DE1728400B2 - Zufuehrungseinrichtung an einem druckluftnagler - Google Patents
Zufuehrungseinrichtung an einem druckluftnaglerInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung an einem Druckluftnagler zum Zuführen von Klammern
oder Nägeln mit einem zu deren Halterung bestimmten Magnet.
Die Verwendung von Magneten an Zuführeinrichtungen von Heftgeräten ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift
1810528). Die einfache Halterung der Heftklammern oder Nägel in der Zuführeinrichtung
reicht aber dann nicht mehr aus, wenn mit Druckluftnaglem gearbeitet wird, die eine erhebliche Nagelgeschwindigkeit entwickeln können. Dabei wird in
kurzen Zeiträumen eine Vielzahl von Nagelvorgängen durchgeführt, für die von der Zuführeinrichtung
der Naglerklinge des Druckluftnaglers jeweils eine neue Heftklammer zur Verfügung gestellt werden
muß. Bei herkömmlichen Zuführeinrichtungen kommt es bei einer solchen hohen Nagelfrequenz wegen schiefliegender oder nicht rechtzeitig nachgeschobener Heftklammern häufig zu einer Verlegung
der Führungsbahn der Naglerklingen und zu Ladehemmungen, die nur durch zeitraubendes Lösen der
Führungsplatten am Naglerkopf beseitigt werden können. Diese Wirkung wird noch durch die Erschütterung
unterstützt, die durch den Nagelvorgang beim Druckluftnagler verursacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuführeinrichtung für Druckluftnagler der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß eine präzise Führung der Heftklammern und ein ausgewogenes Kräftespiel für
die Vorschubbewegung der Heftklammern in Einschlagstelluiig
sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Führung für eine Reihe insbesondere aneinanderhaftende
Heftklammern oder Nägel, längs der der Haltemagnet liegt und durch eine längs der Führung
verschiebliche, die Heftklammern in Einschlagstellung drückende Vorschubeinrichtung, die in Vorschubrichtung
beaufschlagt und am Ende des Heftklammernstapels in Anlage gehalten ist.
Man erkennt, daß bei einer derart ausgebildeten Zuführeinrichtung für eine sichere Führung von
U-förmigen Heftklammern an der Schenkel- und an der Basis Sorge getragen ist, während bei Nägeln die
sichere Führung damit erreicht wird, daß der Nagelschaft und die eine Hälfte des Nagelkopfes an der
Führung in Anlage gehalten werden können. Damit ist eine präzise Führung sichergestellt, die ein seitliches
Verkanten der Heftmittel unmöglich macht und bewirkt, daß die Heftklammern bzw. die Nägel trotz
aller Erschütterungsbelastungen der Zuführeinrichtung in der vorschriftsmäßigen Lage in die Führungsbahn
der Naglerklinge im Naglerkopf gelangen. Dabei ist für eine sehr schnellwirkende Zuführung
Sorge getragen, die auch hohen Nagelfrequenzen gewachsen ist. Das liegt einerseits an der präzisen Führung
der Heftmittel, andererseits an der leicht einstellbaren Relation zwischen den Haltekräften des
Haltemagneten und den Vorschubkräften der den Heftklammernstapel in Einschlagstellung drückenden
Vorschubeinrichtung. Die Kraft des Haltemagneten kann so gering gewählt werden, daß für eine Verschiebung
der Heftmittel im Magnetfeld nur ein äußerst geringer Teil der die Vorschubeinrichtung beaufschlagenden
Federkraft verbraucht wird und damit nach jedem Arbeitshub der Naglerklinge ein schneller Vorschub des Heftklammernstapels und
damit ein schnelles Einbringen der nächsten Heftklammer in die Führungbahn der Naglerklinge
möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit der erfindungs-
gemäßen Zuführeinrichtung versehenen Druckluftnagler,
Fig.2 im größeren Maßstab eiae Schnittansicht
durch eine am Druckluftnagler nach F i g. 1 vorgesehene erfindungsgemäße Zuführeinrichtung,
F i g. 3 ein Schnitt bei Linie 5-5 von F i g. 2,
F i g. 4 ein Schnitt bei Linie 6-6 von F i g. 2,
Fig.5 eine Fig.2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 ein Schnitt bei Linie 6-6 von F i g. 2,
Fig.5 eine Fig.2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt bei Linie 8-8 von F i g. 5 und Fig.7 eine Fig.6 entsprechende Ansicht einer
weiteren Ausfühiungsform der Erfindung.
F i g. 1 zeigt einen Druckluftnagler 1 mit einem Zylinderkopf 5, der über einen Schlauch 6 an eine
Druckluftquelle angeschlossen ist. Der Druckluftnagler weist einen Naglerkopf 11 auf. Zwischen diesen
Naglerkopf 11 und einem Ansatz Xl des Naglergehäuses ist ein Klammergehäuse 13 vorgesehen, das
die Zuführeinrichtung darstellt. Auf F i g. 1 erkennt man weiter eine Klemmeinrichtung 70 für die Fühluiigsbalm
des NagLrkopfcs 11 sowie eine Vorschubeinrichtung
76 mit einem C-förmigen Gehäuseteil 78 und einer Negatorfeder 79. Diese Teile werden
später noch im einzelnen erläutert werden.
F i g. 2 läßt am Naglerkopf die Naglerklinge 9 erkennen. Für die Naglerklinge 9 ist zwischen Führungsplatten
62 und 63 eine Führungsbahn 64 ausgebildet. In der Führungbahn 64 kommt unter der Naglerklinge
9 von einem Stapel aneinanderhaftender Heftklammern 71 die Endklammer 71 α zu liegen.
Die Zuführeinrichtung muß so ausgebildet sein, daß mit Sicherheit vor jedem Arbeitshub der Naglerklinge
9 eine neue Endklammer 71 α des Stapels von Heftklammern 71 in der Führungsbahn 64 zu liegen
kommt. Dafür muß die Zuführeinrichtung so konstruiert sein, daß sie die Heftklammern 71 bei Vibrationsbewegungen
oder beim Kippen des Druckluftnagler 1 in Stellung hält. Gleichzeitig ist es erforderlich,
daß die Heftklammern leicht in Längsrichtung bewegt werden können, so daß die Heftklammern
nacheinander in die Führungsbahn 64 eingebracht und von der Naglerklinge 9 erfaßt werden können,
wenn der Druckluftnagler 1 über den Abzug 34 (F ig. 1) betätigt wird.
F i g. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der dieses Ziel erreicht wird. Die Reihe aneinanderhaftender
U-förmiger Heftklammern 71 ist dazu in eine Führung 72 eingelegt, die die Querschnittsform eines
Zylinderhutes bzw. eines auf den Kopf gestellten U hat. Die Führung 72 ist am Naglerkopf 11 auf geeignete,
in der Figur nicht mehr gezeigte Weise befestigt und mit dem Ansatz 12 des Naglergehäuses, beispielsweise
über eine Schraube 73, verbunden. Die Führung 72 ist innen ausgenommen. Die Maße dieser
Ausnehmung entsprechen genau den Außenabmessungen der Heftklammern 71. Unten ist die Führung
72 offen, so daß auch lange Reihen aneinanderhaftender Heftklammern leicht in das Gerät eingelegt
werden können und ein Blick auf das umgedrehte Gerät genügt, um festzustellen, wie viele Heftklammern
71 sich noch in der Zuführeinrichtung befinden. Oben auf der Führung 72 ist ein Haltemagnet
74 befestigt, der vorzugsweise aus Magnetteilchen 74 α besteht, die in eine Kunststoffmasse 74 b eingelagert
sind. Die Haltekraft des Haltemagneten 74 kann so leicht durch entsprechende Veränderung der
Menge in die Kunststoffmasse eingelagerter Magnetteilchen 74 α den Erfordernissen einer ausreichenden
Haltekraft bei geringstmöglichem Widerstand gegen Verschiebungen der Heftklammern 71 angepaßt werden. Der Haltemagnet 74 ist von einem Gehäuse 75
umgeben, dessen Enden in Aussparungen am Zy ltnderkopf 5 bzw. am Ansatz 12 des Naglergehäuses
eingesetzt sind. Die Führung 72 für die Heftklammern 71 besteht aus einem nichtmagnetischem Material, beispielsweise aus unmagnetischem Kunststoff
oder ebenfalls unmagnetischem nichtrostenden Stahl.
ίο Diese Maßnahme trägt weiter zu einer leichten Verschiebbarkeit der Heftklammern 71 innerhalb der
Führung 72 bei.
Der Stapel aneinanderhaftender Heftklammern 71 wird in der Führung 72 durch eine Vorschubeinrich tung 76 in Richtung auf den Nagierkopf 11 gedruckt.
In diesem werden die Heftklammern durch einen Schlitz der mit einem Schubblock versehenen Führungsplatte
63 geführt. Die Vorschubeinrichtung 76 weist einen Zubringer 77 auf, der ebenfalls die Form
eines U hat, das der Größe der Heftklammern 71 entspricht und im Inneren der Führung 72 verschieblich
ist. Der Zubringer 77 ist in Anlage am Ende des Heftklammernstapels 71 gehalten. Die Vorschubeinrichtung
76 weist weiter ein C-förmiges Gehäuseteil 78 auf. An diesem Gehäuseteil 78 ist ein Ende einer
Feder 79 befestigt, deren anderers Ende mit dem Naglerkopf 11 verbunden ist. Die Feder 79 drückt die
Vorschubeinrichtung 76 gegen das Ende des Heftklammernstapels. Ist die Feder 79 in gestreckter Stellung,
so liegt sie parallel zur Führung 72 und stellt keine Behinderung für die den Druckluftnagler
handhabende Person dar. Der Zubringer 77 und der Gehäuseteil 78 der Vorschubeinrichtung 76 sinü
durch eine Klammer 80 miteinander verbunden (F i g. 4), die eine Seitenwand der Führung 72 untergreift
und durch eine am unteren Rand dieser Seitenwand der Führung 72 vorgesehene Lippe 72 ο geführt
wird.
Die Vorschubeinrichtung 76 kann mit Hilfe eines Griffs 81 erfaßt und in eine Einklinkstellung zurückgezogen
werden, wenn zusätzliche Heftklammern 71 in die Zuführeinrichtung eingelegt werden sollen.
Das Einklinken erfolgt dadurch, daß der Griff 81 hinter einen federnden Lappen 83 gebracht wird, der
am Gehäuse 75 des Haltemagneten 74 seitlich befestigt ist. Zur Begrenzung der Vorschubbewegung der
Vorschubeinrichtung 76 ist ein in die lichte Innenweite der Führung 72 hineinragender Riegel 82 vorgesehen,
der bei der Vorwärtsbewegung auf dem Schubblock der Führungsplatte 63 aufläuft und so
verhindert, daß der Zubringer 77 in die Führungsbahn 64 der Naglerklinge 9 gelangen und dort beschädigt
werden kann.
F i g. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform,
bei der der Haltemagnet im Inneren einer im Querschnitt O-förmigen Führung 84 angeordnet ist. Die
Heftklammern 71 sitzen rittlings auf der Führung 84 und werden dieser entlang durch eine Vorschubeinrichtung
85 zum Naglerkopf 11 hin verschoben, die
ebenfalls auf der Führung 84 geführt ist. Auch hier ist wieder ein Zubringer 86 vorgesehen, der unter der
Einwirkung einer Feder 79 steht. Ein dem Riegel 82 entsprechender Riegel 87 verhindert, daß der Zubringer
86 in die Führungsbahn 64 der Naglerklinge 9 gelangen kann.
Bei dieser Ausführungsform genügt es für das Nachfüllen der Zuführeinrichtung mit Heftklammern
die Vorschubeinrichtung 85 zurückzuziehen und die
Reihe aneinanderhaftender Heftklammern 71 auf die Führung 84 aufzusetzen. In dieser Stellung werden
die Heftklammern durch ein Haltemagnet 74 zuverlässig gehalten. Ein Blick auf die Zuführeinrichtung
genügt, um den Füllungszustand mit Heftklammern festzustellen. In der für das Füllen zurückgezogenen
Stellung wird die Vorschubeinrichtung 85 wieder über den Griff 81 und den federnden Lappen 83 gehalten.
F i g. 7 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der statt einer Führung für Heftklammem eine Führung
90 für Nägel 91 verwendet wird. Die Führung ist dabei als Tragschiene ausgebildet. Die Köpfe 92
der Nägel liegen auf der Tragschiene oben auf, während die Schäfte 93 der Nägel längs einer Seitenwand
94 geführt und durch den in die Tragschiene eingebetteten Haltemagnet 74 gehalten werden. Eine Vorschubeinrichtung
95 ist auf die oben bereits beschriebene Weise mit einer Feder 79 verbunden, die für
das Einbringen des jeweils vordersten Nagels in die Führungsbahn der Naglerklinge sorgt. Die Vorschubeinrichtung
95 weist einen C-förmigen Abschnitt 96 auf, über den sie am Ende der Nagelreihe in Anlage
steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zuführeinrichtung auf einem Druckluftnagler zum Zufuhren von Klammern oder Nägeln
mit einem zu deren Halterung bestimmten Magneten, gekennzeichnet durch eine Führung (72, 84, 90) für eine Reihe, insbesondere
aneinanderhaftende Heftklammern (71) oder Nägel (91), längs der der Haltemagnet (74) liegt,
und durch eine längs der Führung verschiebliche, die Heftklammern in Einschlagstellung driikkende Vorschubeinrichtung (76, 85, 95), die in
Vorschubrichtung beaufschlagt und am Ende des Heftklammernatapels in Anlage gehalten ist.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (72) eine
Ausnehmung aufweist, in die die Heftklammern (71) eingelegt und in der die Vorschubeinrichtung
(76) untergebracht ist, während der Haltemagnet (74) an der Außenseite der Führung
längs ihrer Ausnehmung angeordnet ist.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekenmeichnet, daß die Führung (72) die Querschniltsform
eines Zylinderhutes aufweist, an dessen Deckel der Haltemagnet (74) befestigt ist
(Fig. 3. Fig.4).
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (84) zur
Aufnahme der Heftklammern (71) in Form einer Tragschiene ausgebildet ist, in deren Innerem
zum Halten der rittlings auf der Tragschiene sitzenden Heftklammern der Haltemagnet (74) angeordnet
ist (F i g. 6).
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führunt; (90) als
Tragschiene ausgebildet ist, die oben eine Auflagefläche für die Köpfe (92) einer Reihe von
T-Nägeln (91) hat und die neben den an der Seitenwand (94) anliegenden Schäfte (93) der Nägel
in die Tragschiene eingebettet den Haltemagnet (74) aufweist (Fig. 7).
6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltemagnet (74) aus Magnetteilchen (74 a) besteht, die in eine Kunststoffmasse (73 b) eingelagert
sind.
7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubeinrichtung (76, 85, 95) von einer in Vorschubrichtung drückenden Feder (z.B. 79)
beaufschlagt ist.
8. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
längserstreckte Führung (72, 84, 90) quer zur Führungbahn (74) der Naglerklinge (9) im Naglerkopf
(11) des Druckluftnagler (1) angeordnet ist.
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