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DE7525547U - Blende zur abschirmung des gesichtsfeldes - Google Patents

Blende zur abschirmung des gesichtsfeldes

Info

Publication number
DE7525547U
DE7525547U DE19757525547 DE7525547U DE7525547U DE 7525547 U DE7525547 U DE 7525547U DE 19757525547 DE19757525547 DE 19757525547 DE 7525547 U DE7525547 U DE 7525547U DE 7525547 U DE7525547 U DE 7525547U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aperture
bending
horizontal
panel
diaphragm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757525547
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TAUPIN JEAN-PIERRE GUERIGNY (FRANKREICH)
Original Assignee
TAUPIN JEAN-PIERRE GUERIGNY (FRANKREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TAUPIN JEAN-PIERRE GUERIGNY (FRANKREICH) filed Critical TAUPIN JEAN-PIERRE GUERIGNY (FRANKREICH)
Priority to DE19757525547 priority Critical patent/DE7525547U/de
Publication of DE7525547U publication Critical patent/DE7525547U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

DII?LQMIiM-3E!H!!E?JR -
HELMUT LAMPRECHT
PATENTANWALT MÜNCHEN 5 ■ CORNELIUSSTRASSE 42 ■ TELEFON 24Ο775
2077
Jean-Pierre TAUPIN Le Vivier
URZY
F-58130 GUERIGNY
Blende zur Abschirmung des Gesichtsfeldes.
Die Neuerung betrifft eine Blende zur Abschirmung des Gesichtsfeldes.
Bei der Ausübung gewisser Sportarten, bei denen eine plötzliche Aktion erforderlich ist, wie beispielsweise beim Schießen mit Karabiner oder Pistole, mit Tontauben-Wurfgeräten oder beim Schießen auf lebende Tauben, ist es notwendig, eine optimale Sicht auf ein gewähltes Ziel zu haben, sowie eine vollständige Konzentration auf eben dieses Ziel und unter allen Umständen.
Um dieses Ergebnis zu erreichen ist gemäß der Neuerung eine Blende zur Abschirmung des Gesichtsfeldes derart ausgebildet, daß anschließend an die seitlichen Ränder einer horizontalen Blendenfläche und unterhalb dieser zwei seitliche, vertikale
-Z-
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN Ο3ΟΊΒΒΟΡ
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2077 .
Blendenflächen angeordnet sind, die das Gesichtsfeld auf den von diesen drei Blendenflächen begrenzten Bereich beschränken.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Blende aus einer einzigen Platte besteht, die längs der beiden Seitenkanten zur Bildung der beiden seitlichen Blendenflachen abgebogen ist, wobei noch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung darin besteht, daß die Blende aus einer Platine ausgeschnitten ist und in der Mitte des der horizontalen Blendenfläche entsprechenden Abschnitts eine Biege- oder Faltlinie aufweist, sow swei Biege- oder Faltlinien, die die horizontale Blendenflache von den vertikalen Blendenflächen trennen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß die horizontale Blendenfläche an ihrem der Stirn des Träger? zugewandte· Rand wenigstens ein ausklappbares Band aufweist, das geeignet ist, sich gegen die Stirn des Trägers zu legen, wobei gemäß einer weiteren Ausgestaltung das ausklappbare Band mil: der horizontalen Blendenfläche längs zweier Biege- oder Faltlinien verbunden ist, die auf der einen und der anderen Seii:e einer Öffnung angeordnet sind. Vorzugsweise ist dabei die Öffnung zwischen den beiden Biege- öder Faltlinien als bogenförmiger Schlitz ausgebildet. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsforu, besteht dabei darin, daß jeder seitlichen Blenderfläcne benachbart je ein ausklappbares Band am Rand der horizontalen Blendenflache vorgesehen ist, daß zwischen beiden Bändern ein Abstand vorgesehen ist, in dessen Bereich in diesem Rand eine ausgerundete Kerbe ausgebildet ist, von der aus diese die Mitte der horizontalen Blendenfläche durchquerende Biege- oder Faltlinie ausgeht.
nc no
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Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die seitlichen Blendenflächen durch.jeweils einen Teil eines Haltebandes verlängert sind und daß diese beiden Teile an ihren Enden mit Verbindungselementen versehen sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht noch darin, daß die Blende in einem Stück aus Kunststoff gefertigt ist und die Biege- oder Faltlinien als Filmscharniere gestaltet sind.
Die neuerungsgemäße Blende begrenzt das Blickfeld zuverlässig, wobei sich die beiden seitlichen Blendenflächen unter der Wirkung des Haltebandes unter allen Umständen an die Schläfen des Trägers anlegen, während die ausklappbaren Bänder an der horizontalen Blendenfläche eine relativ breitflächige und damit angenehme Auflage auf der Stirn ermöglichen. Die Blende kann in einem Stück und vorzugsweise aus einem biegsamen Material derart angefertigt werden, daß sie leicht transportierbar ist, wobei die seitlichen Blendenflächen unter die horizontale Blendenfläche gefaltet werden. Die Blende ist sehr einfach her-
tellbar, vor allem weil sie aus einem Stück angefertigt werden kann, wobei der Zuschnitt leicht in einer ebenen Fläche aus einer Kunststoffplatte oder -bahn, einem Karton oder allen anderen entsprechenden Materialien erfolgen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden besser aus der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Neuerung verständlich. Diese Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht eine aus einer ebenen Platine erhaltene Blende.
Die in der Zeichnung dargestellte Blende, die aus einer Folie, einer Bahn oder Platte aus Kunststoff, Karton oder einem anderen
Π nrno no
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Material ausgeschnitten wurde, besitzt eine horizontale Blendenfläche 1, die durch zwei seitliche Blendenflächen 3 und 3a verlängert wird, die vertikal im Anschluß an zwei Biege- oder Faltlinien 12 bzw. 12a herabgezogen sind.
Diese seitlichen Blendenflächen 3 und 3a sind nach hinten durch zwei Teile 13 bzw. 13a verlängert, deren jeder in der Nähe seines freien Endes mit einander komplementär zugeordneten Verbindungselementen 14 bzw. 14a versehen ist, die es gestatten, mittels dieser Teile 13 und 13a ein Halteband zu bilden, das den Kopf des Blendenträgers umschließt.
Diese Verbindungselemente umfassen beispielsweise bei 14a eine abwechselnde Folge von breiten und eingeschnürten Zonen am Teil 13a und bei 14 eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser, der der Breite der eingeschnürten Zonen am Teil 13a entspricht, wobei diese Öffnung nach vorn durch einen horizontalen Schlitz verlängert ist, der den Durchtritt der breiten Zonen des Verbindungselements 14a durch den Teil 13 gestattet.
In ihrem mittleren Abschnitt ist die horizontale Blendenfläche 1 mit einer Biege- oder Faltlinie 15 versehen, die es gestattet, die Blende für den Transport und die Handhabung gegen sich selbst zusammenzuklappen.
Die Biege- oder Faltlinie 15 ermöglicht es durch mehr oder weniger starke Abbiegung der horizontalen Blendenfläche 1, die Blende gemäß der vorliegenden Neuerung an unterschiedliche Gesichtsformen anzupassen, so daß sich die seitlichen Blendenflächen 3 und 3a, wie auch die Teile 13 und 13a bestens an die Schläfen des Trägers anschmiegen.
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Nach einem weiteren Merkmal sind an einem der Ränder der horizontalen Blendenfläche 1 zwei Bänder 16 und 16a vorgesehen, die mit dieser Blendenfläche längs zweier Biege- oder Faltlinien 17, 18 bzw. 17a, 18a verbunden sind, die sich jeweils zu beiden Seiten je einer öffnung 19 bzw. 19a befinden.
Die Bänder 16 und 16a sind, wenn sie wie in der Figur gezeigt längs der Linien 17, 18 bzw. 17a, 18a abgebogen sind, dazu bestimmt, sich gegen die Stirn des Blendenträgers zu legen, weshalb sie sich in ihrem mittleren Bereich verformen können, um sich der Krümmung bzw. Wölbung der Stirn des Trägers anzupassen.
Ohne den der Neuerung· zugrunde liegenden Gedanken zu verlassen, können verständlicherweise mannigfaltige Abwandlungen der lediglich beispielsweise und ohne beschränkende Absicht erläuterte Ausführungsform der Neuerung vorgenommen werden. Beispielsweise können - wie gezeigt - in die Bänder 16 und 16a und in die Teile 13 und 13a Öffnungen eingebracht werden, die die Blende leichter und damit das Tragen der Blende komfortabler machen.
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Claims (9)

Jean-Pierre TAUPIN ' - ό - * 2077 Schutssansprüche;
1. Blende zur Abschirmung des Gesichtsfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die seitlichen Ränder (12, 12a) einer horizontalen Blendenfläche (1) und unterhalb dieser zwei seitliche, vertikale Blendenflächen (3, 3a) angeordnet sind, die das Gesichtsfeld auf den von di« sen drei Blendenflächen begrenzten Bereich beschränken.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einer einzigen Platte besteht, die längs der beiden Seitenkanten (12, 12a) zur Bildung der beiden seitlichen Blendenflächen (3, 3a) abgebogen ist.
3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einer Platine ausgeschnitten ist und in der Mitte ies der horizontalen Blendenfläche (1) entsprechenden Abschnitts eine Biege- oder Faltlinie (15) aufweist, sowie zwei Biege- oder Faltlinien (12, 12a) die die horizontale Blendenfläche von den vertikalen Blendenflächen trennen.
4. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Blenden!lache (1) an ihrem der Stirn des Trägers zugewandten Rand wenigstens ein ausklappbares Band (16, 16a) aufweist, das geeignet ist, sich gegen die Stirn des Trägers zu legen.
5. Blende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ausklappbare Band (16, 16a) mit der horizontalen Blendenfläche längs zweier Biege- oder Faltlinien (17, 18; 17a, 18a)
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verbunden ist, die auf der einen und der anderen Seite einer öffnung (19; 19a) angeordnet sind.
6. Blende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung zwischen den beiden Biege- oder Faltlinien (17, 18; 17a, 18a) als bogenförmiger Schlitz (19; 19a) ausgebildet ist.
7. Blende nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitlichen Blendenfläche (3, 3a) benachbart je ein ausklappbares Band (16, 16a) am Rand der horizontalen Blendenfläche (1) vorgesehen ist, daß zwischen beiden Bändern ein Abstand vorgesehen ist, in dessen Bereich in diesem Rand eine ausgerundete Kerbe ausgebildet ist, von der aus diese die Mitte der horizontalen Blendenfläche (1) durchquerende Biege- oder Faltlinie 05) ausgeht.
8. Elende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blendenflächen (3, 3a) durch jeweils einen Teil (13, 13a) eines Haltebandes verlängert sind und daß diese beiden Teile an ihren Enden mit Verbindungselementen (14, 14a) versehen sind.
9. Blende nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende in einem Stück aus Kunststoff gefertigt ist und die Biege- oder Faltlinien als Filmscharniere gestaltet sind.
DE19757525547 1975-08-12 1975-08-12 Blende zur abschirmung des gesichtsfeldes Expired DE7525547U (de)

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DE7525547U true DE7525547U (de) 1976-02-05

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