DE1756316A1 - Lastabhaengig beweglicher Ladeboden - Google Patents
Lastabhaengig beweglicher LadebodenInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B1/00—Extensible tables
- A47B1/04—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
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Description
Anmelderin: Firma leichtmetallwerke Wilhelm Gmöhling & Co. KG
Titel:
Lastabhängig beweglicher Ladeboden
Beschreibung P 17 56 316.5
Die Erfindung betrifft einen lastabhängig beweglichen Ladeboden für Behälter, Stapelschächte und dgl. mit Tragelementen
zwischen Behälter und Ladeboden sowie mit Federelementen, die der Last entgegenarbeiten und den Ladeboden in der Schwebe
halten.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, solche Ladeböden einfacher als bisher und insbesondere so auszubilden, daß sie
nachträglich schnell in Behälter mit festen Böden einsetzbar sind.
Lastabhängig bewegliche Ladeböden sind bisher als Bestandteil entsprechender Behälter bekannt geworden, nicht jedoch als
nachträglich einsetzbares Ausrüstungsstück. Bei einem bekannten Behälter mit einem Ladeboden der vorliegenden Gattung(US-Patent
2.944.672 Pig. 3 bis 5) sind zwischen Behälter und vier Punkten des Ladebodens Ketten angeordnet, die den Ladeboden gleichmäßig,
d.h. parallel ssu eich selbst, in seiner Höhenlage bei Be- oder Entladung halten. Zur lastabhängigen Höhenverstellung weist der
Behälter Federelement· auf, die mit ihrem freien Ende an einer
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v *·
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mit Zahnrädern versehenen Welle angreifen. Diese Zahnräder erfassen
die Ketten zwischen deren Festlegungspunkt am Behälter und einem Satz Umlenkrollen, der ebenfalls am Behälter angeordnet
ist und über den die Ketten zum Ladeboden geführt werden. Unter Einwirkung der an der genannten Zahnradwelle angreifenden
Federkräfte werden die Ketten zu einer Schleife in Richtung auf den Behälterboden durchgezogen und gespannt gehalten, wodurch
sich der Ladeboden nach oben bewegt und nach Einstellung des Gleichgewichtes zwischen den Federkräften und der Bodenlast in
der Schwebe gehalten wird. Diese bekannte Ausführung eines lastabhängig beweglichen Ladebodens ist zwar an sich schon insoweit
nachteilig, als ein erheblicher Raumanteil des Behälters durch die Unterbringung der Federelemente, Ketten und Schleifen
für den Laderaum verloren geht, 1st jedoch für den nachträglichen Einbau in übliche Behälter gänzlich ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere einen lastabhängig beweglichen
Ladeboden zu schaffen, bei dem alle zu seiner Absenkung bzw. Anhebung nötigen Einzelteile am Ladeboden selbst angeordnet
sind, und zwar derart, daß der Ladeboden zum Zwecke der optimalen Raumauenutzung des Behälterinhaltes eine möglichst
geringe Bauhöhe aufweist.
Erfindungsgemäfi wird dies dadurch erreicht, daß die in an sich
bekannter Weise (US-Patent 2.944.672) am Behälter festgelegten
Tragelemente andererseits an einer am Ladeboden angeordneten
Vorrichtung angreifen, die bei Be- bzw. Entlastung des Ladebodens
die Lage des Angriffspunkts der Trageitaente an der Tor»
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richtung in bezug auf den Ladeboden verändert, und daß an der Vorrichtung die mit ihrem einen Ende am Ladeboden festgelegten
Federelemente entgegen der Wirkungsrichtung der Tragelemente
angreifen. Auf diese Weise arbeiten die Federelemente der Verstellung des Angriffspunktes der Tragelemente an der Vorrichtung
in bezug auf den ladeboden solange entgegen, bis sich zwischen ihren Federkräften und der last Gleichgewicht einstellt.
Die genannte Vorrichtung kann ungleich lange Hebelarme haben, und zwar kann sie entweder aus einem einzigen Hebel mit zwei
von seiner Drehachse verschieden weit entfernten Angriffspunkten, einem für die Tragelemente und einem für die Federelemente,
oder aus zwei einseitigen, starr miteinander gekoppelten und verschieden langen Hebeln bestehen.
Besteht die Vorrichtung aus zwei einseitigen Hebeln, so können anstelle zweier verschieden langer und starr miteinander gekoppelter
Hebel zwei gleichlange Hebel vorgesehen sein, zwischen die eine Übersetzung geschaltet ist.
Vorzugsweise kann'die genannte Vorrichtung aber auch aus einer
am Ladeboden drehbar gelagerten Scheibe bestehen, um deren Umfang die Tragelemente und die Federelemente bzw. deren Verlängerungen,
bsp. mehrfach in der Weise herumgeschlungen sind, daß die Tragelemente bei Absenkung des Ladebodens unter Einwirkung
der Last von der Scheibe ablaufen, während die Federelemente bzw. deren Verlängerungen auf die Scheibe aufgespult
werden. Es ist vorteilhaft, anstelle einer einzigen solchen Scheibe zwei vorzugsweise auf einer gemeinsamen Achse angeord-
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nete und miteinander gekoppelte Scheiben vorzusehen, wobei die eine Scheibe zur Aufnahme der Tragelemente und die andere zur
Aufnahme der Federelemente dient. Die beiden Scheiben werden bei gleichen Scheibendurchmessern zweckmäßig durch eine Übersetzung
miteinander gekoppelt. Auch kann es zweckmäßig sein, der Scheibe für die Tragelemente einen größeren Durchmesser als
der Scheibe für die Federelemente zu geben.
Die Verwendung von zwei Scheiben mit zwischengeschalteter Übersetzung
oder mit verschiedenen Durchmessern bringt den Vorteil, daß die Hubhöhe des Ladebodens in ihrer Größe keiner Beschränkung
unterliegt, wie dies bei der Verwendung von Hebeln oder einer einzigen Scheibe der Fall ist, da beim Anheben des Ladebodens
die in diesen einlaufenden Tragelemente von ihrer Scheibe aufgerollt werden. Die Vorrichtung baut sich besonders niedrig, wenn
die Drehzapfen für die Lagerung der Scheiben oder der Hebel der Tragelemente und/oder der Federelemente senkrecht zum Ladeboden
an dessen Unterseite stehen.
Zweckmäßig werden die drei oder mehr Tragelemente und/oder Federelemente den ihnen zugeordneten Scheiben gleichmäßig am
Umfang verteilt zugeführt.
Die Federelemente können leicht auswechselbar sein. Es ist weiter von besonderem Vorteil, die Federelemente auf eine Art
Sammelschiene einwirken zu lassen, von der ein Zugelement zu der den Federelementen zugeordneten Scheibe führt.
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Der Ladeboden kann zu seiner seitlichen Führung im Behälter Führungselemente aufweisen. Vorzugsweise dienen als Führungselemente
um einer Hauptachse drehbar gelagerte Rotationskörper bsp. Rollen. Das Profil der Führungselemente bzw. Rollen kann
dem Profil von ggf. in den Behälterseitenwänden vorgesehenen Sicken oder bei Über-Eck-Anordnung der Führungsrollen dem
Profil der Winkel entsprechen. Diese Führungselemente für den Ladeboden können vorteilhaft zugleich im Sinne von Umlenkelementen
dazu verwendet werden, die Tragelemente aus der Vertikalen in die Ladebodenebene umzulenken. Hierzu können aber auch
eigens vorgesehene Umlenkelemente dienen.
Die Umlenkelemente bzw. die als solche verwendeten Führungselemente
können zweckmäßig eine an ihrem Umfang umlaufende Rille
zur Aufnahme der Tragelemente aufweisen.
Ist ein Führungselement in einem Winkel oder einer Sicke im Behälter
angeordnet, so kann dieses Führungselement ein solches Profil aufweisen, daß zwischen Führungselement und Winkel bzw.
Sicke ein Raum verbleibt, durch den das Tragelement hindurchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines einzelnen Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen längsschnitt durch einen Behälter
mit einem erfindungsgemäßen Ladeboden;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Ladeboden gemäß der Linie II-II
der Fig. 3i
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Flg. 3 einen Schnitt durch den Ladeboden gemäß der Linie
III-III der Pig. 2 und
Fig. 4 und 5 je eine besondere Ausführungsform einer Führungsrolle, je mit einer umlaufenden Rille für das
Tragelement.
Mit 1 ist ein Behälter bezeichnet, in dem wie in Fig. 1 gezeigt, ein erfindungsgemäßer Ladeboden 2 mit vier Seilen 3
als Tragelementen eingehängt ist. Biese Seile 3 sind einerseits im Bereich des oberen Randes des Behälters 1 bei 4 eingehängt oder anderweitig befestigt und laufen andererseits
über zugleich als Umlenk- und als Führungselemente für den Ladeboden 2 dienende Rollen 5. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Ladeboden 2 vier über Eck angeordnete Rollen 5 auf, von denen aus die Seile 3 dann der Hantelfläche
einer Scheibe 6 zugeführt werden, an der ihr zweites Ende befestigt ist. Zwischen dieser Scheibe 6 und den Rollen 5 ist je
Seil 3 noch eine Umlenkrolle 7 angeordnet, wobei je zwei Umlenkrollen 7 auf einem gemeinsamen Drehzapfen vorgesehen sind.
Diese Umlenkrollen 7 führen die Seile 3 voneinander getrennt der Scheibe 6 zu, so daß sich die Seile 3 nicht gegenseitig
verwickeln und gleichmäßig auf der Scheibe aufgespult werden.
Hit der Scheibe 6 ist eine zweite Scheibe 8 verbunden, die im
gezeigten Ausführungsbeispiel mit dieser als ein einziges Teil ausgeführt ist. Diese Scheibe 8 dient dazu, ein Zugelement 9t
das mit einer Art Sammelschiene 10 für die Federelemente 11 in Verbindung steht, In gleicher Weise aufzunehmen, wie dies
für die Scheibe 6 und die Seile 3 angegeben ist. Dabei ist
darauf zu achten, dafl die Zugelemente 9 an der zweiten Scheibe
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so angebracht sind, daß sie von der Scheibe 8 ablaufen, wenn die Tragseile 3 auf die Scheibe 6 auflaufen. Die an der Sammelschiene
10 angehängten Federelemente sind andererseits am Ladeboden 2 befestigt. Alle zum "-Eadeboden 2 gehörigen Teile, d.h.
die beiden Scheiben 6 und 8, die Umlenkrollen 7, die Zugelemente 9, die Sammelschienen 10 und die Pederelemente 11, sind
an seiner Unterseite angeordnet und nach unten durch eine dünne Platte 13 gedeckt. Die der Lastaufnahme dienende Oberseite H
des Ladebodens 2 ist naturgemäß aus einem entsprechend starken Material.
Die Fig. 4 und 5 zeigen besondere Ausführungsformen für die
zugleich auch als Führungselemente dienenden Umlenkrollen. So hat das in Fig. 4 gezeigte Teil 15 etwa die Gestalt einer Walze
mit abgerundeten Seiten, wobei an dem Umfang eine umlaufende Rille 17 zur Aufnahme der Seile 3 vorgesehen ist. Das Teil 16
der Fig. 5 entspricht einer üblichen Seilrolle, deren Ränder dazu dienen, den Ladeboden 2 am Behälter 1 zu führen.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Ladeboden stellt lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
solchen dar. Die einzelnen Elemente des Ladebodens können durchaus bei Bedarf in ihrer Anzahl variiert werden und anders angeordnet
sein. So kann ggf. auf die Umlenkrollen 7 und die Sammelschienen 10 verzichtet werden. Desgleichen ist es möglich,
auch mit weniger als vier Führungsrollen auszukommen; so ist bereits eine Übereckanordnung von zwei Führungsrollen an sich
ausreichend. Ferner ist auch eine Ausführungsform mit nur drei
Tragelementen vorstellbar.
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175631$.
Anstelle der Scheiben 6 und 8 können, wie dies auch aus den Ansprüchen hervorgeht, Hebel Verwendung finden.
Wird der Ladeboden 2 belastet, versucht er entlang den Behälterwänden mit den ggf. als Umlenkelementen dienenden Führungselementen auf den Seilen 3 nach unten auszuweichen. Hierzu müssen
die Seile 3 von ihrer Scheibe 6 ablaufen. Da die Scheibe 8 mit der Scheibe 6 starr gekoppelt ist, läuft sie im gleichen Drehsinn wie die Scheibe 6 und spult das von der Sammelschiene 10
der Federelemente 11 kommende Zugelement 9 auf. Dadurch wird die Federkraft der Federelemente 11 vergrößert, und zwar solange, bis sie genau der neuen Belastung des Ladebodens 2 entspricht. Mit Einstellung dieses Gleichgewichts erreicht der
Ladeboden 2 seine der neuen Last entsprechende Stellung. Eine neue Ladebodenstellung stellt sich nicht plötzlich ein, sondern
gegen Ende des Bewegungsvorganges allmählich aber stetig langsamer werdend infolge der in gleichem Maße abnehmenden Differenz
zwischen Last und momentanen Federkräften.
In Abänderung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels können anstelle der dort vorgesehenen Zugfedern uhrfederähnliche Spiralfedern vorgesehen sein. Diese Spiralfedern sind
dann konzentrisch um die Drehachse der Hebel bzw. der Scheiben angeordnet. Ihre Wirkungsweise entspricht der der dargestellten
Zugfedern.
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Claims (1)
- Lastabhängig beweglicher Ladeboden für Behälter, Stapelschächte u. dgl. mit Tragelementen zwischen Behälter und Ladeboden sowie mit Federelementen, die der Last entgegen, arbeiten und den Ladeboden in der Schwebe halten, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise am Behälter (1) festgelegten Tragelemente (3) andererseits an einer am Ladeboden (2) angeordneten Vorrichtung angreifen, die bei Be- bzw. Entlastung des Ladebodens (2) die Lage des Angriffspunkts der Tragelemente (3) an der Vorrichtung in Bezug auf den Ladeboden (2) verändert, und daß an der Vorrichtung die mit ihrem einen Ende am Ladeboden (2) festgelegten Federelemente (11) entgegen der Wirkungsrichtung der Tragelemente angreifen.Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung ungleichlange Hebelarme hat (nicht gezeichnet) .Ladeboden mit einer Vorrichtung aus zwei einseitigen Hebeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichlange Hebel vorgesehen sind, zwischen die eine Übersetzung geschaltet ist (nicht gezeichnet).Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung aus einer am Ladeboden (2) drehbar gelagerten Scheibe (6) besteht, um deren Umfang die Tragelemente (3) und die Federelemente (11) bzw. deren Verlänge-00981 4 /1175Uv,uti Unterlagen (Art. 7 U AD* 2 Nr. l Setz 3 des Änderung·?*», v. *. ». fco.,rungen (9) ggf. mehrfach herumgeschlungen sind in der Weise, daß bei Absenkung des Ladebodens (2) unter Einwirkung der Last die Tragelemente (3) von der Scheibe (6) ablaufen, während die Federelemente (11) bzw. deren Verlängerungen (9) auf die Scheibe (6) aufgespult werden.Ladeboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer einzigen Scheibe (6) zwei vorzugsweise auf ein und derselben Drehachse angeordnete und miteinander gekoppelte Scheiben ( 6 und 8) vorgesehen sind, wobei die eine Scheibe (6) zur Aufnahme der Tragelemente (3) und die andere (8) zur Aufnahme der Federelemente (11 bzw. 9) dient.6. Ladeboden nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (6 und 8) bei gleichen Scheibendurchmessern durch eine Übersetzung miteinander gekoppelt sind (nicht gezeichnet).Ladeboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) für die Tragelemente (3) einen größeren Durchmesser aufweist als die Scheibe (8) für die Federelemente (11)Ladeboden nach Anspruch 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen für die Lagerung der Scheiben (6 und 6) oder Hebel der Tragelemente (3) und/oder der Federelemente (11 bzw. 9) senkrecht zum Ladeboden (2) an dessen Unterseite angeordnet sind.-11-0098U/1175Ladeboden nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei oder mehr Tragelemente (3) und/oder die Feder elemente (11 bzw. 9) den ihnen zugeordneten Scheiben (6 und 8) gleichmäßig am Umfang verteilt zugeführt sind.10. ladeboden mit mindestens zwei Federelementen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11) auf eine Art Sammelschiene einwirken, von der ein Zugelement (9) zu der den Federelementen (11) zugeordneten Scheibe (8) führt.11. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Xadeboden (2) zu seiner seitlichen Führung im Behälter (1) Führungselemente aufweist.12. ladeboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente vorzugsweise um eine Hauptachse drehbar gelagerte Rotationskörper, bsp. Rollen (5), dienen.Ladeboden nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Führungselemente bzw. der Rollen dem JPrafil von ggf. in den Behälterseitenwänden vorgesehenen Sicken oder bei Uber-Eck-Anordnung der Führungsrollen dem Profil der Winkel entsprechen.H. Ladeboden nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (3) aus der Vertikalen in die Ladebodenebene um die Führungselemente (5) des Ladebodens (2) umgelenkt sind.0098U/1175 "12~1^. Ladeboden mit einem in einem Winkel oder einer Sicke im Behälter angeordneten Führungselement nach Anspruch 14 gekennzeichnet durch ein Profil des Führungselements, welches zwischen Führungselement und Winkel bzw. Sicke einen Raum läßt, durch den das Tragelement (3) hindurchgeführt ist.16. Ladeboden nach Anspruch 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente aus mindestens einer uhrfederähnlichen Spiralfeder bestehen, die konzentrisch um die Drehachse der Hebel bzw. der Scheiben angeordnet ist (nicht gezeichnet).
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FR (1) | FR2007844A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3200653B1 (de) * | 2014-10-03 | 2019-06-12 | Vitra Patente AG | Höhenverstellbarer tisch |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ES2743683T3 (es) * | 2015-11-26 | 2020-02-20 | Vitra Patente Ag | Mesa regulable en altura |
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1968
- 1968-05-04 DE DE19681756316 patent/DE1756316A1/de active Pending
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1969
- 1969-05-02 CH CH671869A patent/CH498757A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-05-02 FR FR6914107A patent/FR2007844A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3200653B1 (de) * | 2014-10-03 | 2019-06-12 | Vitra Patente AG | Höhenverstellbarer tisch |
Also Published As
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