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DE1731257U - Ladegeraet zum anbau an duenger, bzw. stalldungstreuer. - Google Patents

Ladegeraet zum anbau an duenger, bzw. stalldungstreuer.

Info

Publication number
DE1731257U
DE1731257U DEG13520U DEG0013520U DE1731257U DE 1731257 U DE1731257 U DE 1731257U DE G13520 U DEG13520 U DE G13520U DE G0013520 U DEG0013520 U DE G0013520U DE 1731257 U DE1731257 U DE 1731257U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spreader
mast
charger
charger according
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG13520U
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Grimme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG13520U priority Critical patent/DE1731257U/de
Publication of DE1731257U publication Critical patent/DE1731257U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT dipl-ing. BUSSE osnab
Osnabrück* den 30. April 1956 Dr^ii/Bo
Franz grimme
Damme i« Qldbg.
Ladegerät zum Anbau an Jünger- bzw. Stalldungstreuer.
Die Feuerung betrifft ein Ladegerät zum Anbau an Dünger- bzw. Stalldungstreuer.
Die !Teuerung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein einfaches, möglichst keine Wartung erforderndes billiges Ladegerät zu schaffen. Insbesondere soll es für kleine und mittlere Betriebe verwendbar sein» Desweiteren soll es unabhängig von einem Schlepper verwendbar sein und die Ladearbeiten wesentlich erleichtern und vereinfachen. Zu diesem Zweck ist das Ladegerät nach der feuerung gekennzeichnet durch einen an der Längsseite des Streuer lösbar befestigten, um seine Längsachse drehbaren, zur Plattform des Fahrzeuges hin geneigten Mast, der einen in vertikaler Ebene schwenkbaren angelenkten Auslegerarm aufweist, wobei ein über ein am äußeren Ende des Auslegerarms angeordnetes Hollensystem geführtes Hubseil mit dem einen Ende an einem an sich bekannten Greifer angreift und mit seinem anderen Ende über Ualenkrollen auf eine mit einer Kupplung ausgerüstete Seiltrommel aufgewickelt ist. Ferner ist der zwischen 3 bis 8 Grad von der Senkrechten geneigte Mast um 360° und mehr drehbar. Hierbei ist der angelenkte Auslegerarm durch Feigen oder Anheben mittels handbetätigten Seilzug oi.dgl. weitenverstellbar. Der Mast ist in einer am Streuer durch Steckbolzen od.dgl. befestigten, als Rohr ausgebildeten Halterung um seine Längsachse drehbar gelagert. Om die Kräfte in axialer Sichtung aufzunehmen, ist der Mast an seiner Strinflache ballig ausgebildet, bzw. es kann ein Wälzlager für die
Kräfte in axialer Richtung aufzunehmen, ist der Ma3t an seiner Stirnfläche ballig ausgebildett bzw. es kann ein Wälzlager für die Druckaufnahme zwischengeschaltet sein. Das Ladegerät läßt sich beidseits des Düngerstreuers wahlweise anbauen und der Mast mit Halterung ist leicht abnehmbar. Die Betätigung der Torrichtung erfolgt über die mit einer Kupplung ausgerüstete Seiltrommel motorisch über die Zapfwelle vom Schlepper od.dgl. aus.
Weitere Einzelheiten der Heuerung sind aus der nachfolgenden erläuternden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen?
Mg. 1 eine perspektivische Ansicht des Stalldungstreuers
mit ladevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Streuers nach 21Ig. 1
An einer Längsseite in der Mitte eines Dünger- bzw. Stalldungstreuers 1 ist in einem Rohr 2, das in geeigneter Weise am Düngerstreuer befestigt ist, beispielsweise durch Steckbolzen und Verstrebungen 4, ein älast 5 drehbar gelagert. Durch die beiden Steckbolzen 5 ist der gesamte Schwenkarm leicht abnehmbar. Zur Aufnahme der Axialkräfte ist die Stirnseite 2' des Mastes 5 ballig abgedreht, bzw. es ist ein Wälzlager 2n als Stützung zwischen Boden des Halterohres und des Mastes 5 zwischengeschaltet. An dem !fest 5 befindet sich in vertikaler Ebene ein schwenkbar angelenkter Auslegerarm 6, der an seinem vorderen Ende ein Bollensystem 7 aufweist. Ober das Rollensystem 7 ist ein Hubseil 8 geführt, das mit dem an 3ich bekannten
Greifer 9 verbunden ist. Die Höhenverstellung des Ausleger arms 6 erfolgt mittels Kurbel 10 VLber ein Zugseil 10% das über Hollen 11, 12 geführt ist, die einmal am Mast 5 und zum anderen am äußeren Ende des Auslegerarms 6 befestigt sind. Das Hubseil 8, das über des Bollensystem 7 gelenkt ist, i3t über TJmlenkrollen 15 auf eine Seiltrommel 13 aufgewickelt. Die Seiltrommel 13 ist zusätzlich mit einer Kupplung 14 versehen. Das geben und Senken der Last kann motorisch über die Zapfwelle 16 vom Schlepper geschehen» die mit der Seiltrommel 13 verbunden ist.
Die als !ohr ausgebildete Halterung 2 ist in der Mitte der linken bzw. rechten Längsseite des Dünger- bzw. Stalldung— Streuers anbringbar.
Die Wirkungsweise des Ladegeräts ist folgende:
Soll Dünger baw. Stalldung auf den Streuer geladen 7/erden, so wird der Auslegerarm entsprechend <Lex Entfernung des aufzuladenden Gutes vom Fahrzeug geschwenkt. Das Absenken und Anheben des Greifers erfolgt durch das Hubseil motorisch über die Zapfwelle vom Schlepper od.dgl. aus. Das Schliessen des Greifers bei Aufnahme des Ladegutes erfolgt in der bekannten Weise durch das HubseJL Ist das zu ladende Gut aufgenommen und bis zu seiner höchsten Stelle gehoben, so wird der !Hast von Hand gedreht und der greifer durch Handseil oder Automatik» wie allgemein bekannt, entleert.
Durch Verstellung des Auslegerarms in seiner Höhe, d.h. durch das Helgen oder Anheben ist es möglich, den Badius des Auslegers so zu wählen, daß eine Kreisfläche von mehr oder weniger grossem
Durchmesser bestreichbar ist« Dadurch, daß der Mast eine Drehung von 360° und mehr zuläßt, ist es ferner möglich, das zu ladende Gut aus jeder Stellung auf äLen Streuer aufzuladen.
Durch die Neigung des Mastes zwischen 5 "bis 8 Grad von der Senkrechten zur Plattform des Fahrzeuges hin besteht die Tendenz, daß der Auslegerarm beim Einschwenken fast selbsttätig nach innen schwenkt, so daß nur ganz geringe Kräfte zum Verdrehen des Auslegararms erforderlich werden.
Ansprüche s

Claims (4)

PA 250778'-) 5 Ansprüche g i.HXdU/fU £J.
1. Ladegerät zum Anbau an Dünger— bzw. Stalldungstreuer, gekennzeichnet durch einen an der Längsseite des Streuers (1) lösbar befestigten» um seine Längsachse drehbaren, zur Plattform des Fahrzeuges hin genügten Mast (5)» der einen in vertikaler Ebene schwenkbar angelenkten Auslegerarm (6) aufweist, wobei ein über ein am äußeren Ende des Auslegerarms angeordnetes Hollensystem (7) geführtes Hubseil (3) mit dem einen Ende an einem ah sich bekannten Greifer (9) angreift und mit seinem anderen Ende über Umlenkrollen (15) auf eine mit einer Kupplung ausgerüstete Seiltrommel (13) aufgewickelt ist.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen 3 bis 8 Grad von der Senkrechten geneigte Mast (5) eine Drehung von 360° und mehr zuläßt und der angelenkte Auslegerarm (6) durch Feigen oder Anheben mittels handbetätigten Seilzug (10) od.dgl. höhenverstellbar ist.
3. Ladegerät nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Mastes (5) in einer am Streuer (1) durch Steckbolzen (3) od.dgl. befestigten, als Sohr ausgebildeten Halterung (2) um seine Längsachse drehbar gelagert und in axialer Sichtung durch ballig ausgebildete Pläehen (2*)f durch Zwischenschaltung eines Wälzlagers (2n) od.dgl. abgestützt ist.
4. Ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Kupplung (H) ausgerüstete Seiltrommel (13) zum Heben oder Senken der Last über die Zapfwelle (16.) vom Schlepper od.dgl. aus motorisch betätigbar ist·
DEG13520U 1956-05-02 1956-05-02 Ladegeraet zum anbau an duenger, bzw. stalldungstreuer. Expired DE1731257U (de)

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DEG13520U DE1731257U (de) 1956-05-02 1956-05-02 Ladegeraet zum anbau an duenger, bzw. stalldungstreuer.

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DEG13520U DE1731257U (de) 1956-05-02 1956-05-02 Ladegeraet zum anbau an duenger, bzw. stalldungstreuer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1731257U true DE1731257U (de) 1956-10-04

Family

ID=32689090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG13520U Expired DE1731257U (de) 1956-05-02 1956-05-02 Ladegeraet zum anbau an duenger, bzw. stalldungstreuer.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1731257U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136470B (de) * 1960-05-16 1962-09-13 Stille Maschinenfabrik F Greiferlader fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE1239626B (de) * 1960-06-25 1967-04-27 Gerhard Krueger Mit einem Ladegeraet versehenes landwirtschaft-liches Fahrzeug, insbesondere Stalldungstreuer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136470B (de) * 1960-05-16 1962-09-13 Stille Maschinenfabrik F Greiferlader fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge
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