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DE1728971U - Projektionsschirm. - Google Patents

Projektionsschirm.

Info

Publication number
DE1728971U
DE1728971U DEB24180U DEB0024180U DE1728971U DE 1728971 U DE1728971 U DE 1728971U DE B24180 U DEB24180 U DE B24180U DE B0024180 U DEB0024180 U DE B0024180U DE 1728971 U DE1728971 U DE 1728971U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
cover
tracks
screen according
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB24180U
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Victor Louis Ballu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB24180U priority Critical patent/DE1728971U/de
Publication of DE1728971U publication Critical patent/DE1728971U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface
    • G03B21/62Translucent screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

\ PA 77991.0-211^5
Emile Victor Louis BALLU, 70» rue de L'Aqueduc, Saris
Prο j ekti ons s ehirm
Wegen-ihrer großen Abmessungen können die Progektionsschirme, die in Vorführräumen oder Unterrichtsräumen verwendet werden, nicht in einem Stück hergestellt werden» Unabhängig Ton der Beschaffenheit des verwendeten, meistens "biegsamen Materials (Gewebe, plastisches Material, Kombinationen des einen mit dem anderen Material, folien usw·) sieht man sieh genötigt, die Schirme aus Bahnen,Bändern oder !lachen.zusammenzusetzen, deren Abmessungen entsprechend den Herstellungsmöglichkeiten begrenzt und auf alle fälle kleiner sind als.die Abmessungen der gewünschten Oberfläche« Is ist klar, daß die Verbindungsstellen dieser Elemente für den Betrachter unsichtbar sein müssen*
!tatsächlich hat man bisher, selbst bei best ausgedachten Schirmen und trotz gewissenhaftester Herstellung noch nicht vermeiden können, daß die auf die Schirme projezierten Bilder von helleren oder dunkleren Linien als die allgemeine Oberfläche durchzogen werden, welche Linien auf die Verbindungsstellen zurückzuführen sind. Bie Gleichmäßigkeit der Bilder ist daher stark verändert. Meistens sind die Gesichter oder andere hauptsächliche !Heile in untragbarer Weise unterbrochen, was dem Beschauer natürlich nicht zuzumuten ist« Um die Ursache dieser Unzulänglichkeit zu erfassen, scheint es notwendig zu wissen, daß man, um die größte Bildwirkung der Schirme zu erreichen, dazu übergegangen ist, deren Oberfläche optisch mit Gravuren, Ünpressungen oder -prägungen verschiedener Formen zu versehen, die immer solcher
Art sind, daß sie tiefliegende und erhabene, geeignete Profile bilden, um eine "bessere Aufnahme der Projektionsstralilen und eine bessere Verteilung der reflektierten Strahlen über den gesamten Zuschauerraum au erreichen«
Diese Oberflächenbeschaffenheit der Bildschirme wirft gerade aus dem &rund ihrer starken Wirksamkeit ein schwieriges Problem bei der Verbindung der Einzelteile des Bildschirmes auf*
Die Verbindungsstellen müssen unbedingt die gleichen optischen Eigenschaften wie die übrige Oberfläche haben wegen der Inderung des projezierten Bildes, aber das Problem bleibt das gleiche, auch wenn- die Seile eine glatte Oberfläche besitzen.
Die Mittel zum "Verbinden der Bahnen oder Bänder, um die es sich dabei handelt, sind verschieden, z. B, lähen, Iieimen, # Schweißen, Verklammern usw«, wovon die geeignetsten ausgesucht werden müssen»
Im folgenden werden die bekannten Maßnahmen zur Verbindung der Einzelteile des Pro.äektionsschirmes erläutert*
I1Ig. .1 und 2 zeigen im Schnitt eine Verbindung der Ränder 1a und 1b, die im rechten Winkel zu dem Bildschirm 2 (3?ig* 1) umgebogen oder gemäß I1Ig, 2 umgelegt sind.
aller Sorgfalt beim gusaTanienfügen der Stoßstelle ergibt sich beim Spannen eine für den Betrachter deutlich sichtbare frennungslinie* Wenn man sich bemüht, die IPuge durch einen Wulst oder eine gleichartige Einlage zu verdecken, bleibt trotzdem eine IJneinheitlichkeit in der Oberfläche des Bildschirmes' sichtbar.
Nach Pig* 3 überdeckt (LeT Eand 3 eines Elements 4- den. Rand 5 des anliegenden Elements 6. Die Überdeckung wird erreicht durch Kleben, Mähen, Sehweißen od. dgl,
Fun aber erfahren die beiden übereinanderliegenden Bänder·, welche in der Verbindungsebene im Schnitt gesehen ein "Parallelogramm A5B,C,B bilden, dessen beide Seiten AB und OP in der Ebene zur Grundfläche des Bildschirmes im
Hauptachse v^ird abgebogen und die Diagonale AO liegt in der Hauptebene des Bildschirmes 2; die Bänder 3 und 5 der Elemente erheben sich also auf beiden Seiten (siehe lig»4) unter einem mehr oder weniger großen Winkel zur Ebene des Bildschirmes* Daraus ergibt sich eine ungewöhnliche Ablen-^ kung der Idchtstrahlen* die sich in einer sehr augenfXälligeii Linie ausdrückt*
Dis 3?ig* 5 "und ,6 zeigen eine Stoßverbindung der Elemente, in welcher das Zusammenfügen durch ein Band 7 bewirkt wird» das entweder auf der Rückseite (fig» 5) oder auf-der Vorderseite (]?ig, 6) des Schirmes angeordnet ist« Im ersteren fall bleibt die fuge T a sichtbar und ist bestrebt, sich auf G-rund des auftretenden Zuges zu verbreitern. Im zweiten lall verschwindet die Puge 7 b, aber die auf das Abdeckband 7 ausgeübte Spannung verursacht ein Einziehen desselben entweder in form einer runden Krümmung oder einer Hinnei die Xdchtstrahlen werden wiederum ungewöhnlich abgelenkt und die Ter-* bindungsstelle bleibt sichtbar*
Die vorliegende Feuerung vermeldet diese Nachteile,, indem sie ein© Yerbinclung von Bändern, Bahnen oder Bildschirmelementen vorsieht» deren wirksame !lachen unbedingt ohne Formänderung in der gleichen Ebene bleiben. Die Verbindung der Elemente wird auf diese "feise für den Beschauer unsichtbar gemacht*
Nach der !feuerung ist der beispielsweise für IiIm- und Dispositivprajjektion "bestimmte Bildschirm dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen Bannen bestellt, die durch ein auf der Torderseite auf die beiden Elemente aufgesetztes Abdeekband zusammengehalten werden, .während auf der Bückseite entweder in gleicher ?feise ein zweites AbdeGkband vorgesehen ist,, oder die beiden Sander der zusammenstoßenden, zu verbindenden Bahnen nach unten hin umgelegt sind,
Ausführungsformen der Terbindungsart der Elemente eines Bildschirmes entsprechend der !Teuerung sind beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, ohne daß durch diese Darstellungen eine Beschränkung der Heuerung auf die se Ausführungsformen zum Ausdruck gebracht werden soll*
3?ig* 7 ist ein Schnitt, der eine erste Terbin&ungsmögliehkeit zeigt*
Fig. 8 zeigt im Schnitt eine zweite Art der Terbindung»
lach ü'ig» 7 sind Abdeökbänder 8 und 9 auf zwei Elemente 10
und 11 aufgesetzt, zur Herstellung der Verbindung auf der
■ Rückseite bzw* "Vorderseite dieser Ilemeiite.
fig* 8 sind die Bänder 10 a und 11 a der Elemente 10 und 11 umgebogen und legen sich an die Bückseite des Bildschirmes an* Bin Band 12 ist durch Kleben, Ifähen -o&* dgl« auf der Torderseite auf den beiden Elementen 10 und TI aufgesetzt vorgesehen*
■Qnter diesen Toraussetzungen heben sieh die Spannungen zwischen den beiden Oberflächen des Bildschiaaes auf, der Zug zum Spannen des Schirmes kann keine nachteilige Wirkung her vorrufen* Die Bandflächen bleiben unbedingt parallel zu den
Flächen des Bildschirmes. Die vollkommene Elanheit der Anordnung ist zuverlässig gewährleistet« Die Verdickung der die Verbindungsstellen abdeckenden Bänder ist unbedeutend und bewirkt praktisch keine Ablenkung der Iiichtstrahlen»
Die Einfallswinkel der Lichtstrahlen haben ihren Scheitel punkt in einer einzigen und gleichen leflexionsebene, und 2war sowohl sxi den Verbindungsstellen als auch auf der ge saiatea Oberfläche des Bildschirmes. Die BildwMergabe ist daher an allen Punkten gleich und die Terbindungslinien sind demzufolge praktisch unsichtbar für unter üblichen Bedingungen zum Bildschirm sitzende Betrachter«
- Schutaansprüche

Claims (1)

  1. B c h η t ζ a a s 1P r ü c Ii e
    1. Aus einzelnen Bahnen zusammengesetzter Bildschirm zur Projektion von stehenden oder bewegten Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Salinen (10,11) auf der Vorder- und auf der Rückseite durch Bänder (8,9? 12) zusammengehalten werden» welche die Verbindungsstelle wenigstens auf einer Seite abdecken, wobei die Verbindung der Bahnen (10,11) für den Betrachter ■unsichtbar bleibt»
    2« Bildschirm nach- Anspruch. 1, gekennzeichnet durch Anordnung eines Abdeckbandes (9) auf der Vorderseite und eines Abdeokbaiides (S) auf der Rückseite des Bildschirmes, wobei diese Bänder (8,9) vorzugsweise gleiche Breite aufweisen.
    3» Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Torderseite ein Abdeckband (12) vorgesehen ist, während die Sander (1Oa, 11a) der zusammenstoßenden Bahnen (10,11) auf der Bückseite in der T/eise umgelegt sind, daß sie ein Band gleicher Breite wie das auf der Torderseite vorgesehen© Abdeckband (12) bilden*
    4* Bildschina nach den vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbänder (8,9» 12) am Bildschirm durch Kleben, Mähen, Schweißen oder auf andere ?/eise befestigt sind*
    21. 12, 1955
    122
DEB24180U 1955-12-21 1955-12-21 Projektionsschirm. Expired DE1728971U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB24180U DE1728971U (de) 1955-12-21 1955-12-21 Projektionsschirm.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB24180U DE1728971U (de) 1955-12-21 1955-12-21 Projektionsschirm.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1728971U true DE1728971U (de) 1956-08-30

Family

ID=32687434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB24180U Expired DE1728971U (de) 1955-12-21 1955-12-21 Projektionsschirm.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1728971U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301676A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Burkhard 5064 Rösrath Katz Einrichtung zur informationsuebertragung zwischen anzeigennetz und programmgesteuerter laseranlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301676A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Burkhard 5064 Rösrath Katz Einrichtung zur informationsuebertragung zwischen anzeigennetz und programmgesteuerter laseranlage

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