DE1753662B2 - Maschine zum Bombieren zunächst zylindrischer, unvulkanisierter Relfenkarkassen mit endseitigen Wülsten in die Toroidform und zum Aufbringen von Auflagen - Google Patents
Maschine zum Bombieren zunächst zylindrischer, unvulkanisierter Relfenkarkassen mit endseitigen Wülsten in die Toroidform und zum Aufbringen von AuflagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/36—Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings
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- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/24—Drums
- B29D30/26—Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings
- B29D30/2607—Devices for transferring annular tyre components during the building-up stage, e.g. from the first stage to the second stage building drum
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
Ausgehend von einem Stande der Technik im Sinne der US PS 31 07 192 handelt es sich bei der Erfindung
Um eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Im bekannten Fall sind die beiden den Reifenrohling Aufnehmenden Flansche auf einer durchgehenden WeI-Ie
gelagert, so daß der Rohling nur stirnseitig, d. h. etrumpfartig, durch Überschieben über die Druckkammer
aufgebracht werden kann. Dabei muß also jeweils einer der Wülste über einen der Flansche hinweggetchoben
werden, welcher Vorgang beim Abnehmen des bombierten Rohlings — in umgekehrtem Sinne — sich
wiederholt. Diese von Haus aus schwierige Handhabung des Rohlings fällt besonders ins Gewicht, da mechanische
Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, d. h. Handarbeit unvermeidbar ist.
Von der Aufgabe her geht es bei der Erfindung darum, Maschinen der in Rede stehenden Gattung so auszubilden,
daß die unerläßliche Handarbeit in dem Behandlungsraum zwischen den beiden Flanschen beim
Aufschieben und Abnehmen des Rohlings erleichtert wird, und zwar in dem Sinne, daß die Rohlinge radial
ein- und aus diesem auch wieder so ausgetragen werden können, wie dies unter anderem bei Vulkanisiereinrichtungen
nach Art einer Presse mt einseitiger Heizbalganordnung (vgl. unter anderem AU-PS 1 62 064)
schon bekannt ist ... A ,
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kenn-
zeichnenden Anspruchsteil. Der Anspruch 2 enthält eine zweckmäßige Maßnahme für eine vereinfachte
Antriebsausbildung.
Die Hohlwellen mit den endseitigen Flanschen sind
also - um es mit anderen Worten auszudrücken -
ähnlich wie im Falle der AU-PS 1 62 064 erfindungsgemäß
in gegenüberliegender Kraganordnung vorgesehen wobei der beidseitige synchrone Antrieb der Wellen
und Spindeln durch Umgehungsgetriebe so weit aus der Systemachse herausverlegt ist, daß beim Ein- und
,5 Austragen der Rohlinge das Überschieben eines der
Wülste über einen der Flansche entfällt und in einem
völlig frei liegenden Behandlungsraum jeweils eine
Wulst auf den anliegenden Flansch aufgeschoben wird.
Eine ferner vorgesehene Kupplung führt zur einseiti-
gen Anordnungsmöglichkeit eines einzigen Antriebs.
mit dem sowohl der Flanschabstand einstellbar als auch
der Drehantrieb der Flansche beim Aufbringen der Lauffläche durchführbar ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Er-
findung. In ihr ist an Hand eines Längsschnittes durch
die Maschine ein Stütz- oder Grundrahmen 1 dargestellt, der zw-ji Gehäuse 2 und 3 in seitlichem Abstand
voneinander trägt. Die Gehäuse 2 und 3 tragen drehbewegliche Gewindestellspindeln 4 und 5. die ihrerseits
Hohlwellen 6 und 7 tragen. Das eine Ende der Gewindestellspindeln 4 und 5 ist an den Flanschen 8 und 9
befestigt, die bei 10 eingeschnitten sind, um einen Sitz für den Wulst einer Reifenkarkasse zu bilden. An dem
Ausschnitt kann ein O-Ring vorgesehen sein, um die
Abdichtung zwischen dem herzustellenden Reifen und dem Flansch zu verbessern.
Das Gehäuse 2 trägt einen Motor 11, der seinerseits
ein Kettenrad 13 treibt, das auf die Hohlwelle 6 aufgekeilt ist. Die Hohlwelle 7 wird in Gleichlauf mit der
Hohlwelle 6 durch ein auf die Hohlwelle 6 aufgekeiltes Kettenrad i4 über eine Kette 15 angetrieben, die mit
einerr Welle 16 über das Kettenrad 17 in Verbindung steht, das seinerseits das Kettenrad 18, die Kette 19 und
das auf die Hohlwelle 7 aufgekeilte Kettenrad 20 an-
treibt. Die Außenenden der Gewindestellspindeln 4 und 5 sind für die Aufnahme der Kettenräder 22 und 23
genutet, welche ihrerseits mit den Kettenrädern 24 und 25 über die Ketten 26 und 27 verbunden sind. Die Kettenräder
24 und 25 sind auf eine Welle 28 aufgekeilt, wodurch der Umlauf der Wellen 4 und 5 synchron erfolgt.
Die Klauenkupplung 29 sitzt auf der Welle 4 und
wird von einem Zylinder 30 in der Weise betätigt, daß auf den Kopf des Zylinders 30 gegebener Druck die
Klauenkupplung nach links schwenkt (s. Zeichnung), so
daß sie mit einer an dem Gehäuse 2 befestigten Klaue 31 in F.ingriff kommt. Druckgabe auf das Kolbenstangenende
des Zylinders 30 schwenkt die Klauenkupplung 29 nach rechts (s. Zeichnung), so daß sie die an der
Hohlwelle 6 befestigte Klaue 32 erfaßt und damit die
Umdrehung der Hohlwelle 6 um die Welle 4 verhindert. Der Eingriff der Klauenkupplung 29 in die Klaue 31
erlaubt eine Relativdrehung von Hohlwelle 6 und Gewindestellspindel 4 bei einer Umdrehung der Hohlwelle
6 durch den Motor 11 für einen später zu beschreibenden Zweck.
Das vordere Ende der Welle 5 hat eine drehende Verbindung 33 mit einer Druckluftquelle, von welcher
Druckluft durch eine Bohrung 34 in der Gewindestell-
spindel 5 in eine Kammer 35 geleitet werden kann, die von den in Abstand voneinander liegenden Flanschen 8
und 9 gebildet wird und zwischen denen <>ine Karkasse
36 sitzt Gleichzeitig mit der Druckzufuhr zur Kammer 35 werden die Flansche 8 und 9 aufeinander zu bewegt,
wodurch die Reifenkarkasse 36 die Toroidform annimmt, wie in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet
ist Auf dem Rahmen 1 kann, wie vielfach üblich, ein ringförmiger Träger 37 vorgesehen sein, mit
dessen Hilfe der Laufstreifen 38 auf die Karkasse aufschiebbar ist.
Beim Arbeiten mit der Maschine wird eine noch zylindrische, unvulkanisierte Karkasse, also ein Karkassenrohling,
mit radialen Fäden mit seinen Wulsten auf die Flansche 8 und 9 gelegt Diese Lage ist durch die
voll ausgezogenen Linien der Flansche 8 und 9 und des Reifens 36 in der Zeichnung wiedergegeben. Der zylindrisch
geformte Rohling 36 erhält eine Ringform, indem die Kammer 35 durch die Zufuhr von Druckluft
über die Luftleitung 34 und die Drehverbindung 33 aus der Druckquelle unter Druck gesetzt wird. Die axiale
Bewegung der Flansche 8 und 9 stützt sie gegenseitig und wird durch die Druckgabe auf das Kopfende des
hydraulischen Zylinders 30 bewirkt, wodurch die Klauenkupplung 29 nach rechts (s. Zeichnung) verschwenkt
wird, um die Klaue 31 zu erfassen. Das Anlassen des Motors 11 läßt die Hohlwelle 6 über ihre
Verbindung zum Motor 11 sich drehen, während die Gewindestellspindei 4 an einer Drehung durch ihre
Verbindung mit dem Gehäuse 2 über die Klauenkupplung 29 und die Klaue 31 gehindert wird. Die Gewinde-Stellspindel
5 im Gehäuse 3 wird an einer Drehung durch ihre feste Verbindung mit der Spindel 4 über das
Kettenrad 23, die Kette 27, das Kettenrad 25, die Welle 28, das Kettenrad 24, die Kette 26 und das Kettenrad
22 gehindert Gleichzeitig wird eine Drehung der Hohlwelle 7 mit der Hohlwelle 6 durch die feste Verbindung
über das Kettenrad 20, die Kette 19, das Kettenrad 18, die Welle 16, das Keltenrad 17, die Kette 15 und das
Kettenrad 14 bewirkt Die Flansche 8 und 9 werden in Längsrichtung zueinander längs der Mittellinie bewegt,
iS bis die Karkasse 36 die gewünschte Toroidform annimmt.
Das Stangenende des hydraulischen Zylinders 30 erhält Druck, um die Klauenkupplung 29 von der Klaue
31 zu lösen und die Klauenkupplung 29 zum Eingriff mit der Klaue 32 zu bringen, wodurch die Gewindestellspindeln
4 und 5 mit ihren zugehörigen Hohlwellen 6 und 7 verriegelt werden, um eine gleichzeitige Drehung
der Flansche 8 und 9 zu sichern. Jetzt ist die Lauffläche 38 aufbringbar.
Zum hierauf erfolgenden Abnehmer der Karkasse von den Flanschen 8 und 9 wird der Antrieb in Gegenrichtung
in Drehung versetzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum Bombieren zunächst zylindrischer, unvulkanisierter Reifenkarkassen mit endseitigen
Wülsten in die Toroidform und zum Aufbringen von Auflagen, deren zentral mit Druckluft
speisbare Druckkammer zum Aufblähen des Rohlings von zwei Flanschen mitgebildet ist, die ringförmige
Einschnitte als Sitze für die Wülste tragen und jeweils in der Nähe des Endes zweier in der Systemachse
gelagerter, mit ihren Enden gegeneinander gerichteter Hohlwellen vorgesehen sind, wobei
die Flansche durch einen im Inneren der Hohlwellen liegenden Gewindestellspindelantrieb spiegelsymmetrisch
aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sowie synchron drehantreibbar sind, mit
einem Antrieb für die Hohlwellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hohlwelle (6, 7) mit
einer eigenen, in ihr vorschraubbar angeordneten Gewindestellspindel (4 bzw. 5) in einen zwischen
den Flanschen (8,9) freien Behandlungsraum hineinragend
an gegenüberliegenden Teilen (2,3) des Maschinengehäuses auskragend drehbar gelagert ist.
wobei unter unmittelbarer Antriebseinwirkung auf jeweils nur eine Hohlwelle (6) und nur eine Gewindespindel
(4) eine Drehverbindung der beiden Hohlwellen (6,7) einerseits und der beiden Gewindestellspindeln
(4, 5) andererseits vorgesehen ist, die aus Ketten (15, 19/26, 27), Kettenrädern (17, 18/24. 25)
und außerhalb der Systemachse befindlichen Wellen 16/28) besteht.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit einseitiger Antriebsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der
einzige Antrieb (11,12,13) nur eine (4) der an ihrem
Ende die Flansche tragenden Gewindestellspindeln antreibt und daß ferner mittels einer Kupplung (29
bis 32) entweder eine (4) Gewindestellspindel mit dem Maschinengehäuse (2) oder eine (6) Hohlwelle
mit einer (4) Gewindestellspindel kuppelbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39058764 | 1964-08-19 | ||
US390587A US3364093A (en) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Tire-building apparatus |
DEG0044349 | 1965-08-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753662A1 DE1753662A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1753662B2 true DE1753662B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1753662C3 DE1753662C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1103589A (en) | 1968-02-14 |
DE1753662A1 (de) | 1971-07-08 |
NL147669B (nl) | 1975-11-17 |
FR1455305A (fr) | 1966-04-01 |
US3364093A (en) | 1968-01-16 |
BE668346A (de) | 1965-12-16 |
NL6510796A (de) | 1966-02-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |