DE169399C - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C13/00—Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
- C12C13/02—Brew kettles
- C12C13/025—Brew kettles heated with steam
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Dampfkochapparate mit im Innern des .Kochkessels in verschiedenen Ebenen angeordneten
Heizschlangen, deren in je einer Ebene liegende Rohrelemente hintereinander geschaltet sind, sind an sich bekannt. Die
Schlangen sind jedoch bei diesen bekannten Apparaten in dem Kochkessel fest eingebaut,
so daß die durch das Hintereinanderschalten der einzelnen Rohrelemente einer Ebene erzielte
hohe Dampf geschwindigkeit mangels . gleichmäßiger Wärmeverteilung nicht imstande
ist, den Heizeffekt irgendwie günstig zu beeinflussen.
Es sind ferner Dampfkochapparate bekannt, bei welchen im Innern des Kochkessels ein
drehbarer Dampfsammeizylinder untergebracht ist, der die in verschiedenen Ebenen angeordneten
Rohrschlangen, welche vom Dampf durchzogen werden', trägt, so daß sich diese
Rohrschlangen mit dem Dampfsammeizylinder drehen. Die Schenkel der einzelnen Rohrelemente
einer jeden Ebene stehen hierbei radial oder nahezu radial zum Dampfsammeizylinder,
wodurch man eine gleichmäßige Wärmeverteilung erzielt und außerdem eine relative Bewegung zwischen Dampf und der
kochenden Flüssigkeit hervorruft, wovon der Heizeffekt abhängig ist. Die Schlangen oder
Bündel einer jeden Ebene sind dabei jedoch parallel geschaltet, d. h. der Dampf tritt
gleichzeitig in sämtliche Rohre einer Ebene ein und durchstreicht diese von oben nach
unten oder von innen nach außen. Infolge dieser Parallelschaltung der einzelnen Rohre
einer Ebene hat der Dampf selbst nur eine geringe Geschwindigkeit, und es ist also auch
die relative Bewegung zwischen Dampf und der kochenden Flüssigkeit sehr gering. Dies
hat die weitere Folge, daß der Heizeffekt bezw. der Wärmedurchgangskoeffizient kein
sehr hoher ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, insbesondere um die Geschwindigkeit des Dampfes
zu erhöhen und dadurch den Heizeffekt zu vergrößern, sollen bei dem den Gegenstand
vorliegender Erfindung bildenden Dampfkochapparat mit rotierenden Rohrschlangen die in einer Ebene liegenden Schlangen oder
Bündel aus hintereinander geschalteten Rohrelementen bestehen, deren Schenkel radial
oder nahezu radial in den Zylinder münden, wobei die Elemente der verschiedenen Ebenen
gleichfalls hintereinander geschaltet, werden können. Hierdurch wird nicht nur eine
stabile Verbindung der Rohrschlangen mit dem Dampfsammeizylinder erzielt, sondern
man erhält auch bei hoher .Dampfgeschwindigkeit eine möglichst große Heizfläche.
Namentlich wird durch die große Dampf-.geschwindigkeit die Heizwirkung des Dampfes
selbst gegenüber den oben erwähnten bekannten Apparaten wesentlich erhöht.
Im übrigen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Schlangen der verschiedenen
Ebenen gleichfalls hintereinander geschaltet sind, vielmehr wird eine entsprechende Er-
höhung des Heizeffektes auch dann noch vorhanden sein , wenn die verschiedenen
Ebenen parallel geschaltet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Dampfkochapparates
in
Fig. ι im Aufriß und Schnitt zur Darstellung gebracht.
Fig. 2 zeigt den Dampfkochapparat im
ίο Grundriß, gleichfalls im Schnitt nach der
Linie a-b der Fig.' i.
Fig. 3 zeigt einen Aufriß im Schnitt nach der Linie e-f der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Grundriß nach der Linie c-d der Fig. 1.
Die an den Wandungen des Kochkessels angeordneten Abstreicher, zwischen welchen
die einzelnen Ebenen des Rohrschlangensystems rotieren, sind in der Zeichnung der
Deutlichkeit halber fortgelassen. Im übrigen ist der Apparat so ausgebildet, daß der
Dampfsammeizylinder K mit zwei Ebenen von Rohrschlangen oder Bündeln versehen
ist, doch kann naturgemäß auch eine größere Anzahl solcher Ebenen Verwendung finden.
Jede Ebene selbst besteht in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
aus zwei Schlangen S1, S2 und S3, S*; doch
können auch mehr oder weniger solcher Schlangen in jeder Ebene angewendet werden
und die Schlangen und Bündel selbst wagerecht, schräg oder senkrecht stehen.
Von Wichtigkeit ist nur, daß die Rohrschlangen oder Bündel einer jeden Ebene
hintereinander geschaltet sind und gegebenenfalls die verschiedenen Ebenen "gleichfalls
hintereinander geschaltet'werden. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist dies der Fall.
Auch die Form der Schlangen selbst kann beliebig sein. S' und S* besitzen radiale
Schenkel, die außen durch einen großen Bogen verbunden sind, während bei S2
und Ss der vorerwähnte Bogen durch eine Biegung nach innen ersetzt ist, was zu einer
Vergrößerung der Heizfläche führt. Der Dampf soll von unten eingeführt zuerst die
obere Ebene passieren und nach Durchstreichen der unteren Ebene wieder durch die untere hohle Lagerachse abziehen. Zu
diesem Zweck ist in das durch den Deckel D abgeschlossene Gehäuse K ein Einsatzstück M
von unten eingebaut, das mit einer Anzahl Kammern R\ K2, R3, R* und i?5 versehen ist.
Durch das Rohr E tritt der Dampf in der Pfeilrichtung in die Kammer R1 ein, passiert
darauf die in dieselbe einmündende Schlange S1 und geht durch die Kammer R2 in die
Schlange S2 (Fig. 1 und 2) der oberen Ebene. Aus S2 strömt der Dampf durch die Kammer
R3 (Fig. 3 und 4) nach der unteren Ebene der Rohrschlangen zunächst in die
mit jR3 verbundene Rohrschlange -S3, von
dieser durch die Kammer i?4 in die Rohrschlange Si und von dieser durch die Kammer
Rs (Fig. 1 und 4) in den Raum A zwischen
den beiden Dampfzu- und -abführungsrohren, woselbst er mit dem Kondensat abfließt.
Anstatt den Dampf, nachdem er die Schlange S2 verlassen hat, durch die Kammer
R3 des Einsatzstückes M nach der Schlange S3 zu überführen, kann die Einrichtung
auch so getroffen sein, daß das Ende von S'2 und der Anfang von S3 direkt
durch einen senkrechten Krümmer miteinander verbunden sind, so daß man die Rückführung
des Dampfes in den Dampfsammeizylinder umgeht.
Claims (1)
- 80 Patent-An SPRU ch:Dampfkochapparat, insbesondere für Brauereizwecke, mit in einzelnen Ebenen angeordneten, von einem rotierenden Dampfsammeizylinder getragenen Rohr- 8g schlangen oder Rohrbündeln, dadurch gekennzeichnet, daß die in je einer Ebene liegenden Schlangen oder Bündel aus hintereinander geschalteten Rohrelementen bestehen, deren Schenkel radial oder go nahezu radial in den Dampfsammeizylinder münden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169399C true DE169399C (de) |
Family
ID=434527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169399D Active DE169399C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE169399C (de) |
-
0
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