DE169728C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE169728C DE169728C DENDAT169728D DE169728DA DE169728C DE 169728 C DE169728 C DE 169728C DE NDAT169728 D DENDAT169728 D DE NDAT169728D DE 169728D A DE169728D A DE 169728DA DE 169728 C DE169728 C DE 169728C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- temperature
- platinum
- gases
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 26
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 14
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 230000002349 favourable Effects 0.000 claims description 6
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 claims description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 5
- AKEJUJNQAAGONA-UHFFFAOYSA-N Sulfur trioxide Chemical compound O=S(=O)=O AKEJUJNQAAGONA-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims description 3
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 claims description 2
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 claims 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-N sulfonic acid Chemical compound OS(O)=O LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 18
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 4
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 230000003197 catalytic Effects 0.000 description 1
- 238000003889 chemical engineering Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000036632 reaction speed Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
- C01B17/765—Multi-stage SO3-conversion
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
cPai&n I'cr wife.
I anfügt
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei jeder chemischen Reaktion, einerlei, ob dieselbe endotherm oder exotherm verläuft,
sind Reaktionsgeschwindigkeit und schließlich eintretendes Gleichgewicht von
der Versuchstemperatur abhängig, oder, mit anderen Worten, bei sonst gleichen Versuchsbedingungen
gehört zu jeder Temperatur eine bestimmte Reaktionsgeschwindigkeit und ein bestimmtes Gleichgewicht. In bezug auf die
ίο nähere Abhängigkeit von der Temperatur weiß man, daß die Reaktionsgeschwindigkeit
ausnahmslos mit steigender Temperatur wächst und das Gleichgewicht bei steigender Temperatur,
wie die Thermodynamik lehrt und zahlreiche Experimente bestätigt haben, in dem
Sinne sich verschiebt, daß die Produkte sich vermehren, welche unter Wärmeaufnahme
entstehen.
Von der Anwendung dieser Tatsache hat man, teils bewußt, meist aber unbewußt, in
der chemischen Technik, namentlich in der organischen, seit langem den ausgiebigsten
Gebrauch gemacht. Es sei hier nur an die Beschleunigung chemischer Reaktionen durch
Erhitzen und Kochen und an ihre Bändigung durch Kühlung erinnert. Auch die anorganische
Großindustrie wendet in neuerer Zeit diesem Gebiete der physikalischen Chemie eine immer größere Aufmerksamkeit zu.
Namentlich ist dies der Fall bei der Schwefelsäureanhydriddarstellung
nach dem Kontaktverfahren. Während man früher in bezug auf die Temperatur innerhalb des Kontaktraumes
in den Patentschriften und in der Fachliteratur gar keine Angaben fand, oder man
nur mit dem dehnbaren Begriff der Hellrotglut operierte, spricht das englische Patent
3166/1888 zum ersten Male klipp und klar den Gedanken aus, daß die Temperatur
innerhalb des Kontaktraumes »sorgfältig reguliert« werden muß, allerdings versäumt
es der Erfinder, genaue Angaben in bezug auf die Temperatur anzugeben und sagt nur
»bei oder unter schwacher Rotglut«. Diesen Gedanken der Temperaturregelung innerhalb
des Kontaktes greifen die Patente 113932 und 119505 wieder auf und verwerten ihn
zur technischen Darstellung des S O3.
Diese drei Patente nun, die an und für sich einen bedeutenden Fortschritt bekunden,
gegenüber den bisher ausgeübten Kontaktverfahren beruhen auf dem Gedanken der
Herstellung und Erhaltung der für die möglichst vollständige Bildung von S O8 günstigen
Temperatur. Das zu erstrebende Ziel ist die möglichst große. Reaktionsgeschwindigkeit
bei gleichzeitiger größtmöglicher Ausbeute an S O8.
Nun lehrt aber eine nähere Betrachtung, daß die Vereinigung der für ein technisch vollkommenes
Arbeiten erforderlichen Momente: Große Reaktionsgeschwindigkeit und gleichzeitige
größtmögliche Ausbeute an 5O3, nach den bisherigen Arbeitsmethoden schwerlich
zu erreichen sein wird. Denn die Reaktionsgeschwindigkeit kann man zwar durch Temperatursteigerung beliebig" erhöhen, dadurch
verschiebt man aber gleichzeitig das Gleichgewicht zwischen S O2, O und 5 O8,
wie schon oben gesagt, in dem Sinne, daß S O3 in 5 O2 und O zerfällt. Das Experiment
bestätigt diese Folgerung unzweideutig. Es
daß die Vereinigung von
5 O3 nur innerhalb bestimmter
ist ja bekannt,
SO2+ O zu
SO2+ O zu
Temperaturgrenzen in technisch befriedigender Ausbeute vonstatten geht. Während bei
einer Temperatur von etwa 4000 die Reaktion fast quantitiv ist, ändert sich der
Gleichgewichtszustand zwischen S O2, O und
S O3 mit steigender Temperatur zuungunsten der S Og-Bildung, und man erhält bei etwa
5000 nur etwa 85 bis 90 Prozent und bei etwa 5300 etwa 75 bis .80 Prozent Ausbeute
an S O3 vom angewendeten S O2.
Weiterhin angestellte Untersuchungen haben ergeben, daß das Wachsen der Reaktionsgeschwindigkeit
überraschend groß ist. So ist sie, bei Gegenwart von fein verteiltem Platin als Katalysator, bei etwa 5000 ungefähr
20 mal so groß wie bei 400 °, und bei noch höheren Temperaturen wird sie noch
größer. Eine Kontaktmasse also, die bei 4000 C. in einer bestimmten Zeiteinheit 100
Teile S O0 zu 5 O3 zu katalysieren imstande
ist, wandelt, unseren Erfahrungen gemäß, in derselben Zeit bei etwa 500° etwa 20 mal 90
= 1800 Teile 5O2 zu SO3 um, also ungefähr
das 18fache; bei noch höheren Temperaturen gestalten sich die Verhältnisse noch
günstiger.
Aus dieser experimentell festgestellten Tatsache folgt, daß die wirklich großen
Reaktionsgeschwindigkeiten, selbst bei Anwendung besonders guter Katalysatoren,
wie es fein verteiltes Platin ist, erst bei den Temperaturen eintreten, bei denen die prozentuale
Ausbeute an S O3 schlecht zu werden beginnt und daß eine Vereinigung der beiden
erwähnten günstigen Momente nicht möglich ist, solange man, wie es bisher ausnahmslos
der Fall war, den ganzen Kontaktraum auf gleicher Temperatur hält.
Man läßt .nun gemäß vorliegender Erfindung
den katalytischen Prozeß innerhalb des Kontaktraumes sich zuerst bei hoher, dann bei niedriger Temperatur abspielen. In
der ersten Reaktionszone hält man die Temperatur so hoch, daß infolge der hier hohen Reaktionsgeschwindigkeit ein großer
Teil des S O2 zu S O3 rascher oxydiert wird,
als es dieselbe Platinmenge bei der für die prozentuale Ausbeute an sich günstigeren Temperatur
von 400° bewirkt. Hierauf kühlt man die Reaktionsgase auf etwa gegen 400° herab/
und läßt sie mit dieser niederen Temperatur die zweite Kontaktzone durchstreichen, wo
dann der Rest des S O2 oxydiert wird; denn
in Anbetracht der geringeren noch vorhandenen SO2- Mengen genügt die Reaktionsgeschwindigkeit
bei dieser niederen Temperatur. Nimmt man nun beispielsweise in der zweiten kälteren Kontaktzone die Hälfte derjenigen
Platinmenge, welche bisher bei Benutzung von nur einer Kontaktzone angewendet wurde, so braucht man zur Erzielung
der gleichen Gesamtausbeute an S O3 für den ersten heißen Kontaktraum nur höchstens 2/10
der im kälteren Kontaktraum befindlichen Katalysatormenge. Hierdurch erzielt man
eine Ersparnis von 40 Prozent Platin.
Einige Daten mögen das Vorstehende erläutern.
Anzahl cbm Röstgase,
welche in der Minute
durch den Kontaktraum gehen.
welche in der Minute
durch den Kontaktraum gehen.
14
14
14
14
Platingegehaltder
Kontaktmasse
Prozent
Kontaktmasse
Prozent
0,2
0,1
In SO3 umgewandelte Menge SO2
kg pro Stunde.
400c
123
7 2,5
500 c
147 118
Aus diesen Zahlen geht unzweifelhaft hervor, daß speziell bei Kontaktmassen mit geringerem
Platingehalt eine Temperatursteigerung eine ganz überraschend höhere Ausbeute liefert. Eine Kontaktmasse mit 0,1 Prozent
Pt, welche bei 4000 nur wenig SO2 in
5 O3 umsetzt, wirkt bei 5000 ungefähr ebenso,
wie eine Kontaktmasse bei 4000, welche die go 20 fache Menge an Pt enthält.
Was die technische Ausführung des neuen Verfahrens betrifft, so seien als Beispiele
folgende angeführt:
Man schaltet vor den bisherigen einen Kontaktraum, welcher mit einem etwa 2prozentigen
Asbest gefüllt ist, einen zweiten gleichgroßen Kontaktraum, der dieselbe Menge Platinasbest enthält, letzteren aber von geringerem
Gehalt an Platin (etwa 0,2 Prozent). Die Kontakträume sind in bekannter Weise konstruiert und enthalten die Kontaktmasse
in etagenförmiger Anordnung. Die absolut vorhandenen Mengen an Kontaktsubstanz
bezw. an Platin richten sich jeweils nach der Größe der Kontakträume. Zwischen den
letzteren befindet sich eine Vorrichtung, welche eine Abkühlung der aus dem ersten
Kontaktraum austretenden Gase gestattet, und zwar dies entweder indirekt durch Außenkühlung
mittels eines Rohrsystems oder durch Innenkühlung mittels direkter Vermischung der heißen Reaktionsgase mit kalten, den
Reaktionsprozeß nicht störenden Gasen. Man läßt die etwa 7 Prozent SO2 enthaltenden
Röstgase in den ersten mit dem 0,2 prozentigen Asbest gefüllten Kontaktraum eintreten,
z. B. bei einer Temperatur von 5300. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist bei dieser
Temperatur eine so große, daß etwa 75 Prozent der 5O2 zu S O3 oxydiert wird. Beim
Übergang aus dem ersten Kontaktraum in
den zweiten werden die Reaktionsgase gekühlt und treten nunmehr mit der gleichen
Geschwindigkeit bei einer Temperatur von 430 bis 4000 in den zweiten Kontaktraum
ein, wo dann beinahe der ganze Rest der S O2 oxydiert wird. Es ist selbstverständlich in
der Wirkung gleich und nur eine Komplikation, wenn man an Stelle dieser zwei Kontakträume deren drei oder mehrere mit
fallenden Temperaturen so hintereinander schaltet, daß die Gase im ersten Kontakt mit
etwa 5300 und im letzten mit etwa 5300 und im letzten mit etwa 400 bis 430 ° katalysiert
werden. Ein zweiter technisch bequemer Weg ist der, daß man den Kontaktraum sehr
lang auseinander zieht und die mit etwa 530° eintretenden Gase allmählich bis zu
ihrem Austritt aus dem Kontaktraum auf etwa 430 bis 400 ° herabkühlt. Auch in
diesem Falle wird man eine der beiden oben erwähnten Kühlüngsarten in Anwendung bringen, und ist es ebenfalls in der Wirkung
gleich und nur eine Komplikation, wenn man zwei oder mehrere solcher langgezogenen
Kontakträume benutzt.
Die Geschwindigkeit, mit welcher die Gase in dem vorgenannten Beispiel die Kontakträume
bezw. den Kontaktraum passieren, kann dabei eine erhöhte gegenüber den bisherigen
Arbeitsweisen sein. Andererseits wird in derselben Zeit mit einer geringeren
Menge an Kontaktsubstanz dasselbe Quantum Gas verarbeitet, welches bislang eine größere
Menge wirksamer Kontaktsubstanz erforderte.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Darstellung von Schwefelsäureanhydrid aus schweflige Säure und Sauerstoff enhaltenden Gasen nach dem Kontaktverfahren unter Anwendung von Platin als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man behufs höheren Umsatzes bezw. Platinersparnis das Gasgemisch durch den ersten, eine entsprechend geringere Menge Kontaktsubstanz enthaltenden Teil des Kontaktraumes bezw. bei mehreren Kontakträumen durch den oder die ersten derselben, welche entsprechend weniger Kontaktsubstanz enthalten, bei einer Temperatur hindurchleitet, welche merkbar über den für die SOg-Bildung besonders günstigen Gleichgewichtstemperaturen, also zwischen 450 und 5500, liegt und hierauf die Gase den zweiten Teil des Kontaktraumes bezw. bei Anwendung mehrerer solcher Räume den oder die folgenden Kontakträume bei einer niedrigeren,, für die prozentuale Ausbeute an SO3 günstigen Temperatur passieren läßt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169728C true DE169728C (de) |
Family
ID=434825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169728D Active DE169728C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE169728C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974619C (de) * | 1951-10-10 | 1961-03-02 | Basf Ag | Vorrichtung zur Herstellung schwefeltrioxydhaltiger Gase |
-
0
- DE DENDAT169728D patent/DE169728C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974619C (de) * | 1951-10-10 | 1961-03-02 | Basf Ag | Vorrichtung zur Herstellung schwefeltrioxydhaltiger Gase |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008048713A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Nitrobenzol | |
DE1003698B (de) | Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereicherten Wasser oder Wasserstoff | |
DE2750006C2 (de) | ||
DE2003268A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid | |
EP0514729A2 (de) | Verfahren zur Entfernung des Ammoniakgehaltes in Gasen | |
DE169728C (de) | ||
DE60118745T2 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclohexanonoxim | |
DE1592840B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen oxydatlven Nachbehandlung von RuB | |
DE1217346B (de) | Verwendung eines Kupfer und Nickel enthaltenden Traegerkatalysators zum Entfernen von Sauerstoff aus Wasserstoff und Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen | |
DE2758935C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Distickstoffmonoxyd | |
DE69100862T2 (de) | Die Verwendung eines amorphen Legierungskatalysators zur Zersetzung von Chlorfluorkohlenstoffen. | |
DE2727759A1 (de) | Verfahren zur hydrodealkylierung von aromatischen alkylkohlenwasserstoffen in anwesenheit eines aus mehreren metallen bestehenden katalysators | |
DE69108148T2 (de) | Verfahren zur Zersetzung von Chlorfluorkohlenwasserstoffen. | |
AT29604B (de) | Verfahren zur Darstellung von Schwefelsäureanhydrid nach dem Kontaktverfahren. | |
DE3614041A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphorpentoxid mit verminderter reaktivitaet | |
AT237170B (de) | Verfahren zum hydrierenden Spalten eines Kohlenwasserstofföles | |
DE479680C (de) | Kontaktverfahren zur Darstellung von Schwefelsaeureanhydrid und Schwefelsaeure | |
DE724990C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumcarbamat aus Kohlensaeure und Ammoniak als Suspension in einer indifferenten Fluessigkeit | |
DE1542628C (de) | Verfahren zur selektiven Ent fernung von Stickstoffdioxid und/oder Sauerstoff aus stickstoffmonoxid haltigen Gasgemischen | |
DE956944C (de) | Verfahren zur Herstellung sphaeroider Aluminiumoxydteilchen | |
DE857049C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsaeuren | |
DE3102317A1 (de) | Verfahren zur loesungskristallisation im technischen massstab | |
DE262541C (de) | ||
DE1938978C3 (de) | Katalysator zur Behandlung von Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoff sowie dessen Verwendung | |
DE245183C (de) |