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DE1757943C - Saugwindreiniger fur Hopfenpflückmaschinen - Google Patents

Saugwindreiniger fur Hopfenpflückmaschinen

Info

Publication number
DE1757943C
DE1757943C DE1757943C DE 1757943 C DE1757943 C DE 1757943C DE 1757943 C DE1757943 C DE 1757943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
drum
housing
wind cleaner
cleaner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 8069 Geisenfeld Demi
Original Assignee
Fa. Wolf Stahlbau KG, 8069 Geisenfeld
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Saiigwindreiniger wendet wurden und der Abluftstrom mit dem Kleinfür Hopfenpflückmaschinen mit einem umlaufenden gut so gelenkt wurde, daß eine z> klonartige Trennung Gitterband. von leichtem und schwerem Gut erfolgte und das
Bd derartigen Saugwindreinigern wird der Saug- leichtere Gut anschließend dem verwertbaren Hauptluftstrom gerade so stark gewählt, daß aus dem im- 5 gut, das schwerere, aber dem Abfall zugeführt wurde, fallenden Gut, das z. B. über ein Förderband auf c|as Diese Kombination hatte den Nachteil, daß für ein iiliere Drittel der Abrollfläche abgeworfen wird, wi\h- brauchbares Funktionieren ein erheblicher Materially nd des Abrollvorganges die breitflächigen Ranken- aufwand notwendig war, und daß bei N;ißgut eine blätter am Gitterband angesaugt und in Förderrich- Trennung von leichtem und schwerem Gut nic»it oder tung mitgenommen werden, während Dolden und io zumindest nur ungenügend möglich war. Darüber Stengelteile durch das Eigengewicht am Gitterband hinaus trat bei nassem Reinigungsgut eine sich sehr nach abwärts rollen und über eine weitere Fördereän- nachteilig auswirkende Verstopfung an den Teilrichtung an ihren Bestimmungsort gelangen. bereichen auf, an denen die eigentliche Ausscheidung
Das Reinigungsgut besteht bekanntlich nicht nur vorgenommen werden sollte. Ein störungsfreies und
aus ganzen Dolden, Rankenblättern und Reben- 15 vor allem zweckmäßiges Arbeiten war deshalb trotz
teilchen, sondern auch aus Kleingut, z. B. aus zer- erhöhten Materialeinsatzes nicht gewährleistet,
hackten Dolden, Doldenblättern, Lupolinstaub und Des weiteren sind Trommelreiniger bekannt, bei
kleineren Faserteilchen. Dieses Kleingut bestitzt so denen innerhalb eines Gehäuses eine drehbare
kleine Abmessungen daß es mit dem Saugluftstrom Trommel angeordnet ist, deren Mantelfläche luft-
ilurch das engmasciiige Gitterband hindurch an- ao durchlässig ist, wobei der Saugluftstrom durch die
gesaugt und weiterbefördert wird. Trommel so geführt ist, daß lediglich der Teil der
Das genannte Kleingut enthält aber noch erheb- Mantelfläche, der dem Abrollband zugeordnet ist,
liehe Mengen an verwertbaren Substanzen, z. B. dem Saugluftstrom ausgesetzt ist. Mit einem derarri-
Doldenblätter, die bisher dadurch zurückgewonnen gen Trommelreiniger lättt sich eine einwandfreie und
wurden, daß die abgehende Luftmenge mittels eines 35 zufriedenstellende Reinigung nicht erzielen, da das
sogenannten Windsackes gefiltert wurde. Dieser gesamte Pflückgut aiii die Trommel gebracht wird,
Windsack bestand aus luftdurchlässigem Material, ehe eine Aufteilung in Hopfendolden und Blätter,
vorzugsweise Leinen, so daß die Luft aus dem Sack Stengel u. dgl. vorgenommen wird. Es ist dabei nicht
entweichen konnte, die Kleinteilchen hingegen an der möglich, eine ausreichend saubere Trennung von
Luftaufprallseite hängen blieben. Diese Sackfilter 30 brauchbaren und unbrauchbaren Bestandteilen des
mußten, sobald sich die Luftdcjchläs-.gen Öffnungen Pflückgutes zu erhalten.
mit Kleinteilchen so weit belegt hatten, daß die Luft- Ziel der Erfindung ist es. mit relativ geringem Aufleistung absank, gereinigt werden. Dies ,var mehrmals wand einen Saugwindreiniger zu schaffen, der ohne «rn Tage erforderlich, insbesondere dann, wenn das Windsack arbeitet, an der das Kleingut aus dem Pflückgut naß eingebracht wurde. 35 Hauptgut ausscheidet und in brauchbares und un-
Es wurden deshalb bereits an Stelle des Wind- brauchbares Material trennt, der das brauchbare «ackes aus Leinen Filter aus Metall oder aus Kunst- Kleingutmaterial dem gereinigtem Hauptgut zuführt Stoff verwendet. Zwar konnte bis zu einem gewissen und der das unbrauchbare Material dem Abfall zuGrad der Zeitabstand zwischen dem Filterwechsel leitet.
oder der Filterreinigung vergrößert werden, ein 4^ Gemäß der Erfindung, wird dies durch eine Kom-
wesentlicher Erfolg ließ sich jedoch auch damit nicht bination aus einem umlaufenden Gitterband, das ein
erzielen. Gehäuse mit Saugventüatoren umschließt, welches
Da das Kleinteilgut, das sich im Windsack oder im unmittelbar an der Abrollfläche des Gitterbandes eine Filter ansammelt, noch erhebliche Mengen nicht ver- großflächige Saugöffnung aufweist, mit einer innerwendbarer Bestandteile enthält, wurde das Filterg.ut 45 halb des Gehäuses angeordneten drehbaren Trommel Von den Käufern entweder überhaupt nicht oder nur erreicht, deren M.intelfläche luftdurchlässig ist und mit erheblichen Preisabschlägen abgenommen. Eine bei der der Saugluftstrom durch die Trommel über Beimischung zum Hauptgut war mit Risiko verbun- achsseitige Öffnungen so geführt ist, daß lediglich der den, weil das Hauptgut in der Qualität vermindert Teil der Mantelfläche, der jeweils dem Abrollband %vurde und unter Umständen auch für das Hauptgut 50 zugeordnet ist, den Saugluftstrom ausgesetzt ist. Dageringere Einnahmen zu erwarten waren. Aus diesem bei sind die beiden Merkmale dieser Kombination für Grunde wurde das Kleingut häufig überhaupt nicht sich bekannt. Hierdurch wird die Reinigung erheblich gefiltert, sondern mit dem Saugluftstrom zum Abfall effektvoller, weil ein entscheidender Reinigungsvorbefördert, wobei allerdings der Nachteil in Kauf je- gang bereits durch das umlaufende Gitterband vortiommen werden mußte, daß sieht unerhebliche 55 genommen wird, <o dall der Trommel bereits vor-Mcngcn an verwertbarem Material verlorengingen. sortiertes Hopfenmaterial zugeführt wird.
Nach einer weiteren Ausfüluungsvariante wurJe Vorzugsweise besteht die Mantelfläche der Tromgleichzeitig versucht, durch Verwendung eines sehr mel aus einem enf^naschigen Geflecht, einem Lochengmaschigen Gitterbandes das Kleingut mengen- blech od. dgl.
müßig zu verringern, d. h. nicht in den Abluftstrom 60 Zwischen Abrollfläche und Trommel ist im Gi:-
gehingen zu lassen. Das Gitterband hatte damit zum häuse ein Auslaß vorgesehen; in diesem vorzugsweise
Teil die Aufgabe der Filter übernommen. Nachteilig trichterförmigen Auslaß ist eine Vorrichtung an-
dabei ist jedoch, daß dadurch mehr unbrauchbares geordnet, die den Austritt des sich am Auslaß aii-
Klcingut in das Hauptgut gelangt, was jedoch auf alle sammelnden Gutes ermöglicht, ohne daß gleichzeitig
Fälle vermieden werden soll. 65 Luft durch diesen Auslaß angesaugt werden kann.
Es ist eine weitere Saugwindrciniger-Kombination Vorzugsweise ist diese Vorrichtung eine mit Lamellen
bekannt, bei der an Stelle des Windsackes Metall- bestückte Walze. An dem von der Abrollfläche des
filter in runder oder quadratischer Ausführung ver- Gitterbandes abgewandten Teil des Gehäuses ist zwi-
teilen Gehäuse und Trommel eine mit der Trommeltiberflüche zusammenwirkende Abstreiferbürste angeordnet, zu deren Aufnahme das Gehäuse z. B. eine einsprechende Ausbuchtung erhält. Das durch die Bürste von der Trommel abgestreifte Gut fällt in einen Sammelbehälter, von wo aus das Gut auf einer Fördervorrichtung kontinuierlich weitertransportiert wird.
Des weiteren ist vorzugsweise im Bereich der tiefsten Stelle der Trommel im unteren Gehäuseteil zur Erhöhung des Reinigungseffekles eine Öffnung vorgesehen, aus der das schwerere, von der Trommel mitgefuhrte Gut abgeführt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbei-Spieles erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgümäiien Saugwindreiniger in schematischer Seitlicher Schnittansicht.
Innerhalb des umlaufenden Gitterbandes 1 ist ein Gehäuse 2 vorgesehen, das lediglich im Bereich der Abrollfläche 3 für die Luftansaugung "ffen ist. Im Gehäuse 2 ist eine drehbare Trommel (Zylinder) 4 angeordnet, deren Mantelfläche luftdurchlässig ist. und vorzugsweise mit einem Lochblech oder einem engmaschigen Geflecht bespannt ist. Gehäuse 2 und Trommel 4 haben etwa die gleiche Breite wie da:; umlaufende Gitterband 1. Die Breite kann je nach Maschinengröße verschieden sein.
Die Trommel 4 besitzt achsseitig eine öffnung mit Bord, der in eine feststehende Saugleitung mündet. In der Saugleitung sind ein oder mehrere Saugventilatoren 5 angeordnet, in der Zeichnung ist der Saugventilator 5 als Axialventilator dargestellt, er kann jedoch auch als Radialventilator ausgebildet sein.
Die Antriebselemente für die Trommel 4 und der luftdichte Abschluß zwischen Trommel und feststehender Saugleitung sind zeichnerisch nicht dargestellt.
Zwischen der Abrollfläche 3 und der Trommel 4 ist am unteren Ende des Gehäuses 2 ein Auslaß 6 vorgesehen, der über eine sich drehende Lamellenwalze 7 die öffnung nach unten freigibt, ohne daß ein Luftsog entsteht. Hinter der Abrollfläche 3 und der Trommel 4 und etwa in Achshöhe der Trommel 4 besitzt das Gehäuse 2 eine Ausbuchtung 8, in der eine angetriebene Abstreiferwalze oder -bürste 9 gelagert ist. Unterhalb der Abstreiferwalze 9 ist eine weitere Gehäuseausbuchtung 10 vorgesehen, in der eine /^fördereinrichtung (eine Schnecke) 11 vorgeseher ist. Zwischen den Ausbuchtungen 8 und 10 ist das Gehäuse so geformt, daß eine Rutschfläche 12 entsteht.
Zur Erhöhung des Reinigungsei fektes wird vorzugsweise im Gehäuse 2 zwischen Auslaß 6 und Ausbuchtung 10 eine öffnung 13 vorgesehen, die sich über die ganze Breite des Gehäuses erstreckt, und aus der das schwerer^ an der Trommeloberfläche 4 eingesaugte Gut, das in Höhe des Gehäuseabschnittes zwischen der Walze 7 und der Schnecke 11 von der Trommel 4 abgeworfen wird, abgeschoben werden kann.
Der erfindungsgemäße Saugwindreiniger arbeitet in folgender Weist:: Das Reinigungsgut wird z. B. über ein Zubringerband auf das obere Drittel der Abrollfläche 3 abgeworfen. Der Saugluftstrom saugt die großflächigen Blätter und das leichtere Gut an, während die schwereren Teile wie Dolden und Rebennach abwärts auf ein AbfUhrband rollen. Alle Teile, die angesogen werden und die größer sind als die öffnungen des Gitterbandes 1, werden an das Gilterband ungepreßt, mit ihm w^terbefördert und an einer dem Saugluftstrom nicht ausgesetzten Stelle, wie z. B. auf ein Förderband gegeben und abtransportiert.
Das gesamte Gut, das kleiner ist als die Öffnungen des Gilterhandes 1, gelangt in das Gehäuse 4. Die schweren, nicht verwertbaren Teile fallen in den der
ίο Trommel 4 vorgeschalteten Sammelkasten und wandern über den Ausscheider 6 durch das darunter umlaufende Gitterband I zusammen mit dem abgerollten Hauptgut auf einen nachgeschalteten Bandreiniger und werden dann endgültig ausgeschieden. Die leichten und verwertbaren Doldenblätter werden vom Saugluftstrom an die Trommelaußenwand angesaugt und durch Drehung der Trommel in Pfeilrichtung einer saugluftfreien Zone zugeführt, in der sie von der Trommelaußenv/and abfallen und in die Ab-
ao fördereinrichtung 11 gelange." "on der sie dem gereinigten Hauptgut zugeführt werden. Etwaige von der Trommel nicht abgelöste Doldenblätter beseitigt die Abstreiferbürste 9.
Durch Verwendung von äußerst feinmaschigem
Material an der Trommelmantelfläche gelangt eine von Kleinstteilen gereinigte Abluft, die ohne weitere Filterung direkt ausgeblasen werden kann, zum Saugventilator 5.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Saugwindreiniger für Hopfenpflückmaschinen, gekennzeichnetdurchdie Kombination
a) eines umlaufenden Gitterbandes (I), das ein
Gehäuse (2) mit Saugventilatoren umschließt, welches unmittelbar an oer Abrollfläche (3) des Gitterbandes eine großflächige freie Saugöffnung aufweist, und
b) einer innerhalb des Gehäuses (2) angeordne
ten drehbaren Trommel (4), deren Mantelfläche luftdurchlässig ist und bei der der Saugluftstrom durch die Trommel (4) über achsseitige Öffnungen so geführt ist, daß lediglich der Teil der Mantelfläche, der je
weils dem Abrollband zugeordnet ist, dem Saugluftstrom ausgesetzt ist.
2. Saugwindreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil zwi-
sehen Abrollfläche (3) und Trommel (4) eine Vorrichtung (7) vorgesehen ist, die einen weitgehend luftdichten Auslaß bildet.
3. Saugwindreiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) eine Lamellenwalze ist.
4. jaugwindreiniger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Trommelansaugseite innerhalb des Gehäuses (2) eine AUtreiferbürste (9) angeordnet ist.
5. Saugwindreiniger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehä'jseunterteil etwa unterhalb der Trommel (4) eine Abfördereinrichtung (11) vorgesehen ist.
6. Saugwindreiniger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferbürste (9) über ein Rutschblech
(12) das abgestreifte Gut deir Abfördereinrichtung (11) zuleitet.
7. Saugwindreiniger nach Anspruch 1 o:ler einem der folgerden, dadurch gekennzeichnet., daß auf der dem unteren Abschnitt der Trommel
(4) zugewandten Seite des Giliäi ses (2) eine öffnung (13) vorgesehen ist.
8. Scujwindreiniger nacli Anspruch 1, dadurch gekenrw.c chnet, daß das luFtdiirc'ilassigi: Material cngmas.cl igcs Geflecht, Lo :ht>iech od. dgl. ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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