DE1710101A1 - Knotvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine - Google Patents
Knotvorrichtung an einer automatischen SpulmaschineInfo
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Description
17T01Q1
HE Iü969
Maachinenfabrik Schweiter \ü, h e r q e η
(Schweiz)
Knotvorriohtung an einer automatischen Spulmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Knotvorrichtung
an einer automatischen Spulmaschine. '
An automatischen Spulmaschinen mit selbsttätiger Knot vorriohtung kommt es vor, dass die Greifer die gebrochenen
Fadenenden von der Auf- und der Ablaufspule dem Knoter nicht einwandfrei vorleben, beispielsweise, dass das eine
oder andere .Fadenende dem Knoter gar nicht oder als
Schlaufe 'oder Schlinge vorgelegt wird. Dies führt zu einer
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mtrnn
neuen Störung oder doch zumindest zu Fehlern bei den nachfolgenden Arbeitsprozessen.
Um diesen Mangel zu beheben, wurden bereits einem Knoter mit entgegengesetzter Vorlagerichtung der beiden zu knüpfenden
Fadenenden zwei photoelektriache oder kapazitive uesssellen
zugeordnet, von denen sich jede Messzelle in der Bahn beider Fadenenden befindet, um bei unzulässiger Veränderung der
Fadenmasse anzusprechen und ein Fadentrennmeaser auszulösen.
Bei einer solchen Anordnung sind aber leicht Fehlauslösungen möglich, indem die eine oder andere Messzelle das Vorhandensein
von etwa drei Fäden eu signalisieren imstande ist, wenn sich
tatsäohlioh, nur zwei Fäden in Messbereich der betreffenden
tfeseselle befinden, welch« beiden Fäden aber, im einzelnen
durchaus tolerierbare Dickstellen aufweisen. Zudem ist es hier nur möglich, entweder das von der Ablaufspule oder das
von der Auflaufspule kommende Fadenende mit dem einen Fadentrennmeseer au durchschneiden. Ferner ist diese Anordnung
nicht ohne weiteres auf Knoter mit-einer Fadenvorlage in
gleicher Richtung verwendbar.
BIe erfindungsgeaasse Knotvorrichtung soll nun die genannten
Waohteile vermeiden, was dadurch erreicht wird, dass die Mittel zur Fadentrennung zwei je einem Faden zugeordnete
Fadentre'nnmesser umfassen, welche letzteren über eine Aus-
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wertschaltung mit den beiden, je einem i'aden zugeordneten
MesBzellen in Verbindung stehen.
Durch diese üassnahmen ist es nunmehr möglich, zunächst
jeden Faden einzeln und ohne Beeinflussung durch den anderen mit der betreffenden Messzelle zu überwachen, um erst in
einer Auswertschaltung die Fadenverhältnisse in den beiden
Messzellen in Beziehung zueinander zu bringen. Wird dann eine ^
Auslösung der Mittel zur Fadentrennung veranlasst, erfolgt
zudem eine Betätigung von zwei, je einem Faden zugeordneten
Fadentrennmessern. Ferner können die Massnahmen unabhängig
von der Vorlagerichtung der Fadenenden in den Knoter getroffen werden.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform können zudem die je einem
Faden zugeordnete Messzelle und das entsprechende l'adentrennmesser
Glieder eines handelsüblichen Fadenreinigers sein,
wobei die Auewertschaltung die Signalstrecke zwischen Mess- *
zelle und FadentrennmeBser überbrückt. ^j
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden.
Ee zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Knotvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine in schematischer Darstellung,
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lv»; .u .'.AJi SAD ORIGINAL
Pig. 2 eine Schaltungsanordnung der Fadenreiniger mit einer Auewertschaltung,
Flg. 4 und 5 Ausführungsvarianten eines Details der Schaltungsanordnung gemäsß Fig. 2
Flg. 6, 7 und 8 verschiedene Spannungsdiagramme der Spannung
am Ausgang des Differentialverstärkers der Sohaltungsanordnung gemäss Fig. 2 und
In Fig. 1 ist eine automatische Spulmaschine dargestellt, bei
welcher auf einem feststehenden Maschinenständer 1 ein umlaufender Drehtisch 2 mit einer Mehrzahl Spulstellen 3 angeordnet
ist. Ausserhalb der Umlaufbahn der Spulstellen 3 befindet eioh
ein Apparat S zur Behebung von Störungen an den Spulstellen 3,
wofür jede Spulstelle mit diesem Apparat in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Eine solche Maschine 1st bekannt und etwa in der deutschen Patentanmeldung M 62*252 ausführlich beschrieben« so dass In
nachfolgenden nur das für das Verständnis der vorliegenden Erfindung Notwendige naher beschrieben werden soll.
An Jeder Spulstelle 3 wird ein Faden F von einer Ablaufspule*
abgezogen un'd über einen Ballonbreoher 5» einer Dttanung 6 und
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mem
einer nutentrommel 7 einer Auflaufspule b zugeführt, wie
das an der in Fig. 1 linken Spulstelle gezeigt ist. Ist nun ein Fadenbruch erfolgt (rechte Spulstelle), wird einerseits
das Fadenende F^ auf der Aufwickelspule ü von einem Kussel 9
mit einer Saugdüse 10 an der Störungsbehebungsautomatik S aufgenommen und andererseits das Fadenende F2 der Ablaufspule
4 mittels Greifer 11 an der Störungsbehebungsautomatik S M einer weiteren Saugdüse 12 am Rüssel 9 zugeführt. Hierauf ^
verschwenkt sich der Bussel 9 im Gegenuhrzeigejcainn in die
gezeichnete Lage, womit die beiden Fadenenden P1 und Ι·'2
einer der Stö'rungsbehebungsautomatik S zugeordneten Knotvorrichtung
13 vorgelegt sind.
Zur Üeberwaohung der ordnungsgemässen Vorlage der beiden
Fadenenden ?·, "Ba ?£ 8in<* nun *m Bereich der Knotvorrichtung
in jeder Fadenbahn ein Fadenreiniger 14 bzw. 15 vorgesehen, ^
welche Über eine Auewertschaltung 16 in Verbindung stehen,
wie das nachfolgend im eineeinen noch näher beschrieben wird. ™
Gemäee Fig. 2, welche die Schaltungsanordnung der beiden
Fadenreiniger 14 und 15 in Verbindung mit der Auswertschaltung
16 seigt, umfaeat jeder Fadenreiniger eine Messzelle 14a
bew. 15«, welche au· einen Oeaillator 17, einen kapazitiven
Spannungsteiler lü ale eigentliches Messglied, einem
Demodulator 19 und einem Verstärker 20 besteht, sowie ein
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magnetbetätigteβ Trennmesser 22. Ueblicherweise befinden sich
bei handelsüblichen Fadenreinigern innerhalb der gestrichelt angedeuteten Signaletrecke zwischen Messglied 14a bzw. 15a
und Trennmeeser 20 noch weitere Schaltglieder, wie etwa der
angedeutete Schnitt-Trigger 21, welche hier aber ausser Betracht
fallen und deshalb unerwähnt bleiben können.
A Wie der Pig. 2 ohne weiteres entnommen werden kann, 1st die
^ Signaletrecke zwischen Messglied 14a bzw. 15a und Trennmesser 20 mittels der Auswertschaltung 16 überbrückt. Biese Auswert-Bchaltung
16 weist eingangsseitig einen Differentialverstärker 23 auf, welcher mit je einem Eingang 14* bzw. 15* mit dem
Ausgang der Messzelle 14a bzw. 15a in Verbindung steht. Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, soll dieser Differentialveretärker
23 auf positive oder negative Eingangsspannungen hin entsprechende und spiegelbildliche Ausgangs-
^ signale abgeben, wofür eine in Fig. 3 mehr im einzelnen ge-
zeigte herkömmliche Schaltung verwendbar 1st, wobei allerdings ™ der übliche Widerstand der "long tailM-Schaltung zur Gewinnung
eines gleichwertigen Stromes bei niedriger Speisespannung ersetzt wurde duroh den Transistor 23a mit seinen
Widerständen für die Arbeitswertbestimmung·
Den beiden Ausgängen dee Differentlalveratärkers 23 sind je
tin Schwellwertschalter (Schnitt-Trigger) 24 bzw. 25 naohgesohalttt,
welche je an einer Tor-Schaltung 26 anliegen, voi* welcher zwei Ausfuhrungsvarianten mehr im einzelnen in den
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FIg. 4 und 5 dargestellt Bind. Die Sperrung bzw. Oeffnung
der Torschaltung 26 Übernimmt hierbei ein Kontakt 31» welcher mittels einer Kurrenscheibe 32 betätigbar ist. Diese
Kurvenscheibe 32 sitzt auf der nicht näher veranschaulichten Steuerwelle 33 der Knotvorrichtung 13*
schaltung 16 darstellt und der gemeinsamen Erregung der
beiden Tremneseer 22 des Fadenreinigers 14 bzw. 15 dient.
Die vorbeschriebene Knotvorrichtung arbeitet nun wie
folgt:
ein Faden vorbanden und fehlt hingegen der auflaufspulseitige
14* und 15* des Differentialveretärkers 23 unterschiedliche ™
der Differentialverstärker £3 am Ausgang 14*' ein positives
35* abgibt* wie das der Fig. 6 entnommen werden kann. Das.
da« Signal die Anspreoheohwelle ρ überschritten hat, anspricht..
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llierauf werden die Trennmesser 22 Über Tor 26 und Relais 27
in Funktion gesetzt.
Fehlt hingegen der Faden im Fadenreiniger 15, so wird am
Auegang 14fl des DifferentialVerstärkers gemäes Fig. 7 ein
negatives Signal 56 und am Ausgang 15fl das spiegelbildliche
positive Signal 36' erscheinen, so dass nun das· Signal 36'
die Ansprechschwelle ρ überschreitet und den Trigger 25 zum Ansprechen bringt.
In gleicher V/eise erfolgt die Steuerung bei Schlingen- oder
Schlaufenbildung in einem der Fadenreiniger, indem auch hier wieder dem Eingang des Differentialverstärkers unterschiedliehe
Signale von den beiden Messzellen her zugeführt werden.
In Fig. 6 ist das entsprechende Spannungadiagramm dargestellt, wenn beide Fadenreiniger 14 und 15 je einen Faden feststellen.
Hierbei rührt die gezeigte Spannungsspitze 37 etwa daher, dass der auflaufspulseitige Faden F1 (Fig. 1) etwas nach dem
lieferspulenseitigen Faden F2 in den Knoter bzw. die betreffenden
Fadenreiniger eingelegt wurde. Um solche, die Ansprechschwelle ρ übersteigenden Spannungsspitzen in bezug auf
die Trennmesser 22 unwirksam zu machen, wird einerseits die Eesszeit tm durch die Kurvenscheibe 32 (Fig. 2) begrenzt,
indem der Schalter 31 nur bis kurz nach Beginn des Knotvorgangee
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geechlosaen gehalten wird und andererseits dae Relais 27
mit einer Anzugsverzögerung tv versehen. Es dürfte klar sein, dass somit die Trennmesser 22 nur geschaltet werden
können, wenn während der Signalabgabe durch den Differentialverstärker
23 der Schalter 31 geschlossen ist und die Signale 35 (Pig. 6) bzw. die Signale 36 (Fig. 7) zeitlich über m
die Anzugsverzögerung tv hinausgehen. A
ff
Die in Pig. 2 dargestellten und in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise bekannten, elektronischen, handelsüblichen
Fadenreiniger mit kapazitiver Messzelle lassen sich selbstverständlich auch durch Fadenreiniger mit photoelektrischer
Messzelle ersetzen. Wie Pig. 9 näher zeigt, werden hierbei Oszillator 17» Spannungeteiler IQ und Demodulator 19 (Pig. 2)
durch Lichtquelle 29 und Photozelle 30 ersetzt. Im übrigen ^ entspricht die weitere Schaltung jener anhand von Flg. 2
J beschriebenen. «
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Claims (3)
1. Knotvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine, mit
die gebrochenen Fadenenden dem Knoten zuführenden Greifern und dem Knoter zugeordneten, in der Bahn der zu knüpfenden
Fadenenden liegenden photoelektrischen oder kapazitiven Messzellen, welche auf unzulässige Veränderung der Fadenmasse
ansprechen und Mittel zur Fadentrennung auslösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Fadentrennung
w zwei je einem Faden zugeordnete Fadentrennmesser umfassen,
welche letzteren über eine Auswertschaltung mit den beiden, je einem Faden zugeordneten Messzellen in Verbindung stehen.
2. KnotvoBlchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die je einen Faden zugeordnete Messzelle (14a bzw. 15a) und das entsprechende Fadentrennmesser (22) Glieder
- eine8 Fadenreinigers (14 bzw. 15) sind, wobei die Auswertschaltung
(16) die Signalstrecke zwischen Messzelle und Fadentrennmesser überbrückt.
3. Knotvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertschaltung (l6) einen DifferentialverstMrker
(23) umfasst, dessen einer Eingang (14') mit der
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einen Messzelle (I4a) und dessen anderer Eingang (15')
mit der anderen Messzelle (15a) In Verbindung steht und dessen Ausgänge (14N bzw. 15") über Schwellwertschalter
(24 bzw. 25)» Torschaltung (26) und anzugverzögertem Relais (2?) der Auswertschaltung (16) an den Fadentrennmessern (22) liegen.
Knotvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuereingang der Torschaltung (26) an einem m
Schalter (31) liegt, dessen Steuerung über einen Nocken
(32) der Steuerwelle (33) des Knoters (13, Pig. I)
erfolgt.
2. 9.1966/lf
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Lee rseite
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