DE1728400A1 - Zufuehrungseinrichtung an einem Druckluftnagler - Google Patents
Zufuehrungseinrichtung an einem DruckluftnaglerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 1 / 2 P 4 O Q
. H. LEINWEBER dipl-ing. II. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. τβΐ.-Adr. Leinpat München
Posttchedc-Konlo:
MUnchen 22045
3, Juli 1970
SIGNODE CORPORATION, Chicago 111./USA
Zuführeinrichtung an einem Druckluftnagler Ausscheidung aus P 15 03 073.6-15
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung an einem Druckluftnagler zum Zuführen von Klammern oder Nägeln
mit einem zu deren Halterung bestimmten Magnet.
Die Verwendung von Magneten an Zuführeinrichtungen
von Heftgeräten ist bereits bekannt (US-Patentschrift 1 810 528). , Die einfache Halterung der Heftklammern oder
Nägel in der Zuführeinrichtung reicht aber dann nicht mehr aus, wenn mit Druckluftnaglern gearbeitet wird, die eine erhebliche
iiagelgeschwindigkeit entwickeln können. Dabei wird in kurzen Zeiträumen eine Vielzahl von Nagelvorgängen durchgeführt,
für die von der Zuführeinrichtung der Naglerklinge des Druckluftnagler jeweils eine neue Heftklammer zur Verfügung
gestellt werden muß. Bei herkömmlichen Zuführein-
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richtungen kommt es bei einer solchen hohen NagelfrequSnz
wegen schief liegender oder nicht rechtzeitig nachgesehene-x
ner Heftklammern häufig zu einer Verlegung der Fünrungisbanh:1' !Ϊ
der Naglerklingen und zu Ladehemmungen, die nur durch i*ei^mj;V
raubendes Lösen der Fünrungsplatten am Naglerkopf
werden können. Diese' Wirkung wird noch durch die
terung unterstützt, die durch den Nagelvorgang beim Druckluftnagler verursacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuführeinrichtung
für Druckluftnagler so auszubilden, daß eine präzise Führung der Heftklammern und ein ausgewogenes Kräftespiel für die
Vorschubbewegung der Heftklammern in Einschlagstellung sichergestellt ist. ·. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Führung für eine Reihe beispielsweise aneinanderheftender ' Heftklammörn oder Nägel, längs der der Haltemagnet liegt,
und durch eine längs der Führung verschiebliche, .die Heft->
klammern in Einschlägst ellung drückende Vorschubeinrichtung-,
die in Vorschübrichtung beaufschlagt und am Ende des Heft^
, klammernstapels in Anlage gehalten ist; Die Führung kann
dabei als die Heftklammern aufnehmende Ausnehmung* beispielsweise in der Querschnittsform eines Zylinderhutes ausgebildet sein, als Tragschiene, auf die die Heftkiamiierii aufgesetzt
werden oder auch als Führungsschiene an^dei die als Heftait^
'tel verwendeten T-Nägel entlanggleiten. Der Haltemagnet ist
! dabe i in unmi 11elbarer Näh&>
der Führung juigeordnet und.
!Heftklammernreihe von ihrem Ende her federbeaufschlagt.
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1Ö 9 ^28
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Man erkennt, daß bei einer derart ausgebildeten Zuführeinrichtung für eine sichere Führung von U-förmigen Heftklammern
an der Schenkel- und an der Basis Sorge getragen ist, während bei Nägeln die sichere Führung damit erreicht wird,
daß der Nagelschaft und die eine Hälfte des Nagelkopfes an der Führung in Anlage gehalten werden können. Damit ist eine
präzise Führung sichergestellt, die ein seitliches Verkanten der Heftmittel unmöglich macht und bewirkt, daß die Heftklammern
bzw. die Nägel trotz aller Erschütterungsbelastungen der Zuführeinrichtung in der vorschriftsmäßigen Lage in die
Führungsbahn der Naglerklinge im Naglerkopf gelangen. Dabei ist für eine sehr schnell wirkende Zuführung Sorge getragen,
die auch hohen Nagelfrequenzen gewachsen ist. Das liegt einerseits an der präzisen Führung der Heftmittel, andererseits
an der leicht einstellbaren Relation zwischen den Haltekräften des Haltemagneten und den Vorschubkräften der den
Heftklammernstapel in Einschlagstellung drückenden Vorschubeinrichtung.
Die Kraft des Haltemagneten kann so gering gewählt werden, daß für eine Verschiebung der Heftmittel im
Magnetfeld nur ein äußerst geringer Teil der die Vorschubeinrichtung beaufschlagenden Federkraft verbraucht wird und
damit nach jedem Arbeitshub der Naglerklinge ein schneller Vorschub des Heftklamiaernstapels und damit ein schnelles
Einbringen der nächsten Heftklammer in die Führungsbahn der Naglerklinge möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
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Ausiührungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen
Zuführeinrichtung versehenen Druckluftnagler,
Fig. 2 im größeren Maßstab eine Schnittansicht durch eine am Druckluftnagler nach Fig. 1 vorgesehene erfindungsgemäße Zuführeinrichtung,
Fig. 3 ein Schnitt bei Linie 5-5 von Fig. 2, .
Fig. 4 oin Schnitt bei Linie 6-6 von Fig. 2,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt bei Linie 8-8 von Fig. 5 und
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Druckluftnagler 1 mit einem Zylinderkopf
51 der über einen Schlauch 6 an eine Druckluftquelle angeschlossen
ist. Der Druckluftnagler wen et einen Naglerkopf 11
auf. Zwischen dienen Nag]crkopf 11 und einem Ansats 12 des
Haglf-.Tgehäuses ist ein Klammergehäuse Π vorgesehen, des die
Zuführeinrichtung darstellt·. Auf Fig.- 1 erkennt man weiter
eine Klemmeinrichtung 70 für die Führungsbahn des 'Naglerkopfes
11, sowie eine Vorschubeinrichtung^ mit einen-C-förmig(;ii
Gehäuseteil ']tt und einer Ne^aterieder 79. Diese Teile
werden später noch im■ ciwzi lixm er) .v· U-r\ werden.
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Fig. 2 läßt am Naglerkopf die Naglerklinge 9 erkennen. Für die Naglerklinge 9 ist zwischen Führungsplatten 62 und
eine Führungsbahn 64 ausgebildet. In der Führungsbahn 64 kommt unter der Naglerklinge 9 von einem Stapel aneinanderhaftender
Heftklammern 71 die Endklammer 71a zu liegen. Die Zuführeinrichtung muß so ausgebildet sein, daß mit Sicherheit
vor jedem Arbeitshub der Naglerklinge 9 eine neue Endklammer 71a des Stapels von Heftklammern 71 in der Führungsbahn 64
zu liegen kommt. Dafür muß die Zuführeinrichtung so konstruiert sein, daß sie die Heftklammern 71 bei Vibrationsbewegungen
oder beim Kippen des Druckluftnaglers 1 in Stellung hält. Gleichzeitig ist es erforderlich, daß die Heftklammern leicht
in Längsrichtung bewegt werden können, sodaß die Heftklammern nacheinander in die Führungsbahn 64 eingebracht und von der
Naglerklinge 9 erfaßt werden können, wenn der Druckluftnagler
I über den Abzug 34 (Fig. 1) betätigt wird.
Fig. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der dieses Ziel erreicht wird. Die Reihe aneinanderheftender U-förmiger
Heftklammern 71 ist dazu in eine Führung 72 eingelegt, die die Querschnittsform eines Zylinderhutes bzw. eines auf
den Kopf gestellten U hat. Die Führung 72 ist am Naglerkopf
II auf geeignete, in der Figur nicht mehr gezeite Weise be-
; festigt und mit dem Ansatz 12 des Naglergehäuses, beispiels-
weise über eine Schraube 73 verbunden. Die Führung 72 ist
. innen ausgenommen. Die Maße dieser Ausnehmung entsprechen
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genau den Außenabmessungen der Heftklammern 71. Unten ist
die Führung 72 offen, sodaß auch lange Reihen aneinanderhaftender Heftklammern leicht in das Gerät eingelegt werden können
und ein Blick auf das umgedrehte Gerät genügt, um festzustellen, wieviele Heftklammern 71 sich noch in der Zuführeinrichtung befinden. Oben auf der Führung 72 ist ein Haltemagnet 74 befestigt, der vorzugsweise aus Magnetteilchen 74a
besteht, die in eine Kunststoffmasse 74b eingelagert sind. Die Haltekraft des Haltemagneten 74 kann so leicht durch
entsprechende Veränderung der Menge in die Kunststoffmasse eingelagerter Magnetteilchen 74a den Erfordernissen einer ausreichenden Haltekraft bei geringstmöglichem Widerstand gegen
Verschiebungen der Heftklammern 71 angepaßt werden· Der Haltemagnet 74 ist von einem Gehäuse 73 umgeben, dessen Enden in
Aussparungen am Zylinderkopf 5 bzw. am Ansatz 12 des Naglergehäuses eingesetzt sind. Die Führung 72 für die Heftklammern
71 besteht aus einem nichtmagnetischem Material, beispielsweise aus unmagnetischem Kunststoff oder ebenfalls unmagnetischem nichtrostenden Stahl. Diese Maßnahme trägt weiter zu
einer leichten Verschiebbarkeit der Heftklammern 71 innerhalb der Führung 72 bei.
; Der Stapel aneinanderhaftender' Heftklammern 71 wird
in der Führung 72 durch eine Vorschubeinrichtung 76 in Richtung auf den Naglerkopf 11 gedrückt. In diesem werden die
j Heftklammern durch einen Schlitz der mit einem Schubblock ;versehenen Führungsplatte 63 geführt. Die Vorschubeinrichtung
'76 weist einen Zubringer 77 auf, der ebenfalls die Form eines
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U hat, das der Größe der Heftklammern 71 entspricht und
im Inneren der Führung 72 verschieb!ich ist. Der Zubringer
77 ist in Anlage am Ende des lief tklamriiernstapels 71 gehalten.
Die Vorschubeinrichtung 76 weist weiter ein C-förmiges Gehäuseteil
78 auf. An diesem Gehäuseteil 73 int ein Ende einer
Kegatorfeder 79 befestigt, deren anderes Ende mit dem Naglerkopf 11 verbunden ist. Die lieratorfeder 79 drückt die
Vorschubeinrichtung 76 gegen das finde des Heftklammernstapels. Ist die iiegatorfeder 79 in gestreckter Stellung,so
liegt sie parallel zur Führung 72 und stellt keine Behinderung für die den Druckluftnaglei' handhabende Person dai*. Der Zu-bringer
77 und der Gehauenteil 78 der Vorschubeinrichtung
sind durch eine Klammer 80 miteinander verbunden (Fig. 4), die eine Seitenwand der Führung 72 untergreift und durch eine
am unteren Rand dieser Seitenwand der Führung 72 vorgesehene Lippe 72a geführt wird.
Die Vorschubeinrichtung IG kann mit Hilfe eines Griffs
81 erfaßt und in eine Einklinkst ellung zurückgezogen werden, wenn zusätzliche Heftklammern 71 in die Zuführeinrichtung
eingelegt werden sollen. Das Einklinken erfolgt dadurch,
daß der Griff 81 hinter einen federnd en Lappen 83 gebrecht
wird, der am Gehäuse 75 dos Haltemagneten 74 seitlich befestigt
let. Zur Begrenzung dei Vorschubbewegung der Vorschubeinrichtung
76 ist ein in die- lichte Innenveilo der Führung 72
hii;einragender kiegel iv vorgeroJn.ij, der bei der Vorwärirte^-gung
an? Cei: oohuhllocl (]■ -:j iüku ;,(rpkii te <o'j auiläuil
und uv· vt;i'li.in*loi t. r dnl dt ν Wxü-.i liifM ι (i in dir Führun; ·, bahn
(1 c. in ÜMf.lMl,} JiJf-(/ 9 {Ί ]f!ii/;rii wM Ί( rl Ih iMililidjgt weiden lauii.
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der Haltemagnet im Inneren einer im Querschnitt O-förmigen
Führung 84 angeordnet ist. Die Heftklammern 71 sitzen rittlings auf der Führung 84 und werden dieser entlang durch eine
Vorschubrichtung 85 zum Naglerkopf 11 hin verschoben, die ebenfalls auf der Führung 84 geführt ist. Auch hier ist wieder
ein Zubringer 86 vorgesehen, der unter der Einwirkung einer Negatorfeder 79 steht. Ein dem Riegel 82 entsprechender Riegel
87 verhindert, daß der Zubringer 86 in die Führungsbahn 64 der Naglerklinge 9 gelangen kann.
Bei dieser Ausführungsform genügt es für das Nachfüllen der Zuführeinrichtung mit Heftklammern die Vorschubeinrichtung
85 zurückzuziehen und die Reihe aneinanderhaftender Heftklammern
71 auf die Führung 84 aufzusetzen. In dieser Stellung werden die Heftklammern durch ein Haltemagnet 74 zuverlässig
gehalten. Ein Blick auf die Zuführeinrichtung genügt, um den Füllungszustand mit Heftklammern festzustellen. In der für
das Füllen zurückgezogenen Stellung wird die Vorschubeinrichtung 85 wieder über den Griff 81 und den federnden Lappen
83 gehalten.
Fig. 7 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der statt einer Führung für Heftklammern eine Führung 90 für
Nägel 91 verwendet wird. Pie Führung ist dabei als Tragschiene
ausgebildet. Die Köpfe 92 der Nägel liegen auf der Tragschiene
oben auf, während die Schäfte 93 der Nägel längs einer Seitenwand 94 geführt und durch den in die Tragschiene eingebetteten
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Haltemagnet 74 gehalten werden. Eine Vorschubeinrichtung 95 ist auf die oben bereits beschriebene Weise mit einer Negatorfeder
79 verbunden, die für das Einbringen des jeweils vordersten lageis in die Führungsbahn der Naglerklinge sorgt.
Die Vorschubeinrichtung 95 weist einen C-förmigen Abschnitt % auf, über den sie am Ende der Nagelreihe in Anlage steht.
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Claims (9)
- - ίο -Patentansprüche :Zuführeinrichtung auf einem Druckluftnagler zum Zuführen von Klammern oder Nägeln mit einem zu deren Halterung bestimmten Magneten, gekennzeichnet durch eine Führung (72, 84, 90) für eine Reihe beispielsweise aneinanderhaftender Heftklammern (71) oder Nägel (91), längs der der Haltemagnet (74) liegt, und durch eine längs der Führung verschiebliche, die Heftklammern in Einschlagstellung drückende Vorschubeinrichtung (76, 85f 95), die in Vorschubrichtung beaufschlagt und am Ende des Heftklammernstapels in Anlage gehalten ist.
- 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (72) eine Ausnehmung aufweist, in die die Heftklammer!1 (71) eingelegt und in der die Vorschubeinrichtung (76) unterg>bracht ist, während der Haltemagnet (74) an der Außenseite de.· Führung längs ihrer Ausnehmung angeordnet ist.
- 3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (72) die Querschnittsform eines Zylinderhutes aufweist, εη dessen Deckel der Haltemagnet (74) befestigt ist (Fig. 3, Fig. 4).
- 4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- , zeichnet, daß die Führung (84) zur Aufnahme der Heftklammern j (71) in Form einer Tra£;sJiiene ausgebildet ist, in deren Innerem j zum Halten der rittlings auf der Tragschiene sitzenden Heftklam- ; mern der Haltemagnet (74) angeordnet ist (Fig. 6),
- 5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (90) als Tragschiene ausgebildet ist,- 11 -109828/0079die oben eine Auflagefläche für die Köpfe (92) einer Reihe von T-Mgeln (91) hat und die neben den an der Seitenwand (94) anliegenden Schäfte (93) der Nägel in die Tragschiene eingebettet den Haltemagnet (74) aufweist (Fig. 7).
- 6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (74) aus Magnet- m teilchen (74a) besteht, die in eine Kunststoffmasse (73b) eingelagert sind.
- 7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (76, 85, 95) von einer in Vorschubrichtung drückenden Feder (z.B. 79) beaufschlagt ist.
- 8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Negatorfeder (79) ist.
- 9. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die längserstreckte Führung (72, 84, £ 90) quer zur Führungsbahn (74) der Naglerklinge (9) im Naglerkopf (11) des Druckluftnagiers (1) angeordnet ist.10*828/0079
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