen dasHir.abfallcr
einzelner Brennelemente auf den Verteilerkegcl verhindert.
Sie muß andererseits so schwach ausgelegi
sein, daß sie beim teilweisen oder vollständiger Kernschmelzen dagegen nachgibt oder bricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Atonikernreaktor mit Gaskühlung und stabförmigen
Brennelementen, die zu mehreren in einer Gruppe zusammengefaßt und in eine Gitterzelle
eines gitterartigen Kerntragrostes eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennelemente (1 bis 4) einzeln in jede Gitterzelle (11) des Kerntragrostes (10) einhängbar und
dort erst durch das zuletzt eingehängte Brennelement (9) der Gruppe festgelegt r'nd.
2. Atomkernreaktor nach Anspruch 1 mit neun Brennelementen in einer Gruppe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennelemente (1 bis 9) in an sich bekannter Weise einen quadratischen Querschnitt aufweisen und in jeder Gitterzelle zu
einem Quadrat gruppiert sind.
3. Ate. ikernreaktor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brennelement (9) in der Mitte des Quadrates zur Festlegung der restlichen
Brennelemente (1 bis 8) der Gruppe dient.
4. Atomkernreak'or nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren acht Brennelemente (1 bis 8) einer jeden Gruppe im Oberteil
entsprechend der Höhe des Kerntragrostes (10) auf zwei benachbarten Längsseiten (12, 13) um
jeweils angenähert die halbe Wandstärke der Tragroststreben (10) eingezogen und am oberen
Ende diesig Seiten mit auskragenden Traghaken
(14 bis 16) verseher, sind.
5. Atomkernreaktcr nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, da: das mittlere Brennelement (9) über die gesamte Länge einen gleichmäßigen
quadratischen Querschnitt aufweist und am oberen Ende mit überstehenden Tragleisten
(21) zur Abstützung auf den benachbarten Brennelementen (1 bis 8) versehen ist.
6. Atomkernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das zur Festlegung dienende, insbesondere das mittlere Brennelement (9) mit einem Regelstab
(20) versehen ist.
7. Atomkernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
über dem mittleren Brennelement (9) in einer Bohrung (23) der Deckelplatte (102) angeordneter
Stopfen (24) über eine mit seitlichen Bohrungen versehene zylinderrohrförmige Verlängerung (25)
das mittlere Brennelement (9) und damit auch die Randelemente (1 bis 8) einer jeden Zelle (11)
niederhält.
8. Atomkernreaktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (24) mit einem
Regelstabantrieb versehen ist.
9. Verfahren zum Auswechseln der Brennelemente bei einem Reaktor nach Anspruch 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ziehen des Stopfens (24) von einer auf der Oberseite der
Deckelplatte (102) verfahrbaren Lademaschine (115) mit Brennelement-Trommelmagazin (116),
Winde (118) und Greiferführungsrohr (117) ein rohrförmiger Niederhalter (29) für die äußeren
Brennelemente (1 bis 8) durch die Bohrung (23) der Deckelplatte (102) eingefahren wird.
10. Atomkernreaktor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige
Niederhalter (29) im unteren Bereich eine seitliche, sich etwa über einen Winkel von 90° des
Querschnittes erstreckende öffnung (30) aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß nach Einfahren des Niederhalters (29) zunächst das mittlere Brennelement (9)
mittels eines innerhalb des Niederhalters (29) verfahrbaren Greifers (31, 32) gezogen wird.
12. Kernreaktor nach Anspruch 10. dadurch
gekennzeichnet, daß der Niederhalter (29) zusammen mit dem Greifer (31) in 45°-Schritten
koaxial drehbar ist.
13. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randelemente
(1 bis 8) von dem durch die seitliche öffnung (30) des Niederhalters (29) ausfahrbaren
Greifkopf (32) des Greifers (31) greifbar sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsetzen
der Brennelemente (1 bis 9) zunächst die Eckelemente (1,3,5,7) und die übrigen Randelemente
(2,4,6,8) in den Kerntragrost (10) eingehängt
werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einsetzen der äußeren
Brennelemente (1 bis 8) ein Spreizwerkzeug (28) zum Ausrichten der Brennelemente (1 bis 8) eingefahren
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1764258A DE1764258C3 (de) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Atomkernreaktor mit Gaskühlung |
GB22627/69A GB1253569A (en) | 1968-05-03 | 1969-05-02 | Nuclear reactors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1764258A DE1764258C3 (de) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Atomkernreaktor mit Gaskühlung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1764258A1 DE1764258A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1764258B2 true DE1764258B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1764258C3 DE1764258C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5697915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1764258A Expired DE1764258C3 (de) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Atomkernreaktor mit Gaskühlung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1764258C3 (de) |
GB (1) | GB1253569A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520804A1 (de) * | 1974-05-10 | 1975-11-20 | British Nuclear Design Constr | Kernreaktoranlage |
-
1968
- 1968-05-03 DE DE1764258A patent/DE1764258C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-05-02 GB GB22627/69A patent/GB1253569A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520804A1 (de) * | 1974-05-10 | 1975-11-20 | British Nuclear Design Constr | Kernreaktoranlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1764258A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1764258C3 (de) | 1974-05-02 |
GB1253569A (en) | 1971-11-17 |
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