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DE2553637C3 - Bombiertrommel zum Herstellen eines Luftreifens - Google Patents

Bombiertrommel zum Herstellen eines Luftreifens

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Publication number
DE2553637C3
DE2553637C3 DE2553637A DE2553637A DE2553637C3 DE 2553637 C3 DE2553637 C3 DE 2553637C3 DE 2553637 A DE2553637 A DE 2553637A DE 2553637 A DE2553637 A DE 2553637A DE 2553637 C3 DE2553637 C3 DE 2553637C3
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DE
Germany
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bellows
crowning
ring
drum
carcass
Prior art date
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Expired
Application number
DE2553637A
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English (en)
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DE2553637B2 (de
DE2553637A1 (de
Inventor
James R. Cuyahoga Falls Ohio Hineborg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by General Tire and Rubber Co filed Critical General Tire and Rubber Co
Publication of DE2553637A1 publication Critical patent/DE2553637A1/de
Publication of DE2553637B2 publication Critical patent/DE2553637B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2553637C3 publication Critical patent/DE2553637C3/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bombiertrommel zum Herstellen von Luftreifen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Zur Herstellung von Luftreifen ist es bekannt, eine Karkasse und einen Gürtel herzustellen, den Gürtel koaxial über die auf einer Bombiertrommel angeordnete Karkasse auszurichten, die Karkasse mittels Druckluft in den Gürtel hinein zu bombieren, den Gürtel an die Karkasse anzurollen, auf den angerollten Gürtel einen Rohlaufstreifen aufzubringen und den so aufgebauten Rohling zu vulkanisieren (DE-OS 20 10 485).
Die Aufbaumethoden von Radial- wie von Diagonalstreifen stimmen insofern überein, als wesentliche Teile oder die gesamten Reifen auf mindestens einer zylindrischen zusammenklappbaren Trommel gefertigt werden. Nach dem Aufbau der Karkasse, der Rohlaufstreifen-Gürtelanordnung oder des vollständigen Luftreifens wird die Trommel zusammengeklappt, und der Teilreifen oder der fertige Reifen werden — normalerweise von Hand — an einen anderen Arbeitsplatz zur weiteren Fertigung oder zum Vulkanisieren gebracht. Für Verwendung im Gelände bestimmte Riesen-Luftstreifen für Schlepper, Planiermaschinen oder Straßenhobel sind jedoch zu groß und zu schwer, als daß man sie einfach von Hand von den Aufbautrommeln abnehmen oder sie zu einer anderen Aufbautrommel bringen könnte.
Eine Schwierigkeit bei der Fertigung derartiger Geländereifen und vor allem von Radial-Geländereifen ist, daß die Reifenrohlinge nicht ausreichend fest und im noch vulkanisierbaren Zustand ohne Luftfüllung nicht selbsttragend sind. Durch Verziehen unter dem eigenen Gewicht kann die Qualität der Reifen schwer beeinträchtigt werden. Der Reifenrohling läßt sich daher nicht einfach abnehmen und transportieren, indem man ihn beispielsweise an einen Laufkran aufhängt Daher ist die Fertigung von Geländereifen, insbesondere von Radial-Geländereifen, äußerst schwierig, teuer und zeit-
■ ο raubend, und dabei war die Qualität der fertigen Luftreifen auch nicht immer völlig befriedigend.
Nach einem Fertigungsverfahren für Diagonal-Geländereifen wurde der gesamte Reifenrohling auf einer Aufbautrommel gefertigt Nach der Fertigstellung der
-! * Karkasse wurde der Rohlaufstreifen aufgewickelt Dann wurde der zusammengebaute Reifenrohling von der Reifenaufbaumaschine abgenommen, indem die Achse der Aufbautrommel in die Vertikallage gebracht wurde und der Reifenrohling von der Reifenaufbaumaschine abgenommen, indem die Achse der Aufbautrommel in die Vertikallage gebracht wurde und der Reifenrohling und die Aufbautrommel von der Reifenaufbaumaschine abgenommen wurden (vgl. beispielsweise die USA-Patentschrift 37 87 262). Dann kann die Aufbautrommel leicht aus dem Reifenrohling herausgenommen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Reifenrohlinge sich unter ihrem Eigengewicht in unerwünschter Weise verziehen konnten, wenn sie in vertikale Achsenlage gebracht wurden. Ein solches Verziehen kann selbst bei Luftreifen mit mehreren Cordlagen in der Karkasse auftreten. Bei Radial-Cord- und/oder -Stahlgürtel-Reifen trat ein Verziehen noch deutlicher und schwerwiegender in Erscheinung.
Es ist ferner bereits bekannt, eine Bombiertrommel zum Bombieren einer Karkasse für Gürtelluftreifen zu verwenden, die auf eine fliegend angeordnete Antriebswelle einer Bombiermaschine axial aufschiebbar ist, mit einem vorderen und einem hinteren, die Wulstabschnitte der Karkasse aufnehmenden Seitenflansch, die mit den sie aufnehmenden Teilen der Antriebswelle der Bombiermaschine axial aufeinander zu bewegbar sind und je aus einem Balghaltering und einem Balgklemmring zum Einspannen je eines Wulstes eines zwischen den Seitenflanschen gespannten Balges bestehen und mit einer Zuführung für Druckluft in den Raum zwischen den Seitenflanschen innerhalb des Balges. Die aus der DE-AS 12 68 373 bekannte Bombiertrommel weist jedoch keine Verriegelungseinrichtung für die Balghalteringe und keine Dichtungsrichtung auf, welche einen luftdichten Abschluß für das im Balg befindliche Luftvolumen bildet, wenn sich der Balghaltering in verriegelter Stellung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbau eines Luftreifens zu schaffen, durch welche ein Verziehen des Reifenrohlings unter der Einwirkung seines eingenen Gewichts während der verschiedenen Reifenaufbauvorgänge verhindert wird.
Aus der DE-PS 8 61 465 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen bekannt, wobei die Aufbauform als Vulkanisierform oder Teil einer Vulkanisierform benutzt wird. Hierbei wird ebenfalls mit Druckluft bombiert, wobei der Bombierluftdruck ständig aufrechterhalten wird, wenn die Bombiertrommel als Teil der Vulkanisierform verwendet wird.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs gelöst.
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Anhand der Zeichnungen werden Ausfuhrungsformen der Erfindung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Bombiermaschine für den Aufbau eines Gürtels und zum Aufbringen des Gürtels und eines Rohlaufstreifens auf die Karkasse,
F i g. 2 eine Ansicht der Bombiermaschine an ihrem einen Enden, betrachtet von der Linie 2-2 in F i g. 1 aus, F i g. 3 eine Seitenansicht der Bombiermaschine,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch die Bombiermaschine, geschnitten längs der Linie 5-5 in F i g. 1,
Fig.5 eine Endansicht eines abnehmbaren Abschnitts der Bombiertrommel,
Fig.6 einen Teilquerschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5,
Fig.7 einen Teilquerschnitt der Bombiertrommel, geschnitten längs der Linie 9-9 in F i g. 1, und
F i g. 8 einen Querschnitt durch die Bombiertrommel nach F i g. 7 mit auseinandergezogenem abnehmbarem Teil.
Die Karkasse, einschließlich der Wulstabschnitte, wird auf einer nicht dargestellten Karkassenaufbautrommel aufgebaut und zu einer Bombiermaschine mit einer abnehmbaren drehbaren Bombiertrommel 61 transportiert (F i g. 1).
Inzwischen wird ein Gürtel auf einer gesonderten Gürtelaufbautrommel aufgebaut, die koaxial zu der Bombiertrommel 61 angeordnet ist Dann wird der Gürtel von einer Gürteltransfervorrichtung 15 erfaßt und die Gürtelaufbautrommel wird zusammengeklappt, so daß der Gürtel allein von der Gürtel-Transfervrrichtung 15 getragen wird. Der Gürtel wird dann von der Gürteltransfervorrichtung 15 in eine Stellung symmetrisch zu der Karkasse auf der Bombiertrommel 61 gebracht
Anschließend wird die Karkasse mittels Druckluft in ^ den Gürtel hineinbombiert. Die Gürteltransfervorrichtung 15 wird wieder weggeführt, und der Gürtel wird dann auf die Karkasse mit einem Anrollrad angerollt, das über den Gürtel in einer in Längsrichtung des Cords in den äußeren Lagen des Gürtels verlaufenden *o Richtung hinwegrollt Nach dem Anrollen wird der Rohlaufstreifen auf den angerollten Aufbau von einem Streifenauftraggerät 16 aufgebracht, das neben der Bombiertrommel 61 angeordnet ist Der Rohlaufstreifen wird auf diese Weise in Streifen über den Gürtel und die freiliegende Karkasse aufgelegt Das Aufbringen der Streifen wird fortgesetzt, bis der Reifenrohling vollständig aufgebaut ist Anschließend wird die Bombiertrommel 61 verriegelt und, wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird, gegenüber der Karkasse als luftgefüllte, ringförmige Konstruktion druckdicht abgedichtet. Die Bombiertrommel 61 mit dem bombierten Reifenrohling wird als Einheit von der Bombiei maschine abgenommen.
Dann wird die Außenseite des Reifenrohlings an einer Einfettstation, z. B. durch Besprühen, mit einer Fettschicht versehen. Danach wird die Bombiertrommel 61 mit dem Reifenrohling in eine Vulkanisationsanlage gebracht, etwa in einen Autoklaven, und der Luftreifen wird vulkanisiert. Nach dem Vulkanisieren wird der noch auf der Bombiertrommel 61 befindliche vulkanisierte Luftreifen aus der Vulkanisierform genommen und in eine Abstreifstation gebracht. Dort wird die Bombiertrommel 61 entriegelt, die Abdichtung beseitigt und die Bombiertrommel 61 aus dem fertigen Luftreifen genommen. In einer Abwandlung des Verfahrens kann man auch die Bombiertrommel 61 zum Abnehmen des Luftreifens in die Bombiermaschine zurücktransportie
Die Fig. 1, 2 und 3 geben den Gesamtaufbau der Bombiermaschine wieder. Die Figuren zeigen zwei Aufbautrommeln: die abnehmbar; drehbare Bombiertrommel 61 für den Aufbau von Gürtel und Rohlaufstreifen auf der Karkasse und eine drehbare Gürtelaufbautrommel 62 für den Aufbau des Gürtels. Die Bombiertrommel 61 ist auf einer Antriebswelle 63 der Bombiermaschine von einem Spindelstock 64 aus freitragend angebracht; und die Gürtelaufbautrommel 62 ist drehbar auf einer Welle 65 freitragend angebracht, die von einem Reitstock 66 aus koaxial zur Antriebswelle 63 verläuft Zwischen der Bombiertrommel 61 und der Gürtelaufbautrommel 62 und diese umgebend ist eine Gürteltransferanordnung 67 vorgesehen, die den Gürtel von der Gürtelaufbautrommel 62 auf die Bombiertrommel 61 überführt Die Gürteltransferanordnung 67 kann sich auf Rollen 68 und 69 in einer Bahn 70 in einer Ausnehmung 71 des Bodens 72 bewegen, wobei ein Kettenantrieb 73 benutzt wird, der um Kettenräder 74, 75, 76 und 77 führt An den entgegengesetzten Seiten der Bombiertrommel 61 sind ein Anrollmechanismus 78 und eine Einrichtung 80 zum Aufbringen des Rohlaufstreifens und ein Rohlaufstreifenzuführer 79 vorgesehen. Die Bombiermaschine wird nachstehend eingehender beschrieben. Der Spindelstock 64 weist eine Drehvorrichtung 81 auf, mit der der Spindelstock 64 gedreht wird, um die Antriebswelle 63 aus der Vertikallage in die Horizontallage zu bringen, und eine Spindelstockvorschub vorrichtung 82, mit der die innenliegende Schulter 83 der Bombiertrommel 61 axial längs der Antriebswelle 63 zu der ersten Schulter 84 und von ihr weg bewegt wird.
Wie Fig.! und in Einzelheiten die Fig.4 zeigen, weist der Spindelstock 64 ein Gehäuse 85 auf, in dem die Antriebswelle 63 auf Kegelrollenlagern 86 und 87 gelagert ist, die auf der Antriebswelle 63 durch Lagerringe 86C 86B, 87£und einem Gewindebund 381 und in dem Gehäuse 85 von einem Lagerring 86Λ gehalten werden. Am Ende des Gehäuses 85 ist mit einer Halterung SSA ein Hydraulikmotor 88 mit hohem Drehmoment unmittelbar durch eine Nutenverbindung 89 auf die Antriebswelle 63 wirkend angebracht. Eine neben dem Hydraulikmotor 88 befindliche Scheibenbremse 91 ist starr mit der Antriebswelle 63 verbunden und bewirkt eine genaue Abbremsung und Festlegung der Bombiertrommel 61. Das Gehäuse 85 seinerseits ist mit Schrauben 92 an Seitenplatten 93 befestigt, die ihrerseits von einer Welle 95 getragen werden. Die Welle 95 wird an beiden Enden von drehbaren Betätigungsanordnungen 97 gehalten, die auf Sockeln 94 ruhen.
Die Drehvorrichtung 81 weist zwei Sockel 94 und zwei hydraulische Betätigungsanordnungen 97 auf, die auf die Welle 95 gekeilt sind und sie halten; die Weile 95 wiederum ist mit den Seitenplatten 93 verkeilt und trägt diese. Die drehbaren Betätigungsanordnungen 97 arbeiten mit einer Winkelbewegung von 90° und drehen die Antriebswelle 63 mit der darauf befindlichen Bombiertrommel 61 aus der Horizontallage in die Vertikallage, nötigenfalls mit dazwischenliegendem Halten, oder aus der Vertikallage in die Horizontallage, nötigenfalls mit dazwischenliegendem Halten.
In der Horizontallage sind ferner Stifte 98 an Verriegelungseinrichtungen 99 vorgesehen, um das Gehäuse 85 des Spindelstocks 64 festzuhalten und sicher zu lagern. Das bedeutet, daß die Stifte 98 bei Horizontallage des Gehäuses 85 in entsprechende
öffnungen in den Seitenplatten 93 eingeschoben werden. Ferner sind an den Seitenplatten 93 einstellbare Anschläge 100 vorgesehen, die Sockel 101 berühren, so daß die Antriebswelle 63 mit der darauf befindlichen Bombiertrommel 61 sicher in der Horizontallage gehalten wird.
Die Spindelstockvorschubeinrichtung 82 besteht aus einem Druckring 102, der von einem Kegelrollenlager 104 an einem Balgstreckrohr 105 getragen wird, das sich auf der Antriebswelle 63 am Ende des Spindelstocks 64 befindet Das Balgstreckrohr 105 ist bei 106 mit der Antriebswelle 63 verkeilt, so daß es sich zusammen mit der Antriebswelle 63 dreht, aber frei längs der Antriebswelle 63 in axialer Richtung bewegen kann. Ein Drucklager 103 und das Kegelrollenlager 104 sitzen ihrerseits fest auf dem Balgstreckrohr 105, gehalten von einer Schulter 107 in dem Balgstreckrohr 105 einem Drucklagersicherheitsring 108, einem Abstandsring 109 und einem Lagerring 110, einem Abstandsring 111 und einem Spaltring 113, der in einer Nut 114 in dem Balgstreckrohr 105 liegt Der Lagerring 110 und ein Schmierring 112 sind an den entgegengesetzten Enden des Druckringes 102 mit Schrauben 115 befestigt Der Druckring 102 wird an einer Drehung außerdem durch eine Führungsstange 116 gehindert, die an dem Druckring 102 durch Schrauben 117 befestigt ist, und in Lagern 118 und 119, die an der Oberseite des Gehäuses 85 befestigt sind, verschiebbar ist
Die Spindelstockvorschubeinrichtung 82 besitzt einen Antrieb derart daß die innere Schulter 83 der Bombiertrommel 61 längs der Antriebswelle 63 durch Hydraulikzylinder 120 und 121 (vgL Fig. 1, 2 und 3) bewegt wird. Die Hydraulikzylinder 120 bzw. 121 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 85 fest angebracht und besitzen Kolbenstangen 122 bzw. 123, deren Enden mittels selbstfluchtender Druckkupplungen 380 mit dem Druckring 102 verbunden sind.
Entsprechend ist der Reitstock 66 mit einer Reilstockvorschubvorrichtung 124 versehen, die die äußere Schulter 84 der Bombiertrommel 61 axial längs der Antriebswelle 63 in Richtung auf die innere Schulter 83 bewegt Die Reitstockvorschubvorrichtung 124 bietet in Verbindung mit der Spindelstockvorschubvorrichtung 82 eine Anordnung, mit der die Schultern 83 und 84 der Bombiertrommel 61 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können; der Grund für diese Bewegung wird weiter unten erläutert
Der Reitstock 66 weist ein Reitstockgehäuse 125 auf, auf dem ein Steuerungsgehäuse 126 angebracht ist In dem Steuerungsgehäuse 126 ist gleitend verschiebbar auf Bronzelagern 128 und 128/4 ein Steuerrohr 127 angebracht Das Steuerrohr 127 ist ferner gehalten gegen Drehung durch eine Führungsstange 129, die an dem Außenende des Steuerrohrs 127 durch ein Steuerverbindungsstück 130 und Schrauben 131 befestigt ist Die Steuerstange 129 ist in Lagern 132 und 133 verschiebbar, die fest auf der Oberseits des Steuergehäuses 126 mit Schrauben angebracht sind.
Am Ende des Steuerrohres 127 ist eine Reitstocksteueranordnung 135 vorgesehen, die auf das Ende der Bombiertrommel 61 wirkt
Die Reitstockvorschubvorrichtung 124 enthält außerdem Hydraulikzylinder 149 und 150, die an entgegengesetzten Seiten des Steuerungsgehäuses 126 befestigt sind. Die Hydraulikzylinder 149 bzw. 150 sind mit Führungsstangen 151 bzw. 152 versehen, die mit ihren Außenenden mit dem Steuerverbindungsstück 130 verbunden sind (Fig. 1).
Die Bombiertrommel 61 besteht aus einem formgebenden Balg 155, dessen Wulstabschnitte 156 und 157 in Balgklemmringe 158 und 159 eingesetzt sind. Mit dem hinteren Balgklemmring 158 baulich zusammenhän-
gend ist ein Zylinder 160, der eine Dichtung 161 aufweist die an seinem Ende mittels eines Dichtungshalterings 162 und Schrauben 163 befestigt ist Die Dichtung 161, die aus Gummi oder einer Kombination aus Gummi und Gewebe besteht, bildet einen
ίο luftdichten Abschluß mit dem vorderen Balgklemmring 159, wenn die Bombiertrommel 61 in der in Fig.7 gezeichneten Weise festgelegt ist, so daß die bombierte Karkasse als luftgefüUte Ringform stehen bleibt, wenn der Luftreifenrohling von der Bombiermaschine abgenommen wird. Der Zylinder ibö besitzt außerdem eine Schnellverbindung 164 für das Einblasen von Luft, so daß auf die Innenseite des Luftreifens auch während des Vulkanisierens noch Druck ausgeübt werden kann.
Die Bombiertrommel 61 weist ferner einen äußeren Balghaltering 165 auf der mit Schrauben 166 an dem hinteren Balgklemmring 158 befestigt ist sowie einen ersten Wulstring 167, der mit Schrauben 168 am Balghaltering 165 befestigt ist Ferner ist ein weiterer äußerer Balghaltering 169 mit Schrauben 170 am vorderen Balgklemmring 159 befestigt, und ein zweiter Wulstring 171 ist mit (nicht gezeichneten) Keilnuten am äußeren Balghaltering 169 befestigt; ferner sitzt ein Sperring 172 am Wulstring 171 und bildet in Verbindung mit dem äußeren Balghaltering 169 einen Bajonettverschluß. Ferner besitzt die Bombiertrommel 61 einen Aufnahmering 173, der an Ausschnitten 174 einen Bajonettverschluß mit dem äußeren Balghaltering 169 bildet
Eine Verriegelung 175 verriegelt die Bombiertrommel 61 in zusammengezogener, abgedichteter Stellung, wenn der Balg 155 mit Luft gefüllt ist und Ringform angenommen hat Die Verriegelung 175 besteht aus drei Verriegelungselementen 176, die symmetrisch um den vorderen Balgklemmnng 159 angeordnet und jeweils von in Schlitzen Ϊ79 bzw. 180 gehaltenen Schrauben 177 bzw. 178 fest, aber gleitend verschiebbar gehalten sind (Fig.5 und 7). Jedes Verriegelungselement 176 besitzt einen Exzenterteil 181, der mit dem Balgklemmnng 159 verschraubt ist und sich innerhalb einer elliptischen öffnung 182 des Verriegelungselements 176 bewegen kann. Das Exzenterteil 181 besitzt einen Sechskantkopf 184, der die Schwenkung des Exzenterteils 181 ermöglicht Diese Anordnung erlaubt das öffnen der Verriegelung 175 durch Drehen der drei Exzenterteile 181, so daß die Verriegelungselemente 176 sich radial nach innen iängs der Schütze 179 urid JoO bewegen können; umgekehrt wird die Verriegelung 175 verriegelt durch Drehen der drei Exzenterteile 181, so daß die Verriegelungselemente 176 sich radial auswärts bewegen und auf eine Innenrippe 185 am Ende des Zylinders 160 einwirken können. Ein Federkolben 383 wirkt mit einem Vorsprung an dem Exzenterteil 181 zusammen, wenn das Verriegelungselement 176 ganz nach innen gekehrt ist um eine Auswärtsbewegung des Verriegelungselements 176 infolge der durch die Bombiertrommeldrehung erzeugten Zentrifugalkraft zu verhindern. In dem Aufnahmering 173 sind entsprechende öffnungen 186 vorgesehen, und in den öffnungen 186 sind Stopfen 187 vorgesehen, so daß die Verriegelung 175 ohne Abnahme
es des Aufnahmeringes 173 betätigt werden kann, während eine Abdichtung vorgesehen werden kann, damit der Balg 155 seine Ringgestalt beibehalten kann.
Beim Betrieb wird die Bombiertrommel 61 in der in
F i g. 7 dargestellten Weise auf die vertikal gestellte Antriebswelle 63 gesetzt, abgesehen davon, daß der Balg 155 entleert wird und sowohl ein Treibring 202 als auch ein Bajonettverschlußring 195 abgezogen sind. Die Bombiertrommel 61 wird an einen Bund 188 des Balgstreckrohres 105 gelehnt und mit O-Ringen 189 luftdicht an das Balgstreckrohr 105 angeschlossen; die O-Ringen 189 liegen in um das Balgstreckrohr 105 geführten Nuten, die in einen passend geformten Teil des ersten Balghalteringes 165 eingreifen. Wenn die Spindelstockvorschubvorrichtung 82 ausreichend weit zurückgezogen ist, kann andererseits die Bombiertrommel 61 auch am Ende 190 eines Außenrohres 191 anliegen, das zuerst über die Antriebswelle 63 geschoben ist Das Außenrohr 191 befindet sich zwischen der Antriebswelle 63 und dem Balgstreckrohr 105 dank einer Querschnittsverminderung der Antriebswelle 63 außerhalb des Spindelstocksgehäuses 64 und bietet einen luftdichten Abschluß zusammen mit der Dichtung 384, um in den Balg 155 Luft einzublasen, wenn die Karkasse 20 aufgezogen ist.
In jedem Fall wird die Spindelstockvorschubvorrichtung 82 ausgefahren, bis zum Kontakt der Bombiertrommel 61 mit dem äußeren Balghaltering 165; Verringelungsschrauben 193 werden eingedreht, bis deren Schraubenkopf eine Lippe 194 des äußeren Balghalteringes 165 berührt und Muttern 192 werden angezogen; der Bajonettverschlußring 195 wird in Nutausschnitte 196 im Endteil 190 des Außenrohres 191 gedreht. Auf diese Weise ist die Innenseite der Bombiertrommel 61 mit der Spindelstockvorschubvorrichtung 82 verbunden und läßt sich in beiden axialen Richtungen mit der Spindelstockvorschubvorrichtung 82 verschieben. Dann wird eine Balgstreckstange 197 axial in eine Gewindebohrung 198 am Ende der Antriebswelle 63 durch eine Öffnung 199 und in das Ende 190 des Außenrohrs 191 geschraubt; ein (nicht gezeichnetes) Abstandsstück ist über die Balgstreckstange 197 geschoben und befindet sich zwischen einem Sitz 200 in dem Außenrohr 191 und einer Keilnut 201 in dem Ende der Balgstreckstange 197 (Fig.8), und ein (nicht gezeichneter) Keil wird durch die Keilnut 201 eingeschoben, um das Abstandsstück festzuhalten.
Die Spindelstockvorschubvorrichtung 82 wird dann in Richtung auf das Abstandsstück ausgefahren, um die Verriegelung 175 auszulösen. Die Stopfen 187 werden weggenommen und die Verriegelung 175 geöffnet, indem das Exzenterteil 181 gedreht wird, so daß die Verriegelungssegmente 176 sich radial einwärts längs der Schlitze 179 und 180 bewegen. Danach wird die Spindelstockvorschubvorrichiung 82 zurückgeholt, bis die Dichtung 161 von dem oberen Balgklemmring 159 abhebt, der Keil wird aus der Keilnut 201 entfernt und das Abstandsstück von der oberen Balgstreckstange 197 weggenommen.
Nun wird das äußere Ende der Bombiertrommel 61 an das Ende der Balgstreckstange 197 bewegt, so daß die Keilnut 201 mit einer Keilnut über das Ende 190 des Außenrohres 191 fluchtet Das wird erreicht, indem das Außenende der Bombiertrommel 61 mit einem (nicht gezeichneten) Laufkran gezogen wird. Die Bombiertrommel 61 wird an der Balgstrecktstange 197 befestigt, indem ein Keil durch die miteinander fluchtenden Keilnuten der Balgstreckstange 197 und des Endes 190 des Außenrohres 191 gelegt wird. Danach wird der Balg 155 auf seine volle Länge gestreckt wie in Fig.8 gezeichnet indem die Spindelstockvorschubvorrichtung 82 zurückgenommen wird. Danach wird die Bombiertrommel 61 für die Aufnahme der Karkasse 20 vorbereitet indem der Sperring 172 und der obere Wulstring 171 abgenommen werden. Die Karkasse 20, die sich noch in einer abnehmbaren Anordnung 59 des Karkassenförderers befindet, wird dann über die Bombiertrommel 61 geführt und abgesenkt, bis der Wulstteil der Karkasse 20 ai.f den Wulstring 167 trifft und dort gehalten wird. Der Karkassenförderer wird abgenommen und der zweite Wulstring 171 und der Sperring 172 werden aufgesetzt. Der Balg 155 wird etwas aufgeblasen, um die Karkasse 20 zu tragen.
Danach wird die Anordnung für die weiteren Luftreifenaufbauvorgänge hergerichtet, indem zunächst der Treibring 202 über die Anordnung gesetzt wird. Der Treibring 202 besitzt sechs symmetrisch angeordnete Öffnungen 203, die den Treibring 202 auf entsprechende Stifte 204 schalten, die von dem Aufnahmering 173 vorstehen. Der Treibring 202 sperrt die verschiedenen Teile gegen eine Drehung, indem er in die Ausschnitte des äußeren Balghalteringes 169 und des Sperringes 172 und in die Keilnut des Endes 190 des Außenrohres 191 und den Bajonettverschlußring 195 eingreift. Der Treibring 202 verhindert auf diese Weise eine Lockerung durch die Drehbewegung, die mit den nachfolgenden Aufbauvorgängen verbunden ist. Der Treibring 202 wird in seiner Lage durch Einraststifte 205
gehalten, die durch Öffnungen in den Enden der Stifte 204 reichen. ·
Dann wird die Drehvorrichtung 81 betätigt, um die Antriebswelle 63 mit der Bombiertrommel 61 und der darauf befindlichen Karkasse 20 aus der Vertikalen in die Horizontale zu schwenken. Die Drehung wird bewerkstelligt indem die beiden hydraulischen Betätigungsanordnungen 97 veranlaßt werden, den Spindel-
stock 64 um die Welle 95 zu schwenken. Wenn die Antriebswelle 63 die Horizontallage erreicht, werden die Stifte 98 betätigt die den Spindelstock 64 und die Bombiertrommel 61 mit der darauf befindlichen Karkasse 20, von dem Spindelstock 64 vorspringend, in fester Lage halten.
Nun wird die Reitstockvorschubvorrichtung 124 betätigt damit das Steuerrohr 127 ausgefahren wird, bis die Steuerspindel 147 der Reitstocksteueranordnung 135 das Ende des Treibringes 202 berührt. Die Steuerspindel 147 besitzt einen Nutenausschnitt 206, der mit der Keilnut 201 (F i g. 8) der Balgstreckstange 197 und der entsprechenden Keilnut des Außenrohres 191 fluchtet. Beim Auftreffen der Reitstockvorschubvorrichtung 124 auf den Treibring 202 wird der Druck auf den Keil aufgehoben, und der Keil wird entfernt, indem er durch die Keilnut 201, die Keilnut in dem Er.de 190 des Außenrohres 191, einen (nicht gezeichneten) Keilausschnitt in dem Treibring 202 und den Nutenausschnitt 206 in der Steuerspindel 147 getrieben wird.
Danach wird die Karkasse 20 weiter für den folgenden Reifenaufbauvorgang vorbereitet indem sie auf dem Balg 155 zentriert wird. Dieser Vorgang wird so ausgeführt daß zunächst die Spindelstockvorschubvorrichtung 82 zurückgezogen wird, bis der erste Wulstring 167 und der zweite Wulstring 171 im gleichen Abstand von den Reifenwülsten stehen. Anschließend werden die Spindelstockvorschubvorrichtung 82 bzw. die Reitstockvorschubvorrichtung 124 arn Spindelstock 64 bzw. am Reitstock 66 gleichzeitig auseinandergeführt, bis die Wulstteile der Karkasse 20 in den Wulstringen 167 bzw. 171 neben den Schultern 83 bzw. 84 der Bombiertrommel 61 liegen. Der Balg 155 wird während des Auseinanderführens der Reitstockvorschubvorrichtung
124 und der Spindelstockvorschubvorrichtung 82 etwas aufgeblasen, um den Balg 155 glatt zu erhalten und das Zentrieren der Karkasse 20 zu erleichtern.
Nun ist die Karkasse 20 fertig, um den Gürtel und den Rohlaufstreifen auf der Bombiertrommel 61 aufzunehmen.
Dann wird die Karkasse 20 mit dem Gürtel durch Verformen der Karkasse 20 in eine praktisch ringförmige Form gebracht. Der Formgebungsvorgang erfolgt durch einzelnes und gleichzeitiges Ausfahren der Spindelstockvorschubvorrichtung 82 und der Reitstockvorschubvorrichtung 124 in Verbindung mit dem Aufblasen des Balgs 155 der Bombiertrommel 61.
Eine Aufblasvorrichtung 284 zum Aufblasen des Balgs 155 läßt sich am besten in den F i g. 4 und 6 erkennen. Die Aufblasvorrichtung 284 umfaßt eine verlängerbare Verbindung 285, die mit Bügeln 286 und 287 an dem Gehäuse 85 des Spindelstocks 64 angebracht ist; durch die Verbindung 285 wird Druckluft aus einer Druckluftquelle durch eine (nicht gezeichnete) Leitung zugeführt Die Verbindung 285 weist ein Verlängerungsteil 288 mit hindurchführendem Durchlaß 289 auf, der luftdicht mit einem Zylindergehäuse 290 verbunden und verschiebbar am Zylindergehäuse 290 angebracht ist, so daß die Druckluft durch den Durchlaß 289 strömt Die Enden des Durchlasses 289 sind verbunden mit einem Durchlaß 291 oder einer Umlaufdichtung 292.
Die Umlaufdichtung 292 ist an den Enden des Balgstreckrohres 105 mit Hilfe von Kugellagern 293 und 294 angebracht und weist einen Umfangsdurchlaß 295 auf, der die Verbindung zwischen dem Duchlaß 291 und mit einem Durchlaß 296 des Balgstreckrohres 105 herstellt. Die Umlaufdichtung 292 weist ferner O-Ringe 297 und 298 auf, die die Mantelfläche des Balgstreckrohres 105 beiderseits des Umfangsdurchlasses 295 umgeben und eine luftdichte Gleitverbindung zwischen der Umlaufdichtung 292 und dem Balgstreckrohr 105 herstellen. Der Durchlaß 296 des Balgstreckrohres 105 verläuft in axialer Richtung in die Antriebswelle 63 hinein in das luftdicht abgeschlossene Innere der Bombiertrommel 61 (vgl. Fig.8). Mit dieser Anordnung wird Luft von der verlängerbaren Verbindung 285 durch die Umlaufdichtung 292 und das Balgstreckrohr 105 geleitet und bildet dadurch eine Aufblasvorrichtung für die Bombiertrommel 61.
Das Bombieren der Karkasse 20 erfolgt im wesentlichen in drei Schritten:
(1) Ausrichten der Bombiertrommel 61 mit der darauf befindlichen Karkasse 20 gegenüber einer theoretischen oder Radialmittellinie der Bombiermaschine;
(2) Aufblasen der Karkasse 20 zu einer Ringfonr. bis kurz vor dem Auftreffen auf den Gürtel unter Aufrechterhaltung der Zentrierung der Bombiertrommel 61;
(3) weiteres Aufblasen, um die Karkasse 20 mit dem Gürtel zu verbinden.
Das Ausrichten der Bombiertrommel 61 mit der darauf befindlichen Karkasse 20 wird gleichzeitig mit oder unmittelbar nach dem Aufsetzen der Karkasse 20 auf die Bombiertrommel 61 vorgenommen.
Das Auflegen der Wulstabschnitte der Karkasse 20 an den Wulstringen 167 und 171 ist bereits beschrieben worden. Das Zentrieren erfolgt indem man die Spindelstockvorschubvorrichtung 82 und die Reitstockvorschubvorrichtung 124 einzeln und gleichzeitig bewegt Das Zentrieren dient dazu, eine genaue Zusammenfügung von Gürtel und Rohlaufstreifen zu erzielen. Die Einrichtung 30 zum Auftragen des Rohlaufstreifens und der Rohlaufstreifenzuführer 79 arbeiten unter der Voraussetzung, daß die Karkasse 20 in einer speziellen Bezugsposition relativ zur Bombiermaschine und speziell zur Bombiertrommel 61 steht.
Der zweite Schritt des Aufblasens der Karkasse 20 zu einer Ringform bis kurz vor dem Aufeinandertreffen von Karkasse 20 und Gürtel wird kurz vor dem axialen Ausrichten der Gürteltransferanordnung 67 gegenüber der Bombiertrommel 61 vorgenommen. Das Einstellen des Gürtels relativ zur Karkasse 20 wird dadurch vereinfacht; die Ringform der Karkasse 20 wird erzielt durch gleichzeitiges Ausfahren der Spindelstock- und der Reitstockvorschubvorrichtung 82 bzw. 124 in Richtung aufeinander und damit koordiniertes Aufbla-
'. 5 sen des Balges 155 durch die Aufblasvorrichtung 284.
Nach Abschluß des zweiten Schritts und Einstellen des Gürtels mit der Gürteltransferanordnung 67 wird die Axialausrichtung des Gürtels gegenüber der Karkasse 20 durch eine Messung überprüft Diese Messung wird vorzugsweise als Abstandsmessung zwischen zwei feststehenden Bezugspunkten auf der bombierten Karkasse 20 und auf dem Gürtel durchgeführt Dann wird das Aufblasen und die koordinierte Bewegung der Vorschubvorrichtungen 82 und 124 forgesetzt um die Karkasse 20 mit dem Gürtel zusammenzuführen.
Danach wird die Energiezufuhr zu den Greifern der Gürteltransferanordnung 67 unterbrochen, und die Greifer werden zurückgezogen. Anschließend wird die Gürteltransferanordnung 67 von der Bombiertrommel 61 weggeführt, und der Gürtel wird nun von der Karkasse 20 aufgenommen.
Der Gürtel wird nunmehr an die Karkasse 20 angerollt Der Anrollmechanismus 78 besteht aus vertikalen Rahmen, die auf der Radial-Mittellinie relativ zur Bombiermaschine ausgerichtet sind. An dem Rahmen ist eine Rückholeinrichtung 308 angebracht die ein Anrollrad 323 in und außer Kontakt mit dem Gürtel und der Karkasse 20 bringt
Nach dem Anrollen wird der Rohlaufstreifen auf den auf der Bombiertrommel 61 befindlichen Gürtel und die Karkasse 20 aufgewickelt Die Rohlaufstreifenfläche wird in Form von Streifen von der Einrichtung 80 aus dem Rohlaufstreifenzuführer 79 zugeführt und systema tisch in einander überlappenden Lagen um die Bombiertrommel 61 gewickelt
Beim Aufbringen des Rohlaufstreifens ist es wichtig, daß die Karkasse 20 und der Gürtel genau gegenüber der Bombiertrommel 61 ausgerichtet sind sowie
so gegenüber der Radial-Mittellinie der Bombiermaschine. Der Kopf des Rohiaufstreifenzuführers 79 bewegt sich wiederholt auf einer festliegenden gekrümmten Bahn relativ zur Bombiertrommel 61 symmetrisch zur Radialen-Mittellinie durch die Bombiertrommel 61 hin und her, während die Bombiertrommel 61 umläuft, damit der Rohlaufstreifen symmetrisch über die Karkasse 20 und den Gürtel aufgebaut wird.
Das Abnehmen des fertig aufgebauten Luftreifenrohlings wird begonnen durch Entriegeln der Bombier- trommel 61. Das Entriegeln erfolgt durch Ausfahren der Spindelstock- und der Reitstockvorschubvorrichtungen 82 und 124, um mit dem Balgklemmring 159 auf die Dichtungen 161 auf dem Zylinder 160 einzuwirken. Die Dichtung 161 bildet eine hermetische Abdichtung zwi sehen dem Zylinder 160 und dem Balgklemmring 159 und schließt einen Raum 350 (vgl. F i g. 7) ab, der durch den Balg 155, die Balgklemmringe 158 und 159 und den Zylinder 160 abgeteilt ist Dann werden die Stopfen 187
aus den öffnungen 186 in dem Aufnahmering 173 herausgenommen und die Verriegelung 175 wird durch Verdrehen der drei Exzenterteile 181 durch die öffnungen 186 verriegelt. Die Exzenterteile 181 lassen die Verriegelungssegmente 176 radial nach außen schwenken, so daß die entsprechende Innenrippe 185 am Ende des Zylinders 160 berührt wird. Dann werden die Stopfen 187 wieder eingesetzt. Der Balg 155 mit dem darauf befindlichen aufgebauten Luftreifenrohling wird auf d'ese Weise abgedichtet und als luftgefüllter Ring aufrechterhalten.
Dann wird die Reitstockvorschubvorrichtung 124 zurückgenommen, um die Steuerspindel 147 der Reitstocksteueranordnung 135 von den Ansätzen der Antriebswelle 63 zu lösen. Anschließend wird die '5 Drehvorrichtung Bi betätigt, um die Bombiertrommel 61 zusammen mit dem darauf befindlichen aufgebauten Reifenrohling aus der Horizontallage in die Vertikallage zu überführen. Die Drehung wird durch Betätigen des hydraulischen Drehantriebs bewirkt, der den Spindelstock 64 um die Welle 95 schwenkt und ihn in die Grube 153 im Boden 72 schwenken läßt
Beim Erreichen der Vertikalstellung wird die Bombiertrommel 61 zur Abnahme von der Antriebswelle 63 vorbereitet, indem die Einraststifte 205 gelöst und der Treibring 202 von der Anordnung nächst dem Bajonettverschlußring 195 abgenommen werden. Dann werden die Muttern 192 gelöst, und Verriegelungsschrauben 193 werden so gedreht, daß die Schulter der Verriegelungsschraube 193 die Lippe 194 des ersten Balghalteringes 165 freigibt Das Balgstreckrohr 105 wird von dem ersten Balghaltering 165 gelöst, indem die Spindelstockvorschubvorrichtung 82 zurückgenommen wird. Ein (nicht gezeichneter)Laufkran wird dann oberhalb der Bombiertrommel 61 in Position gebracht und an den Aufnahmering 173 gelegt. Die Bombiertrommel 61 einschließlich der in Fig.8 mit ausgezogenen Linien angegebenen Teile wird dann angehoben und von der Antriebswelle 63 und der Bombiermaschine abgezogen. Der fertig aufgebaute Reifenrohling wird auf der Bombiertrommel 61 als ringförmiger, luftg^füllter Ring gehalten, so daß er keiner schädlichen Verformung unter seinem eigenen Gewicht ausgesetzt ist. Das Außenrohr 191 und die Balgstreckstange 197 verbleiben bei der Bombiermaschine zur Ausführung des nächsten Aufbauvorgangs. Nach der Entnahme des Luftreifenrohlings und seinem Absetzen auf einem Transportfahrzeug wird der Aufnahmering 173 weggenommen. Die weiteren Hebevorgänge an der Bombiertrommel 61 erfolgen unter Verwendung eines speziellen, nicht gezeichneten Hebearms, der an der Bombiertrommel 61 iii gleicher Weise angebracht wird wie der Aufnahmering 173.
Beim Abnehmen des fertig aufgebauten Luftreifenrohlings von der Bombiermaschine stellt der Luftreifen noch ein ringförmiges, druckdicht luftgefülltes Gebilde auf der Bombiertrommel 61 dar und wird für die Vulkanisierung durch Einfetten der freiliegenden Flächen des Reifenrohlings vorbereitet
60
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bombiertrommel zum Herstellen eines Luftreifens, die auf eine fliegend angeordnete Antriebswelle einer Bombiermaschine axial aufschiebbar ist, mit einem vorderen und einem hinteren, die Wulstabschnitte der Karkasse aufnehmenden Seitenflansch, die mit den sie aufnehmenden Teilen der Antriebswelle der Bombiermaschine axial aufeinander zu bewegbar sind und je einen Balghaltering und einen Balgklemmring zum Einspannen je eines Wulstes eines zwischen den Seitenflanschen gespannten Balges aufweisen, und mit einer Zuführung für Druckluft in den Raum zwischen den Seitenflanschen innerhalb des Balges, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflansche in ihrer einander genäherten Stellung axial miteinander unabhängig von der Antriebswelle (63) mittels Verriegelungselementen (176) verriegelbar sind, die symmetrisch an dem vorderen Balgklemmring (159) angeordnet und in Schlitzen (179 bzw. 180) gleitend bis zum Hintergreifen einer Innenrippe (185) radial nach außen verschiebbar sind, die am freien Ende eines mit dem hinteren Balgklemmring (158) zusammenhängenden Zylinders (160) vorgesehen ist, daß der Raum (350) zwischen den beiden Seitenflanschen und dem Balg (155) in der verriegelten Stellung unabhängig von der Antriebswelle (63) dadurch druckdicht abgedichtet ist, daß der Zylinder (160) an seinem freien Ende eine Dichtung (161) trägt, die mit dem vorderen Balgklemmring (159) zusammenwirkt, und daß die verriegelte und abgedichtete Bombiertrommel (61) zusammen mit dem auf ihr bombierten Rohling von der Antriebswelle (63) abziehbar ist.
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