DE1731091U - Austragschurre fuer schaelzentrifugen. - Google Patents
Austragschurre fuer schaelzentrifugen.Info
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Description
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KRAUSS-MAFFEI ■ AKTIENGESELLSCHAFT· M. D N C H E N - A L L A C H
Auatragschurre fur Sehälzentrifugen.
Me Erfindung bezieht sich auf eine Auatragschurre für
SeMlzentrifugen zum Austragen des durch eine ScMlvorrichtung
Tom froaaelisaatel abgelösten Sehleudergutfeststoffe3
mittels eines Sehwingungserzeugers, bestehend aus einem
das Schurrengehäuse bildenden Außenmantel und einest das
Austraggut führenden Innenmantel aus rerscnlelßanaen.
Werkstoff.
Bei den bekanntes Austragscimrren dieser Art ist &ex Innenmantel
der Schurre als Auskleidung des AuSemsantels ausgebildet»
um den beim Austragen des Sc&Leudergutfeststoffes
dureil diesen verursacntea Verschleiß der Schurre zu ver-
islnäeTS. und damit deren Lebensdauer zu erhöhen. Is hat sich
indessen herausgestellt^ daß feuchte Schlefudergutfeststoffe
sich durch das Aufprallen auf den in äe-r Hegel kastenförmigen
Innenmantel» insbesondere in dessen Ecken festsetzen und
größere Ablagerungen die Schurre verstopfen. Is ist daher
schon vorge Schlages, worden» durch Ireßluf tklopfer» Efittelvorrichtungen
od*dgl. die Schurre zu erschüttern, damit das
Absehälgut keine Gelegenheit mehr sam Festsetzen findet, oder einen Abstreifer auf dem Innenmantel anzuordnen, um
Grutansätzö auf diesen laufend zu entfernen» üiese Torrichtungen
sind indessen raumbedürftig t arbeiten geräuschvoll
und führen zu Erschütterungen der Zentrifuge» die einen
unruhigen Lauf derselben zur Folge haben,-
d
Voratandi Otkar Stemm, {rich W. O. Buim, Paul H. r- Mittorwaltntr · Vonilttr d«i Aufitchtuaieii Or. Franz Grabowtkl «
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT- Mö NCH EN-ALLACH/
Sier setzt die Erfindung ein, &&τ die Aufgabe zu Srunde
liegt» eine Austragschurre zu schaffen, die bei geringem
Raumbedarf und einer praktisch, lautlosen wirkungsweise
keine ungünstigen Hückwirlrungen auf die Sehälzentrifuge
hervorruft.
Gemäß ä&r Erfindung wird diese Aufgabe einaal dadurch,
gelöst, daß der Innenmantel schwingbar im Außenmantel
angeordnet und durch starre übertragungsglieder sit dem Schwingungserzeuger verbunden ist und zum anderen Mal» daß
der Innenmantel starr ausgebildet 1st sowie aus eines
gasdurchlässigen Werkstoff besteht und zusammen mit dem Aufienmaatel eine Bingkaiamer bildet» die zusammen mit dem
al* pneumatischen Stoßerreger aasgebildeten Schwingungserzeuger
verbunden
Vorteile dieser Maßnahme bestehen darin, daß nicht nur
Verstopfungen der Austragscharre mit Sicherheit vermieden werden, sondern auch der leigungswinkel üeT Schurre gegen
die Lotrechte größer als der bei den bekannten Scharren
ausgeführt werden kann» der sich auch auf die bauliche
Auebildung der Zentrifuge, insbesondere auf- die Größe der
Auetragöffnung der Schleudertrommel günstig auswirkt.
In der Zeichnung sind, zwei Ausführungsbeispiele des
Srfindungsgegenstandes schematisch dargestellt« Is zeigt»
Abb* 1 eine Austragschurre, deren Innenmantel mittel»
eines durch ein Übertragungsglied mit diesem
verbundenen Schwingungserzeugers in Starkschall-
4.56 b ■*
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT ■ M ö N C H E N - A L L A C H
schwingungen Tsrsetzt wird,
Abb. 2 eise Austragsehurre, deren aus elastischem Werkstoff
bestehender Innenmantel durch gesteuerte Druckluft in Intervallen aufgeblasen und entlüftet
Abb. 3 ein als Steuerorgan für die Sruekluft ausgebildeter
SelaeiBguBgserzeuger für die Austragschurre nach
Abb.2*
line Austragsehurre einer Schälzentrifuge, die zum Austragen
des Tom iürommelmantel durch eine Schälvorrichtimg, z»B.
einem Schälmesser abgelösten Schleudergutfeststoffes aus
der Schleudertrommel dient, besteht aus einem als Gehäuse ausgebildeten» in üblicher Weise kastenförmigen AuBenzsantel t
und einem in diesem angeordneten» der SOrm des Außenmantels
angepaßten in sich starren gasundurchlässigem Innenmantel
Zwischen dieses Mänteln ist ein Singspalt 3 vorgesehen«
Jfacs der Erfindung ist der Innessaatel 2 sehwiagbar im
AmSesmantel 1 angeordnet. Zu diesem Zweck sind auf der
Außenfläche des Inneaaantels 2 sowie auf der Innenfläche des
Außenmantels 1 Konsolen 4 im Singspalt 3 angeordnet« die
sich unter Zwischenlage von hohlzylindrischen, elastischen
Stützelementen 5 aufeinander abstützen» Zwischen aext
oberen Endes des Innen- und AKSenaantels 1, 2 ist eine
Abdieatlippe 6 aus elastischem Werkstoff angeordnet» die
das SJLnäringen des Austraggates is den Hingspalt 3 verhindern
soll. Am Innenmantel 2 ist eis durch eine öffnung
im Außenmantel 1 geführter Zapfen 8 befestigt» an dem ein
— A —
VoMmdt Oikor Smmm, Ertdi W. O. Β»ι», Poul H. ν. Mtlttrwallinr · Vonllurdu ÄuMdmiam, Or. From GrabowiU
MRAUSS-MAFFEI ■ AKTIENGESELLSCHAFT- MO NCH EN-ALLACH
als starres Übertragungsglied dienendes Sestange 9 mittels
eines an einem 3nde vorgesehenen Auges IO angelenkt ist, dessen anderes Hznae an einem mit Starkschallfrequenz
arbeitenden Schwingungserzeuger 11 angeschlossen ist·
Dieser Schwingungserzeuger ist mittel« einer in eines Schlitz 12 einer Tiertel fcreiabogenf Srmigen PührungesehJL·
15 um 90 Grad schwenkbar befestigt. Hierdurch können Schall·*
schwingungen in $eiex beliebiges. Sichtung der Mantelachsebene
auf den Innenmantel übertragen werden, um für
Äustraggüter yersehiedener Beschaffenheit hinsichtlich der
feuchtigkeit und Klebrigkeit die geeignetste Sehwingungsrichtung des Innenmantels 2 einstellen zu können. Zur
weiteren Anpassung äQT Schwingungen an die Gutbeschaffenheit
ist der Schwingungserzeuger 11 amplitudeneinstellbar ausgebildet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb.2 besteht ä.er Innenmantel
2 der Schurre aus einem elastischen gasundurchlässigem Werkstoff und ist unmittelbar auf dem Außenmantel 1 angeordnet« Dabei ist der Innenmantel 2 lediglich mit den
Sandern 14 gasdicht am Außenmantel 1 befestigt. In der
Hingkammer 15 zwischen des beiden Mänteln 1,2 mündet eine
mit einem als Schwingungserzeuger dienenden Steuerorgan
rerbundene und durch den Außenmantel 1 geführte Bohrleitung 16« die über das Steuerorgan mit einem is der Zeichnung
nicht dargestellten Drucklufterzeuger verbunden ist. Das Steuerorgan besteht gemäß Abb·3 aus einem Hauptsteuerzylinder
17 mit an beiden Stirnseiten angeordneten Hilfe- »teuerzylindern 18, 18a* Der Hauptsteuerzylinder 17 weist
SV7 8000 VmKOiKi1 Olkar Stumm, EtId! W. O. 8»Mt, till H. τ. MUtfiwollMr · VonCttwdu AuhldinraWo Of. From GlobonU
6.Si
b
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eine doppelte Länge seines Kolbens 19 auf "ana ist in
halber Länge mit einer Imtlüflningsbolirung 20 versehen. Die
Steuerkolben 21» 21a der Hilfssteuerzylinäer 18,. 1Sa sind
mittels der Pedeirs. 22, 22a belastet und rages stit den
Schubstangen 23, 23a in der dem Haupt st euer zylinder 17
zugekehrten Bndatellung la. den Druckraum 24 des Hauptsteuerzylinder
a 17* Iä dieser Indstellung wirkt der Kolben 19
des Hauptsteuerzylinders 17 bei dessen Bewegimg gegen
dieses Hilfssteuerzylinder entgegen der Kraft der feder 22,
22a auf den Steuerkolben 21» 21a ein und verschiebt diesen
in die andere Endstellung. Der Zylinderraum 25* 25a der
Hilfseteuerzylinder 18, 18a ist über zwei Leitungen 26·» 27
bzw* 26at 27a mit den zugeordneten Druckräumen 24 des
HaiiptateuerÄyliaders 17 verbunden und weist auf der dieses
Leitungen gegenüberliegenden Seite zwei weitere Leitungen
28, 29 bzw· 28a» 29a auf, von denen, die dem Hauptsteuerzylinder
17 zunächst liegende Leitung 28» 28a mit dem BruelelHfter2euger und die anderen mit der AuBenluft
verbunden sind» in einem der Druckräume 24 des Hauptsteuer-Zylinders
17 ist die zur Hisgkamsier 15 des Innen- und
Äaßenmantels 1». 2 ίατ Schurre führende Leitung 16 angeschlossen-
Ib der dargestellten Eadstellung des Kolbens 19
ist der eise Steuerkolben 21 von diesem mittels der Schubstange 25 is seine Endlage gedrückt, wodurch die ins
Freie führende Leitung 29 vmß. damit die dieser zugeordnete
?erbindungsleitumg 26 zum Sauptsteuerzylinder 17 abgesperrt
ist. Dagegen ist die Druckluft zuführungsleitung 28 und die dieser gegenüberliegende Verbindungsleitung 27 zum
Haupt st euerzylinder 17 freigelegt» so daß durch die
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Druckluft der Steuerkolben 21 des Hilfasteuerzylinders 18
entgegen der Federkraft in seiner Sadstellung gehalten
wird und der Kolben, 19 des Hauptsteuerzylinders 17 in die entgegengesetzte Endlage beiregt wird. Gleichzeitig fließt
; die Druckluft über die Leitung 16 tsxr Auetragsehurre und
bläht deren «lastischen Iimenaazitel 2 auf. Me Bewegung
des Kolbens 19 des HauptSteuerzylinders 17 wird dadurch
ermöglicht, daß der Steuerkolben 21a des dem Kolben 19
gegenüberliegenden Steuerzylinders 18a in der dem Haupt-Steuerzylinder
17 zugekehrten Bndstellung steht, in welcher
die ine Freie führende leitung 29a und die ihr zugeordnete
Yerbindungsleitung 26a verbunden sind, se daß die luft
aus .dem Haupt- und Hilfssteuerzylinder 17 f 18 entweichen
kamx* Sobald der Kolben 19 seine neue Endlage erreicht
hat, wird der Steuerkolben 21a des Hilf sat eueraylinders 13a
in die äußere Endlage gedrückt, wodurch die bisher verschlossene Druckluft zuführungsleitung 28a geöffnet und die
bisher offene Entlüftungsleitung 29a verschlossen wird· Gleichseitig gibt äer Kolben 19 des Hauptsteuerzylinders
die Entlüftungsbohrung 20 frei, so daß der bisher unter
Druck gestandene Druckraum 24 des Hauptsteuerzylinders 17
und damit auch der bisher unter Druck gestandene Zylinderraum 25 des Hilfaateuerzyllrtdera 18 entlastet wird, so daß
der diesem Zylinderraum zugeordnete Steuerkolben 21 unter
der Wirkung der feäeT 22 in die Sperrlage für die Druci:-
luftsuführung verschoben wird« Dabei wird gleichzeitig
auch die zu der Bingkaamier 15 des Innen— und Äoßenaantels
1,2 der Auatragschurre führende leitung 16 und damit
auch der bisher aufgeblähte Innenmantel 2 drucklos, wobei
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er sieh infolge seiner Elastizität an den. Außenaantel t
anlegt. Dieses Spiel wiederholt sich fortgesetzt, wobei die !Frequenz der dem Innenmantel 2 erteilten Schwingungen
tos der Masse des Kolbens 19 des Hauptsteuerzylinders,
dessen Solbenweg und dem Querschnitt der Druckluft führenden leitungen, abhangt.
Me Hingkaasner 15 kann auch quer zu ihrer Längsrichtung
zwei Sehottenkaaaem unterteilt sein» die getrennt an.
eine Leitung 16 angeschlossen, sind» die an beiden
Inten des Haaptsteuerzylinders *7 vorgesehen sind und
daher abwechselnd mit Druckluft gefüllt und entleert werden.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Tom Innes&ta&tel 2
der ofrenliegenden Schottenkainmer abgestoßene Austraggut
einen im. Bereich 4er unteren Sehöttenkaiaaer bereits freigemachten Saum vorfindet» wodurch das Hindurchfließen
der Sehlemdergatfeststoffe durch die Schurre begünstigt
wird·
Bei eines weiteren, in. der Zeichnung sieht dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht der Innenmantel 2 aus einem
starren., jedoch gasdurchlässigem Werkstoff, wie Sintermetall
und ist konsentrisch ist geringes radialen Abstand
vom Äußemnantel 1 angeordnet, wobei dessen "Ränder luftdicht
sm. äem Außenmantel 1 angeschlossen sind· Die Ton dem als
pneumatischen Stoßerreger ausgebildeten Schwingungserzeuger gesteuerte Bruekluft durchdringt in zeitlichen Intervallen
den Innenisantel und stößt dabei die Schleudergutansätze
von diesem ab.
Claims (6)
- ΐ. Auetragschurr· für Schälaentrlfugen sax Austragen dee durch eine Schälvorrichtung tob !Eroaaelaaatel abgelösten Schleudergutfeatstoffes mittels eines Sehwingungserzeugers» bestehend aus eines das Sehurrengehäuse bildenden. Außenaantel und einem das Austraggut führenden Inaenaantel aus verschlelßarmen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet r dal der Innenmantel (2) schwingbar im AuBenoantel (1) angeordnet und durch starre Übertragungsglieder (9) mit dem Schwingungserzeuger (11) rerbunden ist*
- 2* Auatragschurre nach Anspruch I9. dadurch gekennzeichnet, daB sur schwingbaren Anordnung des Innenmantels (2) zwischen diesem und dem Außenmantel (1} elastische Stützelemente (5) angeordnet sind und als Übertragungsglieder zwischen dem Schwingungserzeuger (11) und dem Innenmantel ein Gestänge (9) vorgesehen ist.
- 3. Austragschurre nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (11) am Außenaantel (1) in eine Mantelachsebene schwenkbar angeordnet ist.
- 4· Austragschurre nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Schwingungserzeuger (11) als Starkschallerzeuger ausgebildet ist.KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT- MDNCH EN-ALUGH
- 5* Äustragschurre nach den .Ansprüchen 1 und 4» dadureh gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (11) amplitudenverstellbar ausgebildet ist.
- 6. Äustragachsrre für Schälsentrifugen zum Austragen des durch eine Schälvorrichtung tos frommelmastel abgelösten Scitleudergutfeststoffes mittels eines Schwingungserzeugers, bestehend aus einem das Schiirrengehäuse bildenden AuSenmantel und einem das Austraggut führenden Inneninantel aus Tersehleißanaen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (2) starr ausgebildet ist sowie aus gasdurchlässigem Werkstoff besteht tmä. zusammen mit dem AuSemsantel (1) eine Eingkamsier (15) bildet, die mit dea als pneumatischen Stoßerreger ausgebildeten Schwingungserzeuger (1t) verbanden ist·T* Austragschurre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmaatel (2) aus elastischem gasundurchlässigem Werkstoff besteht und mit den Stirnbändern gasdicht am Außenmantel (1) angeschlossen ist.8« Austragsehurre nach den Ansprüchen 6 wsä 7» dadurch gekennzeichnetr daß die Bingkamer (t5) zwischen dem Innea- usd Aaßemaantel (2, 1) quer za. ihrer üängsrichtung in Schottenkaimsern unterteilt und jede Schottenkammer durch eine getrennte und absperrbare Leitung mit dem Schwingungserzeuger verbunden ist·™* Vontands Olfcar Stamm, Erldi W. 0- 5utlt, Pay! H. v. Mltltrwallnvr · Vonltztr d« A«fif*Mraieii Dr. Franz GrabovnU
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956K0023281 DE1731091U (de) | 1956-08-01 | 1956-08-01 | Austragschurre fuer schaelzentrifugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956K0023281 DE1731091U (de) | 1956-08-01 | 1956-08-01 | Austragschurre fuer schaelzentrifugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1731091U true DE1731091U (de) | 1956-09-27 |
Family
ID=32690560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956K0023281 Expired DE1731091U (de) | 1956-08-01 | 1956-08-01 | Austragschurre fuer schaelzentrifugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1731091U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158705A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-06-18 | Krauss Maffei Process Technolo | Vorrichtung zum Austrag eines Feststoffes aus einer Zentrifuge |
-
1956
- 1956-08-01 DE DE1956K0023281 patent/DE1731091U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158705A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-06-18 | Krauss Maffei Process Technolo | Vorrichtung zum Austrag eines Feststoffes aus einer Zentrifuge |
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