DE4126059A1 - Bindemittel auf phenolharzbasis - Google Patents
Bindemittel auf phenolharzbasisInfo
- Publication number
- DE4126059A1 DE4126059A1 DE4126059A DE4126059A DE4126059A1 DE 4126059 A1 DE4126059 A1 DE 4126059A1 DE 4126059 A DE4126059 A DE 4126059A DE 4126059 A DE4126059 A DE 4126059A DE 4126059 A1 DE4126059 A1 DE 4126059A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- novolak
- binder
- reactive
- phenol
- curing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
- C08G8/08—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
- C08G8/24—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with mixtures of two or more phenols which are not covered by only one of the groups C08G8/10 - C08G8/20
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/28—Chemically modified polycondensates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
In weiten Bereichen der Technik werden Phenolharze für Holz
werkstoffe, in der Wärmedämmung und in der Schallisolation, bei Elektrolami
naten und anderen Schichtpreßstoffen, zur Papierimprägnierung, in der
Gießereiindustrie, in der Schleifmittelindustrie, sowie für Brems- und
Kupplungsbeläge eingesetzt, um nur einige typische Beispiele zu nennen.
Zum Einsatz kommen in vielen Fällen dabei die Phenolharze vom
Typ der Resole, also der selbsthärtenden Kondensationsprodukte aus Phenolen
und Aldehyden, die in der Regel mit einem molaren Unterschuß an Phenol
kondensiert sind. Diese Resole liegen normalerweise als wasserhaltige
flüssige Harze vor. Allerdings weisen diese Resole einige Nachteile auf,
von denen ein gravierender Nachteil darin besteht, daß sie nicht lager
stabil sind. Alle Resole können, auch bei niedrigen Temperaturen, nachkon
densieren. Dadurch ändern sich die wichtigsten Kenndaten dieser Harze
laufend, so daß ihre Anwendung in einem kontrollierten Prozeß problematisch
ist. Insbesondere nimmt die Viskosität von Resolen ständig zu, wodurch die
Wasserverträglichkeit ebenso abnimmt wie z. B. das Anlösevermögen für
Novolake oder die Benetzungsfähigkeit für zu bindende Werkstoffe. Ein
anderer Nachteil ist darin zu sehen, daß der verbleibende Alkalirestgehalt
zu einer relativ hohen Hygroskopizität der Resole im ausgehärteten Zustand
führt. Dadurch kann es nach längerer Lagerung der unter Verwendung von
Resolen hergestellten Produkte zu Qualitätseinbußen kommen.
Der Wassergehalt der Resole hängt von der gewünschten Viskosi
tät ab, und ist meistens verhältnismäßig hoch. In manchen Anwendungs
bereichen soll aber der Wassergehalt der Harze möglichst niedrig sein, denn
durch das Austreten des Wasserdampfes während des Aushärtungsvorganges
können die Harzbrücken zwischen den zu bindenden Materialien geschwächt
werden. Die Produktion wasserarmer oder wasserfreier Resole ist jedoch
recht problematisch. Die Harzlösung muß bei einem sehr guten Vakuum und bei
Temperaturen bis zu 90°C entwässert werden, wobei naturgemäß das Harz
weiter kondensiert. Dies läßt sich abmildern, wenn die Entwässerung in
kleinen Ansätzen vorgenommen wird, aber dann wird die Produktion beinahe
unwirtschaftlich.
Phenolharze vom Typ der Novolake sind lagerstabil und praktisch
wasserfrei herstellbar. Novolake sind die sauer katalysierten Kondensa
tionsprodukte aus Phenolen und Aldehyden, die normalerweise mit einem
molaren Überschuß an Phenol kondensiert sind. Sie zeichnen sich insbesonde
re dadurch aus, daß sie nicht selbsthärtend sind, so daß das bei der
Kondensationsreaktion entstehende Wasser ohne unerwünschte Nachkondensation
entfernt werden kann. Zur Aushärtung werden Formaldehydspender, z. B.
Hexamethylentetramin, oder methylolgruppenhaltige Verbindungen als Här
tungsmittel zugesetzt. Novolake liegen allgemein in fester (stückiger oder
pulvriger) Form vor, meistens mit bereits eingearbeitetem Härtungsmittel.
Novolake werden bislang zur Herstellung von Produkten einge
setzt, die im weitesten Sinne als Preß- und Formmassen bezeichnet werden
können. Es ist bisher aber noch nicht gelungen, Novolake dort zum Einsatz
zu bringen, wo ein flüssiges Bindemittel benötigt wird. Resole, die
aufgrund ihrer Herstellungsweise als wäßrig-flüssiges Harz anfallen, bieten
sich als flüssiges Bindemittel geradezu an. Novolake hingegen müßten
zunächst in einem Lösungsmittel wie z. B. Ethanol oder Aceton gelöst werden.
Um das Lösungsmittel anschließend zu entfernen, müßte ein weiterer Arbeits
schritt mit zusätzlichen Kosten in Kauf genommen werden, zumal in der Regel
dann auch Maßnahmen zum Umweltschutz erforderlich werden. Bei leicht
flüchtigen Lösungsmitteln ist zudem die Arbeitsplatzbelastung erhöht, da
gerade bei Prozessen, die eine erhöhte Temperatur erfordern, das Lösungs
mittel ständig abdampft. Weiterhin kann es auch geschehen, daß der Novolak
vor Ende des Arbeitsvorganges aufgrund der geringer werdenden Lösungs
mittelkonzentration vorzeitig ausfällt, mit der Folge, daß der Novolak zu
diesem Zeitpunkt möglicherweise erst ungenügend eingearbeitet ist und sich
damit Produkte ergeben, die nicht die erforderlichen Qualität besitzen.
Es besteht also nach wie vor ein Bedarf an einem Bindemittel
auf Phenolharzbasis, das die vorteilhaften Eigenschaften eines Novolaks hat
und anstelle von wäßrig-flüssigen Resolen eingesetzt werden kann. Mit der
Erfindung wird der Praxis ein solches Phenolharz zur Verfügung gestellt.
Das erfindungsgemäße Bindemittel auf Phenolharzbasis kenn
zeichnet sich dadurch, daß das Phenolharz ein mit einem üblichen Härtungs
mittel härtbarer Novolak ist, der durch Zusatz eines Reaktivverflüssigers
in Form von ggfs. alkylsubstituierten Phenolen verflüssigt worden ist,
wobei der Novolak und der Reaktivverflüssiger in etwa gleichen Gewichts
anteilen vorliegen können.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß
Mischungen aus Novolaken und Phenol bzw. alkylsubstituierten Phenolen
flüssig sind und daß die Phenole sich hierbei nicht wie ein einfaches
Lösemittel verhalten, sondern an der Aushärtung des Novolaks teilnehmen und
- zumindest überwiegend - in den Molekülverband eingebaut werden. Aufgrund
dieser für den Erfolg der Erfindung entscheidenden Eigenschaft werden die
Phenole hier auch als Reaktivverflüssiger bezeichnet.
Ein spezieller Novolak ist für das erfindungsgemäße Bindemittel
nicht erforderlich. Es können alle üblichen Novolake eingesetzt werden.
Wenn alkylsubstituierte Phenole als Reaktivverflüssiger eingesetzt werden,
können diese eine oder mehrere aliphatische Seitenketten mit bis zu 10 C-
Atomen aufweisen. Längere Seitenketten sind zwar nicht grundsätzlich
ausgeschlossen, aber unzweckmäßig, weil sich mit zunehmender Kettenlänge
die Viskosität des erhaltenen Bindemittels erhöht. In Fällen von mehreren
Seitenketten ist zusätzlich zu fordern, daß mindestens zwei der drei ortho-
und para-Stellen des Alkylphenols nicht besetzt sind. Natürlich kann der
Reaktivverflüssiger auch aus Mischungen aus Phenol und/oder Alkylphenolen
bestehen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bindemittels ist an keine
Vorschrift gebunden. Es ist möglich, einen fertigen Novolak anschließend
mit dem Reaktivverflüssiger zu versetzen, aber ebenso kann auch die
Herstellung des Novolaks in Gegenwart des Reaktivverflüssigers vorgenommen
werden. Weiterhin kann das Bindemittel in bestimmten Fällen auch in situ
gebildet werden, indem Novolak und Reaktivverflüssiger getrennt den zu
bindenden Materialien zugesetzt werden.
Die Härtung des erfindungsgemäßen Bindemittels erfolgt durch
Zugabe der üblichen Härtungsmittel, die bereits in der Mischung aus Novolak
und Reaktivverflüssiger enthalten oder nachträglich zugesetzt sein können.
Wenn das erfindungsgemäße Bindemittel zusammen mit gemahlenen Novolaken
(sog. Pulverharzen) eingesetzt wird, kann das Härtungsmittel auch über das
Pulverharz eingebracht werden. Durch Variation der Zugabemengen des
Härtungsmittels läßt sich die Reaktivität des Bindemittels problemlos
steuern.
Das erfindungsgemäße Bindemittel besitzt praktisch die gleiche
gute Lagerstabilität, wie sie übliche Novolake aufweisen. So wurde in einem
Beispiel gefunden, daß die Viskosität des erfindungsgemäßen Bindemittels
nach einem Jahr Lagerung nur von 2340 auf 2350 mPa·s/120°C angestiegen
war, während übliche flüssige Resole nach dieser Zeit stichfest sind.
Daneben besitzt das erfindungsgemäße Bindemittel aber noch weitere offen
sichtliche Vorteile, nämlich die problemlose Einstellung niedriger Wasser
gehalte, die Vermeidung alkalischer Bestandteile sowie die einfache und
sichere Produktion.
Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß auch das Einbringen
der bei Phenolharzen gebräuchlichen Modifizierungsmittel, wie Härtungsbe
schleuniger, Elastifizierungs- und Plastifizierungskomponenten problemlos
möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen erläu
tert.
Es wurden zwei unterschiedliche Novolake A und B hergestellt,
und zwar folgendermaßen:
In einem Rührwerk wurden 120 kg Phenol und 1,7 kg 5-%
ige Salzsäure vorgelegt. Die Mischung wurde auf 100°C gebracht. Dann wurden
innerhalb von 4 Stunden 37,9 kg 30-%-iges Formalin zudosiert, wobei die
Temperatur auf 100°C gehalten werden mußte. Anschließend wurde zur
Vervollständigung der Reaktion noch 2 Stunden unter Druck bei 120°C nach
gerührt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgte nach den üblichen
Methoden, und man erhielt 60,5 kg eines festen Novolaks mit den folgenden
Kennwerten:
Viskosität/90°C | ||
730 mPa · s | ||
Wassergehalt | 0,1% | |
freies Phenol | 0,06% | |
Viskosität @ | in 1-Methoxy-2-Propanol 40 : 60 | 46 mPa · s/20°C |
In einem Rührwerk wurden 300 kg Phenol und 1,4 kg 16%
ige Salzsäure vorgelegt. Die Mischung wurde auf 100°C gebracht. Dann wurden
innerhalb von 4 Stunden 247 kg 50-%-iges Formalin zudosiert, wobei die
Temperatur auf 100°C gehalten werden mußte. Anschließend wurde zur
Vervollständigung der Reaktion noch zwei Stunden unter Druck bei 120°C
nachgerührt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgte nach den
üblichen Methoden, und man erhielt 287 kg eines festen Novolaks mit den
folgenden Kennwerten:
Fließstrecke/10% Hexa|41 mm | |
Wassergehalt | 0,13% |
freies Phenol | 3,3% |
Viskosität in Methanol 50 : 50 | 45 mPa · s/20°C |
Anschließend wurden diese Novolake mit einigen ausgewählten
Reaktivverflüssigern und mit Hexamethylentetramin ("Hexa") als Härtungs
mittel versetzt. Das Gewichtsverhältnis von Novolak plus Hexa zu Reaktiv
verflüssiger betrug 1:1. Die jeweils eingesetzten Reaktivverflüssiger und
die Kennwerte der sich damit ergebenden Bindemittel sind in den beigefügten
Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
Es ist zu erkennen, daß sich in jedem Fall Bindemittel mit
hohem Feststoffgehalt und technisch brauchbaren Gelierzeiten ergeben. Die
Gelierzeiten lassen sich überdies, wie die beigefügte Tabelle 3 ausweist,
durch Variation des Hexagehalts wunschgemäß steuern und damit dem jeweili
gen Anwendungsfall anpassen.
Die Viskositäten der sich ergebenden Bindemittel steigen, wie
schon eingangs erwähnt, mit der aliphatischen Kettenlänge der Alkylphenole
an. Wenn sie in einzelnen Anwendungsfällen zu hoch sein sollten, ist es
ohne weiteres möglich, durch Verdünnen mit üblichen nicht-reaktiven
Lösemitteln (wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Aceton u. dgl. ) niedri
gere Viskositäten einzustellen, wenngleich es bevorzugt wird, ohne solche
Lösemittel auszukommen. Damit begrenzt sich aus Gründen der Praxis die
aliphatische Kettenlänge der Alkylphenole.
Das nachfolgende Anwendungsbeispiel möge die vorteilhafte
Wirkung der reaktivverflüssigten Novolake gegenüber flüssigen Resolen
verdeutlichen:
Bei der Herstellung von Schleifscheiben war es üblich, flüssige
Resole als Benetzungsmittel einzusetzen. Sie haben die Funktion, das
Schleifkorn (Korund) so weit zu befeuchten, daß es eine innige Bindung zum
Bindemittel eingehen kann. Das Bindemittel ist üblicherweise ein Pulverharz
(Novolak mit Hexamethylentetramin). Hierbei mußte man bislang die eingangs
geschilderten Nachteile der flüssigen Resole in Kauf nehmen, von denen
besonders erschwerend zum Tragen kam, daß vor dem Aushärtungsprozeß das
Wasser aus dem Benetzungsmittel ausgetrieben werden mußte. Die reaktivver
flüssigten Novolake hingegen, die lagerstabil und wasserfrei sind, können
das Korn ebenfalls sehr gut benetzen, und es kann nach dem Verpressen der
Masse sofort mit dem Aushärtungsprozeß begonnen werden. Vorteilhaft ist es
auch, daß es keine Grenzen mehr zwischen Resol und Novolak gibt, da als
Benetzungsmittel der gleiche Novolak eingesetzt werden kann, der auch als
Bindemittel benutzt wird. Die mit reaktivverflüssigtem Novolak hergestell
ten Schleifscheiben hatten einen um 50% höheren Leistungsfaktor als die mit
den Resolen hergestellten.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Bindemittels bei der
Schleifscheibenherstellung ist nur ein Beispiel. Grundsätzlich lassen sich
die reaktivverflüssigten Novolake als Bindemittel überall dort einsetzen,
wo bislang flüssige Resole zum Einsatz gekommen sind.
Bindemittel auf Basis Novolak A | |
5.5 GT | |
Reaktivverflüssiger | |
5.0 GT | Novolak A |
0.5 GT | Hexamethylentetramin |
Bindemittel auf Basis Novolak B | |
5.5 GT | |
Reaktivverflüssiger | |
5.0 GT | Novolak B |
0.5 GT | Hexamethylentetramin |
Abhängigkeit der Gelierzeit vom Hexagehalt | |
5.5 GT | |
Reaktivverflüssiger | |
5.0 GT | Novolak A |
Claims (2)
1. Bindemittel auf Phenolharzbasis, dadurch gekennzeichnet, daß das
Phenolharz ein mit einem üblichen Härtungsmittel härtbarer Novolak ist, der
durch Zusatz eines Reaktivverflüssigers in Form von ggfs. alkylsubstituier
ten Phenolen verflüssigt worden ist.
2. Bindemittel auf Phenolharzbasis nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Novolak und der Reaktivverflüssiger in etwa gleichen
Gewichtsanteilen vorliegen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126059A DE4126059A1 (de) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Bindemittel auf phenolharzbasis |
PCT/DE1992/000651 WO1993003086A1 (de) | 1991-08-06 | 1992-08-06 | Bindemittel auf phenolharzbasis |
EP92917791A EP0551505A1 (de) | 1991-08-06 | 1992-08-06 | Bindemittel auf phenolharzbasis |
ZA925911A ZA925911B (en) | 1991-08-06 | 1992-08-06 | Binding agent based on a phenolic resin |
BR9205433A BR9205433A (pt) | 1991-08-06 | 1992-08-06 | Agente aglutinante a base de resina fenolica |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126059A DE4126059A1 (de) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Bindemittel auf phenolharzbasis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126059A1 true DE4126059A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4126059A Withdrawn DE4126059A1 (de) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Bindemittel auf phenolharzbasis |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0551505A1 (de) |
DE (1) | DE4126059A1 (de) |
WO (1) | WO1993003086A1 (de) |
ZA (1) | ZA925911B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0691377A2 (de) | 1994-07-07 | 1996-01-10 | Rütgerswerke Aktiengesellschaft | Flüssige Bindemittel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9458349B2 (en) | 2007-05-11 | 2016-10-04 | Georgia-Pacific Chemicals Llc | Phenol-formaldehyde novolac resin having low concentration of free phenol |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE307892C (de) * | ||||
DE1694853C3 (de) * | 1967-05-31 | 1975-10-16 | Ruetgerswerke Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von spritzgießfähigen Phenoplasi-Preßmassen |
US3959433A (en) * | 1974-09-06 | 1976-05-25 | Union Carbide Corporation | Method of warm runner injection molding phenolic resins with para-substituted phenol |
US4089837A (en) * | 1977-03-07 | 1978-05-16 | Manley Bros. Of Indiana, Inc. | Shell molding process and composition |
JPS54103111A (en) * | 1978-01-26 | 1979-08-14 | Mitsui Toatsu Chemicals | Developer composition for pressure sensitive copying paper |
JPS58224038A (ja) * | 1982-06-24 | 1983-12-26 | Sumitomo Deyurezu Kk | コ−テツドサンド組成物およびそれの製造方法 |
-
1991
- 1991-08-06 DE DE4126059A patent/DE4126059A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-08-06 ZA ZA925911A patent/ZA925911B/xx unknown
- 1992-08-06 WO PCT/DE1992/000651 patent/WO1993003086A1/de not_active Application Discontinuation
- 1992-08-06 EP EP92917791A patent/EP0551505A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0691377A2 (de) | 1994-07-07 | 1996-01-10 | Rütgerswerke Aktiengesellschaft | Flüssige Bindemittel |
EP0691377A3 (de) * | 1994-07-07 | 1997-04-16 | Ruetgerswerke Ag | Flüssige Bindemittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993003086A1 (de) | 1993-02-18 |
ZA925911B (en) | 1993-04-28 |
EP0551505A1 (de) | 1993-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2953697C2 (de) | ||
DE1720222A1 (de) | Kunstharzmischung | |
DE1816197A1 (de) | Kaeltehaertende Kunstharz-Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4126059A1 (de) | Bindemittel auf phenolharzbasis | |
DE102004057671A1 (de) | Niedrigviskose Phenol-Formaldehydharze | |
EP1378536B1 (de) | Schleifscheibengewebeeinlagen | |
DE1815897B2 (de) | Verfahren zur herstellung von haertbaren copolykondensaten | |
EP0004999A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von stark profilierten Formteilen | |
EP0014855B1 (de) | Bindemittel für Giesserei-Formstoffmischungen | |
EP0805830B1 (de) | Wässerige aminoplastharze mit verbesserter waschbarkeit für die herstellung von holzwerkstoffen | |
AT337981B (de) | Verfahren zur herstellung von thermisch hartbaren phenol-formaldehyd-harzen | |
DE10060253B4 (de) | Modifizierungsmittel für Holzwerkstoffleime oder Holzwerkstoffleimsysteme auf der Basis von Formaldehyd und Verwendung desselben | |
DD204704A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit harnstoff modifizierten phenol-resolharzen | |
DE549112C (de) | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus mehrwertigen Phenolen und Aldehyden | |
CH449857A (de) | Verfahren zur Herstellung von Sandkernen und -formen | |
DE662221C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen | |
DE1905814C3 (de) | Härtungsbeschleuniger für Phenolresolharze | |
DE2624629A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochreaktiver phenol-formaldehyd-leime | |
AT338003B (de) | Verfahren zur herstellung von holzspanwerkstoffen unter anwendung beschleunigt hartender phenolharzleime | |
DE878556C (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Harz-Dispersionen | |
DE2152116C3 (de) | Formstoffgemisch aus Olivinsand und einem kalthärtenden Bindemittelsystem | |
AT132399B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunstharzes aus mehrwertigen Phenolen und Carbonylverbindungen. | |
DE525494C (de) | Verfahren zur Herstellung harzartiger Phenolaldehydkondensationsprodukte | |
AT145194B (de) | Verfahren zur Herstellung von Preßmischungen und geformten Gegenständen aus diesen. | |
DE904107C (de) | Verfahren zur Herstellung von haertbaren Phenolharzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |