DE1692132C3 - Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch - Google Patents
Vorrichtung zum Pökeln von FleischInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch mit Injiziernadeln für die Lake,
welche Nadeln in einer gegen eine Auflagefläche für das Fleisch verschiebbar geführten, durch einen Antrieb
auf- und abbewegbar geführten Nadelhalterung gehaltert sind sowie mit einem Ventil in der Lakezuleitung
und mit einem ebenfalls gegen die Auflagefläche verschiebbar geführten, relativ zur Nadelhalterung
beweglichen Abstreifer für das Fleisch, der nach dem Austritt der Injiziernadeln aus dem Fleisch
durch die Aufwärtsbewegung der Nadelhalterung vom Fleisch abgehoben wird, wobei am Abstreifer
bzw. an einem ihn tragenden Gestänge ein Anschlag befestigt ist. der in die Bewegungsbahn eines am Nadelträger
bzw. des ihn tragenden Gestänges befestig- 6<>
ten Mitnehmers hineinragt.
Bei einer nach der US-PS 2 5K7 024 bekannten
Vorrichtung dieser Art erfolgt die Injektion der Lake durch die Injiziernadeln nur bei der Bewegung der
Injiziernadeln in das Fleisch hinein, nicht aber bei S5
einer Bewegung aus dem Fleisch heraus. Somit wird nur etwa die halbe Zeit für die Injektion ausgenutzt.
Außerdem kann bei der Bewegung der Injiziernadeln aus dem Fleisch heraus etwas Lake durch die Injiziernadeln
herausgesaugt werden. Schließlich ist bei der bekannten Vorrichtung der Druck, mit dem die
Lake durch die Injiziernadeln injiziert wird, durch die Bewegung der Injiziernadeln vorgegeben, nicht
aber unabhängig hiervon auf einen konstanten Wert einstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung einganes benannter Art anzugeben, die während der Beweeurm
der Injiziernadeln in das Fleisch hinein und aus dem Fleisch heraus eine Injektion von Lake gestaltet,
und zwar mit einem Druck, der unabhängig von der Bewegung der Injiziernadeln einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag und Mitnehmer
einen Schalter bilden, der bei Berührung von Mitnehmer und Anschlag die Speisung der Injiziernadeln
durch die Lakezuführleitung unterbricht.
Bei Ausführung der Lehre der Erfindung ist der Druck der Lake bei Injektion durch den Druck in
der Lakezuführleitung vorgebbar. Da Anschlag und Mitnehmer einen Schalter bilden, der die Speisung
der Injiziernadeln unterbricht, erfolgt die Speisung der Injiziernadeln während ihres Eintretens in das
Fleisch bis zu ihrem Heraustreten aus dem Fleisch. Es wird also die gesamte Einstichdauer der Injiziernadeln
in das Fleisch für die Injektion ausgenutzt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anschlag an einem Stiel des Abstreifers fixiert ist, weil man hierdurch
die Lage des Anschlags in bezug auf Lage des Abstreifers ohne Schwierigkeit feststellen kann, und
sich eine besonders einfache Konstruktion schon dadurch ergibt, daß am Abstreifer ohnehin zweckmäßi
tierweise ein Stiel zu dessen Führung vorgesehen ist.
Eine baulich zweckmäßige Speisung der Injiziernadeln erhält man dadurch, daß die Injiziernadeln über
Schläuche an einem der Lakezuführung dienenden Rohrrahmen des Nadelkastens angeschlossen sind.
Der Rohrrahmen wird also zur Lakezuführung ausgenutzt. Um die Lakepumpe ständig laufen lassen zu
können, schließen bevorzugt Anschlag und Mitnehmer ein Magnetventil, das in der von der Lakepumpe
zu den injiziernadeln führenden Lakezuleitung eingebaut ist, und öffnen gleichzeitig ein Magnetventil, das
in einer von der Druckseite der Lakepumpe in seinen Lakesumpf führenden Leitung angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben:
F i g. 1 zeigt einen Teil einer Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 zcit>t einen Schnitt läncs der Linie II-II in
F i g. 1;
F i g. 3 zeigt einen Teil der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtungsteile nach F i g. 3 in Richtung des Pfeiles P in F i g. 3, wobei
jedoch die Nadeln und der Führungsrahmen für die Nadeln nicht eingezeichnet sind:
F i g. 5 zeigt ein Sehaltsehcma;
F i g. ft zeigt einen Teil des Schaltsehcmas nach
F i g. 5 in einer anderen Arbeitsstellung.
Das zu pökelnde Fleisch wird in einem Trog 25 liegend der Vorrichtung auf einer als Fördergurt ausgebildeten
Auflagefläche 1 unter Injiziernadeln 3 geführt, die in einem gegen die Auflagefläche 1 für das
Fleisch schiebbaren Nadelkasten 2 uchalicrt sind.
Ein Abstreifer 4 ist gleitbar geführt und unter dem Einfluß einer Feder 5, die am Maschinengestell 24
verankert ist, gegen die Auflagefläche 1 bewegbar, um das Fleisch gegen die Auflagefläche 1 zu pressen.
Nach dem Austritt der Injiziernadeln 3 aus dem Fleisch wird der Abstreifer 4 automatisch vom
Fleisch abgehoben. Zum Zwecke des Abhebens vom Fleisch ist der Abstreifer 4 mit dem Träger 6 des Nadelkastens
2 kuppelbar. Der Träger 6 weist, wie dies Fig. 2 deutlich erkennen läßt, einen U-förmigen
Rohrrahmen 7 auf. Die Stiele dieses Rohrrahmens 7 sind in gestelltesten Lagern gleitbar geführt. Der Abstreifer
4 bildet den Querholm eines ebenfalls U-förmigen Rahmens, dessen Stiele 9 parallel zu den Stielen
des Rohrrahmens 7 in ortsfesten Lagern 10 geführt sind. Ein den Abstreifer 4 tragender Stiel 9 ist
mit einem Anschlag 11 versehen, der in die Bahn eines auf einem Stiel des Rohrrahmens 7 gelagerten
Mitnehmers 12 hineinragt. Beim Hin- und Herbewegen des Rohrrahmens 7 gelangt der Anschlag 11 des
Stieles 9 zur Anlage an den Mitnehmer 12 des Rohrrahmens 7 und wird unter dem Einfluß der Bewegung
des Rohrrahmens 7 von dem gepökelten Fleisch abgehoben bzw. auf das zu pökelnde Fleisch aufgesetzt.
Der Antrieb des Rohrrahmens 7 erfolgt durch einen Kurbeltrieb 13. der von einem Motor 26 unter
Zwischenschaltung eines Getriebes 27 angetrieben wird. Der Antrieb des Getriebes 27 erfolgt durch
einen Riemen 28. Da der Rohrrahmen 7 formschlüssig mit dem Kurbeltrieb 13 gekuppelt ist, ist die Bewetzung
des Nadelkastens 2 eine zwangläufige. Um eine Beschädigung der Injiziernadeln 3 beim Auftreffen
auf einen mit Fleisch befindlichen Knochen zu verhindern, sind die Injiziernadeln 3 im Nadelkasten
2 entgegen dem Druck von Federn 14 verschiebbar gelagert. Die Federn 11 stützen sich mit einem
ihrer Enden an ein ortsfest im Nadelkasten 2 angeordncics
Widerlager 29 ab und mit ihrem zweiten Ende auf an den Injiziernadeln 3 befestigten Federlcllern
30.
Die Injiziernadeln 3 können auch verschwenkbar im Nadelkasten 2 gehalten sein. Damit die Injiziernadeln
3 hinreichend weil gegen die Vertikale ausgelenkt werden können, kann die Bodenplatte 31 des
Nadelkastens 2 mit Durchtrittsbohrungen für die Injiziernadeln 3 versehen sein. Der Durchmesser dieser
Durchtrittsbohrungen ist größer als der Außendurchmesser der Injiziernadeln 3 im Bereich der Durchtrittsbohrungen.
ίο Die Injiziernadeln 3 sind über Schläuche 15 an den
Querboden des Rohrrahmens 7 angeschlossen, wobei die Zufuhr der Lake über einen Schlauch 16 in einen
Stiel des Rohrrahmens 7 erfolgt.
Die Speisung der Injiziernadeln 3 mit Lake wird durch einen Schalter 17 unterbrochen, sobald der
Mitnehmer 12 des Rohrrahmens 7 den Anschlag 11 am Stiel 9 berührt. Der Schalter 17 ist hierbei an dem
Mitnehmer 12 des Rohrrahmens 7 befesiigt.
Die Steuerung der Lakezufuhr zu den Injiziernaao dein ist. aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich. Der Schalter
17 schließt bei Berührung zwischen dem Mitnehmer 12 und dem Anschlag 11 ein Magnetventil 18,
das in der von der Lakepumpe 19 zu den Injiziernadeln 3 führenden Lakezuführleilung 20 eingebaut ist.
Die Betätigung des Magnetventils 18 in die Schließstellung erfolgt durch Öffnen eines Kontaktes 33 des
Schalters 17. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Kontaktes 33 wird ein Kontakt 32 geschlossen, wodurch
ein Magnetventil 21 angehoben wird, das den Durchfluß durch eine Leitung 23 freigibt, die von der
Druckseite der Lakepumpe 19 in den Lakesumpf 22 führt.
Aus F j g. 6 ist die Stellung der Kontakte 32, 33 ersichtlich,
die sich ergibt, wenn der Anschlag 11 vom Mitnehmer 12 abgehoben ist. In der in F i g. 6 gezeigten
Stellung ist der Kontakt 32 offen, wodurch das Magnetventil 21 der in den Lakesumpf 22 führenden
Leitung 23 geschlossen ist; gleichzeitig ist der Kontakt 33 geschlossen, wodurch das Magnetventil
18 in der zu den Injiziemadcln 3 führenden Lakezuführleitung 20 geöffnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch mit Injiziernadeln
für die Lake, welche Nadeln in einer gegen eine Auflagefläche für das Fleisch verschiebbar
geführten, durch einen Antrieb auf- und abbewegbar geführten Nadelhalterung gehaltert
sind sowie mit einem Ventil in der Lakezuleitung und mit einem ebenfalls gegen die Auflagefläche
verschiebbar geführten, relativ zur Nadelhallerung beweglichen Abstreifer für das
Fleisch, der nach dem Austritt der Injiziernadeln aus dem Fleisch durch die Aufwärtsbewegung
der Nadelhalterung vom Fleisch abgehoben wird, wobei am Abstreifer bzw. an einem ihn tragenden
Gestänge ein Anschlag befestigt ist. der in die Bewegungsbahn eines am Nadelträger bzw.
des ihn tragenden Gestänges befestigten Mitnehmers hineinragt, dadurch gekennzeichnet,
daß Anschlag (11) und Mitnehmer (12) einen Schalter (17) bilden, der bei Berührung von
Mitnehmer (12) und Anschlag (11) die Speisung der Injiziernadeln (3) durch die Lakezuführleitung
(20) unterbricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (11) an einem Stiel (9) des Abstreifers (4) fixiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Injiziernadeln (3)
über Schläuche (IS) an einem der Lakezuführung dienenden Rohrrahmen (7) des Nadelkastens (2)
angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag (11)
und Mitnehmer (12) ein Magnetventil (18) schließen, das in die von einer Lakepumpe (19) zu den
Injiziernadeln (3) führende Lakezuleitung (20) eingebaut ist und gleichzeitig ein Magnetventil
(21) öffnen, das in einer von der Druckseite der Lakepumpe (19) in seinen Lakesumpf (22) führenden
Leitung angeordnet ist.
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