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DE172476C - - Google Patents

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Publication number
DE172476C
DE172476C DENDAT172476D DE172476DA DE172476C DE 172476 C DE172476 C DE 172476C DE NDAT172476 D DENDAT172476 D DE NDAT172476D DE 172476D A DE172476D A DE 172476DA DE 172476 C DE172476 C DE 172476C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
lever
scales
running
rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT172476D
Other languages
English (en)
Publication of DE172476C publication Critical patent/DE172476C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/36Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards
    • G01G1/38Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards with automatically-driven counterweight

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVtI72476 -" KLASSE 42/. GRUPPE
CARL KESSLER in MAGDEBURG.
Selbsttätige Laufgewichtswage. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22, August 1905 ab.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Wage ist stets ein bestimmtes Lastgewicht, die Minimallast, wenigstens erforderlich, um den Apparat in Tätigkeit zu setzen. Diese Minimallast ist erstens in bezug auf das Wiegeresultat durch Aufsetzen von Gewichtssteinen auf eine Wagschale im Übersetzungsverhältnis der Wiegehebel ausgeglichen, zweitens bezüglich des selbsttätigen Funktionierens des Mechanismus nochmals durch ein Gegengewicht ausbalanciert, das sich erst dann hebt und den Apparat dadurch in
. Tätigkeit setzt, wenn die Minimalbelastung der Wage erreicht ist. Das Mehrgewicht der Ladung wird dann durch das Laufgewicht selbsttätig verwogen.
Eine solche Wage besteht in der Hauptsache aus dem Rahmen mit Böcken zur Lagerung der Wiegehebel, einer Brücke oder einem Rahmen zur Aufnahme der Last, dem Hebelmechanismus und dem selbsttätigen Auswiegeapparat mit Umschlußgehäuse.
In einem Bett 1 sind die Wiegehebel 2 gelagert, die bei 3 an dem Verbindungshebel 4 hängen, der auf zwei Laschen 5 ruht, die von den Hebeln 6 getragen, werden. Die Hebel 6 sind auf einer in dem Bock 7 drehbar gelagerten ■ Welle 8 befestigt und letztere trägt den Hebel 9, der durch die Stange iomit dem Hebel 11 verbunden ist. An dem Hebel 11 ist das Gewicht 12 zum Ausgleichen der eingangs erwähnten Minimallast ange-. hängt/'
. Der Auswiegeapparat selbst ist wie folgt konstruiert. Auf einem Untergestell 13 ruh\ eine gehobelte Platte 14, die das Bett 15 trägt, auf dem der hinten gegabelte Laufgewichtsbalken 16 mittels Stahlschneiden in Stahlpfannen ruht. Eine · vorn am Laufgewichtsbalken 16 hängende Wagschale dient dazu, die zum Ausgleichen der Minimallast nötigen Gewichte im Verhältnis der Übersetzung in den Wagehebeln und dem Laufgewichtsbalken aufzunehmen. Auf dem Laufgewichtsbalken 16 verschiebbar ist das Laufgewicht 17 mit Zahnstange 18. Diese Zahnstange 18 greift in ein Zahnrad 19, das in dem Bett 15 gelagert ist und zwischen der . Gabelung des Laufgewichtsbalkens 16 sitzt, und zwar so, daß die Eingriffslinie der Zahnflanken genau in die Verbindungslinie der beiden Schneiden fällt, so daß der Zahndruck ohne Einfluß auf " das Spiel des Laufgewichtsbalkens ist. In dem Bett 15 sind ferner die auf derselben Welle sitzenden Zahnräder 20 und 21 und das Zahnsegment 22 mit Hebel 23 gelagert.
Unter der Platte 14 ist ein Hebel 24 auf der Welle 25 drehbar angeordnet, der .ein Gewicht 26 trägt, das auf Rollen läuft und auf dem Hebel 24 verschöben werden kann. Auf der einen Seite besitzt der Hebel 24 eine Nase 27, mit der er in einem am Gestell 13 gelagerten, drehbaren Haken 28 eingehängt ist, so daß er vorläufig keine Bewegung machen kann. Um nun das selbsttätige Verschieben des Laufgewichts 17 einzuleiten, muß das Rollgewicht 26 auf dem Hebel 24 (in der Zeichnung nach links) verschoben werden, bis das entstandene Moment groß genug ist, um durch den Zug in der Stange 29, die den Hebel 24 mit dem Segmenthebel 23 ver-
bindet, den Widerstand beim Verschieben des Laufgewichts 17 zu überwinden. Die Fortbewegung des Rollgewichts 26 geschieht nun in der Weise, daß eine auf demselben befestigte Zahnstange 30 in ein Zahntrieb 31 greift, welches mit einem Zahntrieb 32 fest verbunden ist und die beide sowie der Hebel 24 lose auf der Welle 25 sitzen. In das Trieb 32 greift wieder eine am Gestell geführte Zahnstange 33 ein, die durch die Stange 34 und Kniehebel 35 hin- und herbewegt wird, dessen Bewegung wieder durch die Stange 36 von dem Hebel 11 in dem Wagenbett abgeleitet ist. Um bei dem Verschieben des Rollgewichts 26 möglichst wenig Kraft zu gebrauchen, ist der Fahrwiderstand desselben durch Gewichte 37 und 38 ausgeglichen, welche an Seilen oder Ketten 39 und 40 hängen, die an den beiden Enden des Hebels 24 über Rollen geleitet sind und sich auf einer kleinen Trommel 41. auf- bezw.
■ abwickeln, welche mit den Zahntrieben 31 und 32 fest verbunden ist, so daß die Zug-
',. wirkung der Gewichte 37 und 38 direkt auf das Rollgewicht 26 übertragen wird. Die Gewichte 37 und 38 treten jedoch am Ende der Fahrbewegung des Rollgewichts außer Wirkung, indem sie sich, je nachdem das Gewicht 26 nach rechts oder links verschoben wird, auf die Teller 42 und 43 aufsetzen. Die Seile oder Ketten 39 und 40 sind so lang, daß, wenn das Rollgewicht 26 in seiner äußersten höchsten Stellung auf dem schräg stehenden Hebel 24 angelangt ist und das an dem höchsten Ende des Hebels 24 ziehende Gewicht auf seinem Teller aufsitzt, dann das Seil desselben gespannt ist, während das in derselben Stellung des Hebels 24 über die nun am tiefsten gelegene Rolle geleitete Seil oder Kette um so viel durchhängt, als der Weg beträgt, den die Enden des Hebels 24 machen, um in die entgegengesetzt schräge Lage zu kommen. Wie vorerwähnt, kann der Hebel 24 vorläufig keine Bewegung machen, indem er an der Nase 27 von dem Haken 28 hochgehalten wird. Diese Kuppelung wird da-. durch gelöst, daß ein Stift 44 im letzten Moment der Bewegung, die die Stange 33 nach rechts macht, gegen den Schwanz des Hakens 28 stößt und diesen zurückdrückt,
■ so daß der Hebel 24 bei 27 seine Stütze verliert und sich nun durch die Wirkung des nach links verschobenen Gewichts 26 um die Welle 25 dreht, dabei durch Vermittelung der Stange 29 und des Räderwerks das Laufgewicht 17 vorwärts schiebend. Die ganze Bewegung des Mechanismus wird durch eine Glyzerinbremse oder einen Windflügel 45 geregelt. Die Vorwärtsbewegung des Laufgewichts 17 dauert so lange, bis das Gleichgewicht . erreicht ist und der Laufgewichtsbalken 16 sich nach unten neigt, die Zungen 46 also einspielen, da alsdann ein Umfallhebel 47, der vorher an der Nase 48 des Laufgewichtsbalkens angelegen hatte, seine Stütze verliert und dabei die unrunde Scheibe 49 dreht, so daß der Hebel 50, der Feder 51 folgend, die Sperrklinke 52 in das an der Bewegung des Laufgewichts 17 teilnehmende verzahnte Rad 53 einlegt, so daß dadurch eine weitere . Bewegung des Laufgewichts aufgehalten wird. Ist die Wiegung beendet und der Apparat kehrt in seine Anfangsstellung zurück, dann richtet die Verlängerung 54 des Hebels 35 den Umfallhebel 47 wieder auf, dabei durch Vermittelung der unrunden Scheibe 49 und des Hebels 50 die Klinke 52 aus der Verzahnung des Sperrads 53 herausziehend.
Um den Vorgang bei einer Wägung besser erklären zu können, sei angenommen, daß es sich um eine Wage handele, die mit Karren befahren wird, die alle nicht weniger .als 500 kg inklusive Ladung wiegen, die Minimallast also 500 kg beträgt. Diese 500 kg sind durch das Gewicht 12 ausgeglichen, das sich nicht eher hebt, als bis die ganze Minimallast auf die- Wage gebracht ist, so daß die Wage auch nicht früher in Tätigkeit kommen kann. Um diese 500 kg nicht bei jeder Wägung durch das Laufgewicht 17 mit verwiegen zu müssen, sind dieselben ein für allemal durch Aufsetzen von entsprechenden Gewichten auf eine am Laufgewichtsbalken
16 hängende Wagschale ausgeglichen. Es wird also mit dem selbsttätigen Laufgewicht
17 nun nur noch.das Mehrgewicht der Ladung verwogen, also bei einer Ladung von 573 kg sind 573 — 500 = 73 kg zu verwiegen. Wird also eine Last von mehr als 500 kg Gewicht auf die Wage gebracht, so hebt diese Überlast das Gewicht T2 durch Vermittelung der Hebel 11, der Stange 10 und der, Hebel 9 und 6 hoch. Hierbei wird der Winkelhebel 35 durch die Stange 36 gedreht und zieht vermittels der Lasche 34 die Zahnstange 33 nach rechts, infolgedessen sich die Triebe 32 und 31 mitdrehen, dabei durch die Zahnstange 30 das Rollgewicht 26 nach links auf dem Hebel 24 verschiebend. Das Gewicht 38, das durch das Seil oder die Kette 40 auf die Triebe 31 und 32, einwirkt, ist nun aber so schwer, daß es den Fahrwiderstand des Rollgewichts nahezu ausgleicht, so daß fast nur noch Reibungs widerstände zu überwinden sind. Ist das Rollgewicht 26 am Ende seiner Bahn angelangt, so hat sich Kette oder Seil 40 so weit von der Trommel 41 abgewickelt, daß das Gewicht 38 auf dem'Teller 43 aufsitzt. Die Kette oder das Seil 39 jedoch, das um den Weg des Hebels 24 durchhing, hat sich so weit aufgewickelt, daß dasselbe
straf! ist, so daß bei der nun eintretenden Drehung des Hebels 24 das Gewicht 37 von ■ dem Teller 42 abgehoben wird und bei der
■ späteren Rückbewegung des Gewichts 26 dann seinerseits zur Wirkung kommt, während jetzt das Seil 40 um den vom linken Ende des Hebels 24 nach unten zurückgelegten Weg durchhängt. Die Drehung des Hebels 24 erfolgt, nachdem der Winkelhebel 35 fast seinen ganzen Weg gemacht hat, da erst im letzten Augenblick der Haken 28 von der Nase 27 durch Anschlagen des Bolzens 44 der Zahnstange 33 weggezogen wird. Durch den Zug in der Stange 29 werden das Zahnsegment 22 und die Zahnräder 20, 21 und 19 in Bewegung gesetzt, wodurch das Laufgewicht 17 vermittels der Zahnstange 18 vorgeschoben wird, bis das Gleichgewicht erreicht ist und die Zungen 46 einspielen. In diesem Augenblick gibt die Nase 48 den Umfallhebel 47 frei, so daß dieser nach links umkippt und dabei die unrunde Scheibe 49 mitdreht.' Der Hebel 50, der mit seinem einen Ende mittels einer Rolle auf dieser Scheibe aufliegt, kann nun dem Zug der Feder 51 folgen und legt das Sperrglied 52 in die Verzahnung des Sperrads 53 ein, wodurch die weitere Bewegung des Laufgewichts 17 aufgehalten wird. Durch einen
ölkatarakt 45 oder einen Windflügel kann die Geschwindigkeit geregelt werden.
Fig. ι zeigt die Wage vor der Belastung, Fig. 2 nach geschehener Wägung.
Das Wiegeresultat kann von dem Laufgewichtsbalken abgelesen oder zweckmäßiger auf einem Zähler registriert werden.
Wird die La'st nun von der Wagenbrücke entfernt, so senkt sich das Gewicht 12 wieder, dabei durch Vermittelung der Stange 36, Hebel35, Stangen 34, 33 und der Räder 32 und 31 das Rollgewicht 26 nach rechts verschiebend, so daß nun auf dieser Seite eine Überlast entsteht, die das Räderwerk entgegengesetzt antreibt und dabei das Laufgewicht 17 auf ο zurückschiebt. Die. Verlängerung 54 des Winkelhebels 35 trifft gegen den Schwanz des Umfallhebels 47, richtet solchen auf, wobei sich die unrunde Scheibe 49 wieder dreht und durch den Hebel 50 das Sperrglied 52 aus der Verzahnung des Rades 53 herauszieht. Die Wage ist nun zu neuer Wägung bereit.
Soll der Arbeiter während der Wiegung den Karren verlassen, um nicht durch Drücken oder Anheben das Wiegeresultat etwa zu beeinflussen, so kann auf die Welle des Hebels 35 ein Handhebel oder eine Kurbel 46,' die strichpunktiert eingezeichnet ist, außerhalb des Umschlußgehäuses aufgesteckt werden und die Verbindung des Hebels 35 mit dem unteren Mechanismus fortfallen, so daß das Rollgewicht 26 durch Bewegen des Handhebels oder der Kurbel 46 von Seiten des Arbeiters verschoben wird. Im übrigen ist die Konstruktion dieselbe wie oben beschrieben'.
Wie in der Beschreibung erwähnt ist, wird die Kraft zum Verschieben des Laufgewichts und zum Einstellen des Zählwerks usw. durch Hervorbringen eines Kraftmoments an einem Hebel erzielt und nicht durch die direkte Wirkung eines Gewichts verursacht. Dieses nötige Kraftmoment kann aber nicht nur dadurch erzeugt werden, daß ein bestimmtes Gewicht 26 auf einem Hebel 24 verschoben wird, sondern es können auch bei gleichbleibendem Hebelarm ein oder mehrere Gewichte entweder von Hand oder durch die · Bewegung der Wagenbrücke beim Aufbringen oder Abnehmen der Last selbsttätig an diesen Hebel angehängt werden oder mehrere Gewichte an verschiedenen Hebelarmen wirken, wodurch immer dieselbe Wirkung erzielt wird.

Claims (4)

Patent-Ansprüche: ®5
1. .Selbsttätige Laufgewichtswage, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auf- und Abbringen der Last auf die Wage durch ein Gestänge, durch Ketten- oder Seilzug ein Rollgewicht (26) selbsttätig auf einem Hebel (24) verschoben wird, so daß hierdurch auf dem einen oder dem anderen Hebelarm abwechselnd ein größeres Moment entsteht, das den Hebel um seinen Stützpunkt (25) dreht, wodurch mittels eines mit dem Hebel in Verbindung stehenden Räderwerks (22, 21, 20, 19) das Laufgewicht (17) auf dem Wagebalken (16) abwechselnd vor- oder zurückgeschoben wird.
2. Laufgewichtswage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollgewicht (26) nicht beim Auf- oder Abbringen der Last auf die Wage selbsttätig verschoben, sondern von Hand durch Drehen eines Handhebels, einer Kurbel (46) o. dgl. bewegt wird.
3. Laufgewichtswage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Rollgewichtshebel (24) wirkenden Drehmomente nicht durch Veränderung der Hebelarme erzeugt werden, sondern durch Vergrößern oder Verkleinern des Gewichts entstehen.
4. Laufgewichtswage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Gewichte (37,38) oder Federn, die den gesamten Widerstand beim Aufziehen des Auswiegeapparates ausgleichen und nach Beendigung der Aufziehbewegung wieder außer Wirkung treten.
5· Laufgewichtswage nach Anspruch ι, 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Laufgewicht (17) bei erreichtem Gleichgewicht durch eine beim Verschieben des Laufgewichts sich mitdrehende verzahnte Scheibe (53) oder ein Scheibensegment festgestellt wird, in dessen Zähne bei erreichtem Gleichgewicht ein durch Einspielen des Laufgewichtsbalkens (16) ausgelöstes Sperrglied (52) eingreift, so daß eine Weiterbewegung des Laufgewichts verhindert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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