DE1694853A1 - Verfahren zur Herstellung von spritzfaehigen Phenoplast-Pressmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von spritzfaehigen Phenoplast-PressmassenInfo
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Description
Thermoplastische Kunststoffe haben in den letzten Jahrzehnten eine große Verbreitung gefunden· Sie haben sich nicht nur neue
Anwendungsgebiete erobert, sondern sogar auf manchen Gebieten die alteiiigeführten duroplastischen Kunststoffe, wie z.B. Formmassen
auf Phenolharzbasis, verdrängt. Dies ist zu einem großen Teil auf die einfache und wirtschaftliche Verarbeitung3methode,
das Spritzgießen, zurückzuführen.
Formmassen auf Phenolharzbasis wurden bisher im Preß- und
Spriüspreßverfahren verarbeitet. Bei dem Preßverfahren werden
die meist rieselfähigen Massen entweder im kalten oder vorgewärmten Zustand in das geöffnete, geheizte Preßwerkzeug eingebracht
und durch Zufahren des Oberstempels unter erhöhtem Druck verformt. Dabei wird die Formmasse im Werkzeug zunächst aufgeschmolzen
;tnd dann unter Druck und Wärme ausgehärtet» Die Verweilzeit im Werkzeug ist verhältnismäßig hoch und beträgt
durchschnittlich 1 Minute pro 1 mm Wandstärke bei Preßtempera— türen von ca. 160°0. Nach dem Aushärten werden die Teile ent-
009839/205* ~2~
BAD ORiGJNAL
formt und es muß ein oft dickerer Preßgrat entfernt werden«
Beim Spritzpreßverfahren wird eine dem Formteil entsprechende
Menge einer eventuell vorgewärmten Preßmasse in den Spritzzylinder eines Spritzpreßwerkzeuges gebracht und dann unter
erhöhtem Druck durch einen Angußkanal in die eigentliche Form gespritzt. Dieses Verfahren hat dem reinen Preßverfahren gegenüber
vielfache Vorteile| zum Beispiel wird das Material besser
plastiziert und damit die Werkzeugoberfläche geschont. Außerdem ^ können nach dieser Methode Teile mit unterschiedlichen Wandstärken
besser hergestellt werden und auch Preßteile mit Metalleinlegeteilen, da durch die niedrige Viskosität eine geringere
Beanspruchung der Einlegeteile erfolgt. Trotz der Vorteile, die dieses Verfahren im Vergleich zum Preßverfahren besitzt, ist es
immer noch wesentlich unwirtschaftlicher als das Spritzgießen von Thermoplasten,
Bis vor einigen Jahren war man der Ansicht, daß härtbare - duroplastische - Formmassen auf Spritzgußmaschinen nicht ver-)
arbeitet werden können, da sie bekanntlich durch Temperaturein— wirkung nach einem vorübergehenden Erweichen schnell zu unschmelzbaren
Produkten aushärten» Man hatte daher stets angenommen, daß duroplastische Formmassen beim Verarbeiten auf
Spritzgußmaschinen bereits im Spritzzylinder aushärten müßten.
Inzwischen wurde aber bekannt, daß die Verarbeitung von Duroplasten
auf Sprit ζ gußmas chinen möglich ist, wenn man besonders ausgebildete Schnecken und eine geeignete Temperierung des
- 3 0 09839/205A
BAD
Spritzzylinders einführt» Der Spritzzylinder wird dabei meist auf eine Temperatur von 80 - 1200C erwärmt. Das von der
Schnecke eingezogene duroplastische Material wird durch Wärmeleitung und Reibung im Zylinder plastiziert· Wird eine unnötige
Überhitzung des duroplastischen Materials im Schneckenzylinder verhindert, so ist ein Spritzgießen durchaus möglich·
Allerdings lassen sich nicht alle duroplastischen Preßmassen auf Spritzgußmaschinen mit ausreichender Sicherheit verarbeiten.
Nur besonders weich eingestellte Preßmassen sind für dieses Verfahren geeignet. Grundprinzip für die Verarbeitbarkeit von
duroplastischen Preßmassen auf Spritzgußmaschinen ist nämlich, daß die Preßmasse im Spritzzylinder bei einer Temperatur von
80 - 120°C möglichst gut plastiziert wird, dabei aber möglichst langsam härtet, andererseits muß sie bei der in der Form angewandten
Temperatur von 150 - 1800C möglichst schnell aushärten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Schmelzviskosität von Formmassen auf Phenolharzbasis, deren
Kondensationsgrad in weiten Grenzen variieren kann, durch eine nachträgliche Behandlung so zu erniedrigen, daß sie auf Spritzgußmaschinen
leicht und mit ausreichender Sicherheit verarbeitet werden können.
Es ist außerdem eine Aufgabe der Erfindung, die Härtungsgeschwindigkeit
von Formmassen auf Phenolharzbasis bei den Verarbeitungstemperaturen im Spritzgußmaschinenzylinder so stark
zu verzögern, daß die Gefahr einer vorzeitigen Aushärtung im
«. 4 _ 009839/2054
Spritzzylinder beseitigt wird, ohne daß dabei die Härtungszeiten in der Spritzgußfona bei höheren Temperaturen vergrößert
werden«··
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verkürzung der Zykluszeiten um bis zu 50 % und die Herstellung von Spritzgußteilen
mit besserer Oberfläche durch Anwendung von Phenolharzformmassen,
die weit kondensiert sind und deshalb normalerweise ein hartes Fließverhalten zeigen würden·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von spritzgießfähigen Fhenoplast-Preßmassen, die beim Spritzgießen
kurze Härtezeiten ermöglichen und die eine niedrige, bei Verarbeitungstemperatur nur langsam ansteigende Schmelzviskosität
besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man der fertigen Preßmasse Phenole und/oder deren Substitutionsprodukte in Mengen von
0,5 — 6 %, vorzugsweise 1 — 4- % zusetzt·
Es wurde gefunden, daß durch Zusatz von Phenolen oder Phenol-Gemischen
zu Phenoplast-Preßmassen deren Verarbeitbarkeit auf Spritzgußmaschinen entscheidend verbessert bzw. die' Verarbeitbarkeit von hochkondensierten, im Fluß harten Phenoplast-Preßmassen
überhaupt erst möglich wird. Der Zusatz von Phenolen
bewirkt nämlich eine Erniedrigung der Schmelzviskosität\ dies
verringert die Reibung im Schneckenzylinder, wodurch die Massetemperaturen genauer beherrscht werden können. Außerdem werden
durch den Einsatz von harten Phenoplast-Preßmassen Spritzteile bei kürzeren Zykluszeiten mit besseren Oberflächen erhalten,
- 5 -009839/2054
Heben der Erniedrigung der Schmelzviskosität bewirkt der
Zusatz von Phenolen auch eine Verringerung der Reaktivität bei tieferen Temperaturen, wie sie im Plastifizierzylinder
herrschen* ohne die Aushärtungsgeschwindigkeit in der Spritzform
bei höherer Temperatur negativ zu beeinflussen. Dadurch wird die Gefahr einer Aushärtung der Preßmasse im Spritzzylinder
stark herabgesetzt·
Es ist zwar bekannt, daß Phenoplast-Preßmassen freie Phenole enthalten, aber dies war bisher unerwünscht, und es ging das
Bestreben dahin, den Gehalt möglichst unter 2 % zu halten. Umso mehr war es daher auch überraschend, daß ein Zusatz von
Phenol zu Phenoplast-Preßmassen die oben geschilderten positiven Auswirkungen beim Verarbeiten auf Spritzgußmaschinen zeigte·
Als Phenole im Sinne der Erfindung sind außer Phenol auch kernsubstituierte Phenole wie o-, m-, p-Kresol, Xylenole oder Alkylphenole
sowie die halogensubstituierten Derivate zu verstehen. Letztere verleihen außerdem der Masse gewisse flammhemmende
Eigenschaften, was in bestimmten Fällen einen weiteren Vorteil darstellt. Neben den reinen Phenolen lassen sich Gemische von f
zwei oder mehreren der genannten Phenole einsetzen.
Die Phenole sollen gemäß der Erfindung den fertigen Preßmassen zugefügt werden. Dies kann auf die verschiedenste Art und Weise
geschehen, wenn nur gewährleistet ist, daß das zugesetzte Phenol gleichmäßig über die fertige Preßmasse verteilt wird. So kann
man die Phenole ζ·Β, gleich nach der Kondensation noch auf der Walze zusetzen und die Felle in Gegenwart des Phenols vermählen,
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wodurch gleichzeitig eine innige Vermischung erfolgt« Es ist aber auch möglich, der fertig gemahlenen Phenoplast-Preßmasse
durch Besprühen das Phenol zuzusetzen. Eine gleichmäßige Verteilung des zugesetzten Phenols kann aber auch durch Mischer
oder andere geeignete Apparate bewirkt werden. Ferner ist es möglich, die phenolischen Substanzen in einem Lösungsmittel,
ζ,Β· Wasser, gelöst zuzusetzen.
Die gemäß der nachfolgenden Tabelle angeführten Beispiele 1-11 sollen das Verfahren der Erfindung veranschaulichen.
Mir alle Beispiele wurde eine Phenoplast-Preßmasse vom Typ 31
mit 40 % Harzgehalt gewählt» Die Verarbeitungseigenschaften dieser Ausgangspreßmasse sind in der Tabelle 1 unter Beispiel 2
aufgeführt.
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Nr.
Zusatz
spezifischer Einspritzdruck (atü)
max· Staudruck Schnecken- ι Einspritz- Mindest- Allgemeine
bei konst· Strom- einzugszeit zeit härtezeit Beurteilung
aufnahme von 8 A der Verarbei
(atü) bei 134 mm-Dosierweg barkeit
(see·) (see·; (see·)
ο
ο
co
co
co
co
1 ohne
2 Phenol
3 Kresol 20
4 Kresol 50
5 Trikresol
6 3-Methyl-6
tert·B-Phenol
tert·B-Phenol
7 2,4-Dimethylphenol
8 para-Oktylphenol
9 2,5-Dimethylphenol
10 o-Chlorphenol
Phenol 1 : 1
11 p-Ohlorpheno1
Phenol 1 : 1
1400 1400 1400 1400 1400
1400
1400 1400 1400
1400 1400 30 30 22 30
25 25 15
25 25
»8 | -· | 15 | nicht moglic | |
18 | ,2 | 5 | 18 | sehr gut |
16 | 5 | 15 | sehr gut | |
13 | 4,6 | 16 | sehr gut • |
|
13 | 4,8 | sehr gut "*' | ||
14
13
gut
16 | 4,6 | 13 | sehr | gut |
17 | 5 | 17 | gut | |
16 | 7 | "18 | gut | |
18 | 6 | 19 | gut | OD |
CD | ||||
18 | 7 | 18 | gut | CX) |
cn | ||||
CX) |
Alle in diesen Beispielen angegebenen Werte wurden auf einer
serienmäßigen Spritzgußmaschine für Duroplaste ermittelt, bei folgenden Haschinendaten:
Sehneckendurchmeβser | mm : | 0C : | 40 |
Schneckendrehzahl Umdr./Min.: | 0O : | 75 | |
Düsentemperatur | mm : | 93 | |
Zylindertemperatur | 70 | ||
Düsenbohrung | θ |
Bandanschnitt 108 χ 0,5 mm| Schußgewicht 117 g
Werkzeugtemperatur 165 0O
In allen angeführten Beispielen wurde mit einem spezifischen
Einspritzdruck von 1400 atü und einem Nachdruck von 600 atü gearbeitet. Die Nachdruckzeit betrug in allen Fällen 4 Sekunden«
Um die Einflüsse der verschiedenen phenolischen Zusätze auf die
oben angeführte und durch ihre Verarbeitungseigenschaften in Tabelle 1 unter Beispiel 1 charakterisierte Phenoplast-Preßmasse
zu ermitteln, wurden jeweils 5 kg Hasse verspritzt, wobei jeweils
die Hälfte zum Einfahren konstanter Bedingungen verwendet wurde·
Die nach der Erfindung modifizierten Preßmassen wurden durch Besprühen von 5 kg Preßmasse-Granulat mit jeweils 100 g der
phenolischen Substanz in 25 g Wasser in einem Mischer hergestellt,
Die maschinentechnischen Daten sowie die Angaben über die Ver-t
arbeitbarkeit sind in Tabelle 1 zusammengefaßt·
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Ua den Einfluß des Phenolzusatzes auf daa fertigteil zu ermitteln, wurden sowohl aus dem nichtspritzfähigen Ausgangs-»
material und aus dem Material nacht Beispiel 2 Normplatten 120 χ 120 χ 6 mm geprefit und aus der Masse gemäß Beispiel 2
auch, gespritzt· Der Phenol gehalt sowohl der Ausgangsmassen
als auch der fertigteile wurde bestimmt·
TTs auch aus unmodifizierter Masse gespritzte Teile mit solchen
aus modifizierter Masse vergleichen zu können, wurden die oben aufgeführten Untersuchungen mit einer auch im unmodifizierten
Zustand spritzfähigen Masse durchgeführt· Alle Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt:
Verarbeitungs- freie art Phenole
flieäsahl 30 mm» Beoherseit 17 see· fressen 0,6
mit 2 % Phenolzusatz unverarbeitet 3,9
Pressen , 0,7
Spritzen 0,7
riiefisahl 42 mm, Btoherzeit 16,2 see. Spritzen 0,7
mit 2 % Fhenolzusate unverarbeitet 3,8
Spritzen 0,8
-■-■■·■ - io -
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sich einfach an reinen Νότο laken unter Zusatz τοη 15 % Hexamethylentetramin zeigen. Zwei solch· Gemiaohe wurden jeweils
ohne und mit Zusatz von 4 % Phenol bei 90, 110, 130, 140 und 150 °0 in einem 50 ecm Kneter ausgehärtet» Die Versucheanordnung gestattete, die vom Kneter aufgenommene Arbeit zu messen·
Diese Knetarbeit ist ein MaB für die Viskosität der Masse· Xn der Tabelle III sind angegebent
a ■ die Zeit, die die Masse bei der betreffenden Temperatur
benötigt, um eine der Arbeitsaufnahme von 2 mkp entsprechende P Viskosität zu erreichen»
b ■ die beim Aufschmelzen der Masse erreichte minimale Viskosität.
T a b β 1 1 e III
Temperatur (0O) 90 110 130 140
1. Mischung ohne Shenolzuaat* a (aia) 13,3 12,5 6,8 4,1 2,7
1. * *tt " a (mi*) 26,2 17»2 7,3 4,2 2,8
1· " ohne " b (mkp) 1,01 0,75 0,28 0,10 0,07
1. " mit w b (mkp) 0,98 0,45 0,13 0,04 0,04
2» Mischung ohne Phenolzuaatζ , a (min) 12,2 9,5 4,7 - 1t7
2. w mit w a (min) 21,2 13,0 4,7 2,7 1,7
2. " ohne " b (mkp) 1,20 0,71 0,23 - 0,05 2· « mit · b (mkp) 0,87 0,39 0,09 0,05 0,02
Die Ergebnisse mit 4er 1* Mischung sind aus den graphischen Dar«
ü zu ersehen·
- 11 -009839/2054
Bin Vergleich der Werte für a der Versuche zeigt, dafi durch
einen Zusatz von 4 % Phenol die Massen bei 90 0G doppelt so
lange knetbar bleiben als ohne Zusatz, während die Massen bei 150 0C gleich schnell härten· Sin entsprechender Vergleich der
Werte für b zeigt, daß die Viskositäten der Massen mit Phenolzusatz niedriger liegen·
- 12 -009839/2054
Claims (1)
- Patentanspruch tsur Herstellung voa *pxltsgleBflhlge& Rienoplestt dl· bei* 3prlt»fi«ata Jnars·lieh«i und dl· «la· niedrig·· b«lnur lcng··« «AJit«Le«ttd· eotuMlrriakosltlt b««lti«afdadur«hdaß aan ά*τ f«rtls«a Pr#S«**·· Phenol· und/oder deren Subeti ttttienippodukte Im Mencen von 0,5 - 6 %% 'versugawelse 1 - ♦ soeetst·rrenkfupt a.M«, den Ä.5.^9670 0 9 8 3 9/2054 BAD ORIGINAL
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