DE1735003B2 - Vorrichtung zum Erwärmen von Chemiefäden und fadenartigen Gebilden - Google Patents
Vorrichtung zum Erwärmen von Chemiefäden und fadenartigen GebildenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen
von Chemiefäden und fadenartigen Gebilden, bei welcher der Heizkörper von einem elektrischen Widerstandselement
beheizbar bzw. ais solches ausgebildet ist. das sich über die gesamte Fadenlaufstrecke erstreckt
und in Fadenlaufriciming _,j Längeneinheit unterschiedliche
elektrische Wiuerstar dswerte aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der BE-PS 6 35 055 bekannt. Um den Temperaturverlauf über die
Länge der Heizvorrichtung zu vergleichmäßigen, ist ein Heizröhrchen aus mehreren in Fadenlaufrichtung nacheinander
angeordneten, stromdurchflossenen, zylindrischen Metallkörpern mit gleichem Innnendurchmesser
ausgebildet. Um eine gleichmäßige Temperatur zu erreichen, wurden die nacheinander angeordneten Metallkörper
so ausgebildet, daß sie unterschiedlichen elektrischen Widerstand aufweisen, wodurch in den
einzelnen Abschnitten unterschiedliche Wärmemengen freigesetzt werden. Diese Vorrichtung erfüllt ihren
Zweck jedoch nur sehr unvollkommen. Einmal erfolgt die Angleichung der Temperaturen über die Länge der
Fixiervorrichtungen nur absatzweise mit entsprechendem sprunghaften Übergang an den Trennstellen, zum
anderen ist auch bei dieser bekanntgewordenen Vorrichtung die Möglichkeit der Erhöhung der Fadengeschwindigkeit
schon deswegen nicht vorhanden, weil die dazu notwendige erhebliche Verlängerung der
Röhrchen mit verhältnismäßig engem Innendurchmesser das Anlegen der Fäden und insbesondere die Einfädelung
unzumutbar erschweren wurde.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Erwärmen von Chemiefäden
der genannten Art so zu verbessern, daß der Temperaturverlauf in Fadenlaufrichtung sich dem vorgegebenen
Sollwert möglichst genau über die ganze Länge der Heizfläche angleicht, daß das Anlegen der ft?
aufzuheizenden Fäden ohne Schwierigkeiten erfolgen kann und daß eine bei Erhöhung der Fadengeschwindigkeiten
erforderliche Verlängerung der Vorrichtung bzw. der vom Faden berührten Oberfläche ohne weiteres
möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das elektrische Widerstandselement als Schiene mit gewölbter
Oberfläche ausgebildet ist, deren Querschnittsfläche vom Fadeneinlaufpunkt in Fadenlaufrichtung
zuerst zunimmt, anschließend gleich bleibt und dann bis zum Fadenablaufpunkt wieder abnimmt, in Weiterbildung
der Erfindung kann die Länge des Abschnittes mit zunehmender Querschnittsfläche größer sein als die
Länge des Abschnittes mit abnehmender Querschnittsfläche. In einer besonderen Ausbildungsform kann die
Querschnittsänderung durch Ausnehmungen in seiner Fläche, beispielsweise Bohrungen (3), erfolgen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht weiter die Möglichkeit, den Temperaturverlauf derart
festzulegen, daß er einer vorbestimmten Kurve folgt. Gegebenenfalls läßt sich auf diese Weise eine erwünschte
Kühlzone vorsehen.
Da für die Heizelemente vorzugsweise Bleche aus elektrischem Widerstandsmaterial von 0.1 bis 1 mm
Dicke gebraucht werden, werden diese beispielsweise mit einem ihrer Form angepaßten Stützkörper fest verbunden.
Dieser Stützkörper ist seinerseits gegen Stromdurchgang isoliert oder besteht selbst aus Isoliermaterial.
Beispielsweise kann die gebogene Heizschiene aus dünnem Stahlblech gefertigt und auf eine entsprechend
gekrümmte Fläche eines Aluminiumträgers, der einige Zentimeter dick und durch eine feine EIoxier-Schicht
gegen Stromdurchgang isoliert ist. aufgeklebt sein. Ebenso ist es möglich, die Heizschiene in
Chamotte zu betten. Dabei hat der Stützkörper nicht nur die Aufgabe, dem dünnen Heizelement einen zusätzlichen Halt zu geben, sondern er soll, da er von dem
Heizelement mit erwärmt wird, zusätzlich zum Ausgleich möglicher unerwünschter Temperatu--gefälle
dienen. Solche Temperaturgefälle können bei schroffen Querschnittsänderungen am Heizelement leicht auftreten.
Hier wirkt der Stützkörper zusätzlich »glättende auf den Verlauf der Temperaturkurve.
Die Erfindung kann auch bei sogenannten Mehrfachsystemen,
bei denen sich z. B. zwei gleichartig gebogene Heizflächen mit ihrer konkaven Seite gegenüberstehen,
angewandt werden. Zur Erzielung des gewünschten Temperaturverlaufs weisen sie die entsprechenden
Querschnittsänderungen auf. Dabei ist es aiich möglich,
am Auflauf- sowie am Ablaufende eines Plattenpaares in bekannter Weise je eine Umlenkrolle vorzusehen,
von denen eine oder auch beide angetrieben sein körnen, wobei beider Umfang von den Platten teilweise
überdeckt sein kann. Vorteilhafterwei.se können bei einer solchen Anordnung die Platten auf oder mit ihrem
Träger drehbeweglich angeordnet und als Wicklerabtaster und Absteller eingerichtet sein.
Die aufgezeigte Vorrichtung kann weiterhin auch so ausgebildet sein, daß der Heizwiderstand nicht zum unmittelbaren
Stromdurchgang an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, sondern, daß in ihm in an sich bekannter
Weise Wirbelströme induziert werden, welche die erforderliche Aufheizung bewirken.
Das Widerstandselcmgnt kann zur Verringerung der
Verluste durch Wärmestrahlung oder zur Erzielung einer besonderen Kaminwirkung von einem Gehäuse
umgeben sein bzw. selbst ganz oder teilweise ein solches Gehäuse bilden. Dieses Gehäuse besitzt gegebenenfalls
einen Schlitz oder eine Klappe zum Einfädeln des Fadens.
Schließlich kann der Heizkörper mit fadenführenden
Schließlich kann der Heizkörper mit fadenführenden
Einnehiiingen versehen sein, die den l.aufweg des Fadens
festlegen und ihn eventuell in besiimmiem Abstand von der Heizfläche halten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Behandlung aller Chemiefäden geeignet bzw. auch zum Verstrecken
und Texturieren von fadenartigen Gebilden, die aus thermoplastischen Kunststoffen bestehen.
An Hand eines Beispiels soll der mit der Erfindung erzielte besondere Vorteil aufgezeigt werden. Ein Faden
von 70 den konnte bei genügender Aufheizung mit einer Geschwindigkeit von 90 m/min über eine gebogene
Heizschiene aus gewöhnlichem Chrom-Nickel-Stahl geführt werden. Die Heizschiene war 1000 mm lang.
0,3 mm dick und hat eine konstante Breite von 25 mm. Bei einer vorgeschriebenen Sollwerttemperatur von
19013C verlief die Istwerttemperatur entsprechend der
in F i g. 2 gezeigten Kurve. Durch Beschneiden der Heizschienenbreite derart, daß das Auflaufende 19 mm
breit ist und über 600 mm Länge linear auf 25 mm zunimmt
und daß das Ablaufende auf der Bahnlänge von 850 bis 1000 mm ebenfalls linear von 25 mm Breite auf
22 mm abnimmt, konnte der Temperatursollwert von 190 C über mehr als 90% der Heizelementenlänge eingestellt
werden. Mit dieser Änderung war es möglich. bei weiterhin vollständiger Durchwärnr..ng des Fadeneine
Fadengeschwindigkeit von 180 m/min zu erreichen.
In der Zeichnung sind außer einer bisher üblichen Heizplatte und deren Temperaturkurve mehrere Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer elektrisch unmittelbar beheizten, gebogenen Platte üblicher Form.
F i g. 2 die Temperaturkurve der in F i g. 1 gezeigten Platte.
F i g. 3 die Vorderansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Heizplatte,
Fig. 4 die Seitenansicht der in F i g. 3 gezeigten Platte,
F i g. 5 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Heizplatte gemäß der Erfindung.
F i g. ο eine dritte Ausführungsmöglichkeit in Seitenansicht,
F i g. 7 eine gehäuseartige Heizplattenausführung.
F i g. 8 den Längsschnitt durch eine Hei/schiene mit Stützkörper in Perspektive.
F i g. 9 ein Heizplatten-Doppelsystem gemäß der Erfindung
in Seitenansicht.
F i g. 1 zeigt eine bekannte, senkrecht stehende, gebogene Heizplatte mit gleichbleibendem Querschnitt.
in Vorderansicht. Der in Pfeilrichtung laufende Faden ist strichpunktiert dargestellt. In F i g. 2 wurde der gemessene
Temperatur verlauf bei von unten nach oben laufendem Faden über der Heizstrecke nach F i g. 1
aufgetragen. Der Temperaturso'lwert ist als Gerade in das Diagramm eingesetzt. Demgegenüber zeigt der tatsachliche
Tenneratiirverkiiif eine stark geschwungene
Kurve, die der Sallwertgeraden nur im mittleren Teil
der Hei/buhnlänge angenähert ist, so daß ein großer
Teil der Bahnlänge unausgenutzt bleibt. Entsprechend
s ähnlich ungünstige Temperaturfelder können bei ebenen
oder rohrförmigen Heizflächenbahnen beobachtet werden.
In den F i g. 3 und 4 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung
dargestellt. Die gebogene und durch unmittelbaren Stromdurchgang beheizte Heizplatte 1 weist
einen solchen in Laufrichtung des Fadens 2 abhängig vom zu- oder abnehmenden Querschnitt sich ändernden
elektrischen Widerstand auf, daß der tatsächliche Wärmeverlauf über die Bahnlänge des Fadenlaufweges
stets angenähert dem in F i g. 2 dargestellten Sollwert entspricht. Die Querschnittsänderung erfolgt hier nur
durch Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Plattenbreite. Eine solche Querschnittsänderung kann aber
auch, wie in F i g. 5 dargestellt, durch Bohrungen 3 im Rand der Heizplatte 4 erfolgen, welche die sonst übliche
rechteckige Form hat. Der Abstand der Bohrungen nimmt in Fadenlaufrichtung zu bzw. ab. Ebenso kann
die erforderliche Querschni^sänderung durch feste elektrische Verbindung mit einer oder mehreren unter-
2; gelegten stromleiienden Platten 5 erfolgen. Diese Ausführungsform
zeigt F i g. 6. Der Heizkörper kann aber auch, wie in F" i g. 7 dargestellt, als geschlossenes oder
Isngsgeschütztes Rohr 6 ausgebildet und für die Kontaktflächenheizüng
gebogen sein. Der Heizkörper hat hier durch seine gehäuseförmige Ausbildung eine oft
günstige Kaminwirkung. Das Einlegen des fadenartigen Gebildes erfolgt einfach durch den schmalen Schlitz 7.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung zeigt F i g. 8. Hier besteht das Heizelement 8 aus sehr dünnem Stahlblech
von 0,1 bis 0.3 mm Dicke. Die erfindungsgemäße
Querschnittsänderung erfolgt durch Änderung der Bahnbreite. Die Schiene 8 liegt auf einem Stützkörper 9
aus Aluminium oder einem anderen Material auf und ist mit ihm, beispielsweise durch Kleben, fest verbunden.
Um den Stromdurchgarig durch den Stützkörper 9 zu
verhindern, ist dieser gegen das Heizelement 8 durch eine Eloxier-Schicht 10 isoliert.
Fig.9 zeigt ein Heizplatten-Doppelsysicm, bei welchem
sich die beiden gebogenen Heizplatten II und 12 mit ihrer konkaven Seite gegenüberstehen und auf
einem Träger 13 befestigt sin^ Der Träger 13 ist um
den Zapfen 14 drehbar angeordnet. Die Heizplatten 11,
12 bedecken in geringem Abstand einen Teil der beiden Umlenkrollen 15 und 16. Eine oder beide Umlenkrollen
können angetrieben sein. Der Träger 13 ist so eingerichtet, daß er bei Wicklerbildung auf den Rollen 15, 16
aus seiner Betriebslage gedrückt wird und dabei durch Betätigung des Mikroschalters 19 den Antrieb der Arbeitsstelle
abstellt. In der Betriebslage wird der Träger 13 durch die Feder 17 unrj den Anschlag 18 gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Erwärmen von Chemiefäden
und fadenartigen Gebilden, bei welcher der Heiz- s körper von einem elektrischen Widerstandselement
beheizbar bzw. als solches ausgebildet ist, das sich über die gesamte Fadenlauffläche erstreckt und in
Fadenlaufrichtung je Längeneinheit unterschiedliche elektrische Widerstandswerte aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Widerstandselement als Schiene mit gewölbter
Oberfläche ausgebildet ist, deren Querschnittsfläche vom Fadeneinlaufpunkt in Fadenlaufrichtung zuerst
zunimmt, anschließend gleich bleibt und dann bis zum Fadenablaufpunkt wieder abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Abschnittes mit zunehmender Querschnittsfläche größer ist als die Länge
des Abschnittes mit abnehmender Querschnittsfläehe.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsänderung
durch Ausnehmungen in seiner Fläche, beispielsweise
Bohrungen, erfolgt.
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