DE1685852A1 - Eine gesplissene Schleife und das Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Eine gesplissene Schleife und das Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
8 IAOnchen
Case RH 2990
RHODIACETA, Paris / Prankreich
Eine gesplissene Schleife und das Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung hat als Gegenstand eine neue gesplissene Schleife am Ende eines Textilaeiles, das aus mehreren parallelen Fäden,
die die Seele bilden, und einer Hülle, die die genannte Seele umgibt, besteht; sie umfasst ebenso ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es wurde bereits ein neuer Seiltyp vorgeschlagen, der aus parallelen,
im allgemeinen synthetischen [Textilfaden, die die Seele
bilden, und aus einer Hülle, die beispielsweise geflochten oder stranggepresst sein kann und die genannte Seele umgibt, besteht.
Ein Seil dieser Art ist in der französischen Patentschrift Nr. 1 527 110 beschrieben. Diese Seile sind gegenüber bekannten,
gedrehten oder geflochtenen Textilseilen durch geringeres Gewicht im v/esentlichen, weil sie nicht schwinden, und infolgedessen
durch eine höhere Festigkeit bei gleichem Durchmesser oder bei gleicher Belastung gekennzeichnet; ebenso weisen sie beim Gebrauch
eine geringfügige Dehnung auf und im Vergleich zu gedrehten Seilen bleiben sie überdies unverdreht.
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Im Vergleich zu Stahlseilen zeichnen sich diese Seile über die meisten der oben genannten funktionellen Eigenschaften wie die
Verdrehungsfreiheit hinaus durch ein geringes Gewicht verbunden mit einer grossen Biegsamkeit und ausgezeichneten Handlichkeit
aus ·
Die Erfindung hat darüber hinaus den Vorteil, dass sich günstige Möglichkeiten zur Ausbildung der Seilenden anbieten.
Bei einem bekannten, gedrehten oder geflochtenen Seil oder Tau öffnet oder entflicht man das Ende des Seiles (totes Ende), um
eine Abschlußspleissung, ebenso gesplissene Schleife genannt, herzustellen, bis man das lebendige Ende (brin vif) in einem Abstand
gleich der ausgerollten Länge der Schleife, die man herstellen möchte, kreuzt. Dieses Verfahren der Kreuzung, das
schwierig und langwierig in der Ausführung ist, vrlrd mit einem
manuell zu betätigenden Apparat, "Splisshorn" genannt, ausgeführt.
Als Folge der Kreuzung der Stränge des toten Endes mit denen des lebendigen Teiles halten sich die Drehkräfte der Flechtung und der Verdrehung zusammen das Gleichgewicht. Die so hergestellte
gesplissene Schleife ist dann selbstverschliessend.
Die Anwendung dieses Prinzips auf eine Seilart, die durch mehrere parallele Fäden gebildet wird, ist offensichtlich nicht möglich,
weil keine elementaren Litzen vorhanden sind. .
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer neuen gesplissenen
Schleife am Ende eines Textilseiles, das aus mehreren parallelen Fäden, die die Seele bilden, und wenigstens einer Hülle,
die die genannte Seele umgibt, besteht; das Ende des erwähnten,
von seiner Hülle befreiten Seiles ist in wenigstens zwei ziemlich gleiche Bündel geteilt, und diese Bündel sind mit
wenigstens zwei ebenfalls ziemlich gleichen Bündeln, welche über einen Teil des Seiles, der von dem enthüllten Endstück um eine
der ausgerollten Länge der gewünschten Sch3.eife näherungsweise
entsprechende Länge entfernt ist, hergestellt worden sind, ver-
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flochten- Vorteilhaft ist die Schleife selbst nicht enthüllt.
Ein Verfahren für die Herstellung dieser gesplissenen Schleife am Ende eines Textilseiles, das aus mehreren parallelen Fäden,
die die Seele bilden, und einer Hülle, die die genannte Seele umgibt, besteht, besteht im ersten Schritt darin, dass das Ende
des erwähnten Seiles enthüllt und dieser tote enthüllte Teil in wenigstens zwei ziemlich gleiche Bündel geteilt wird; und im
zweiten Schritt, dass man einen Teil des Seiles, der von dem vorhergehenden Teil um einen näherungsweise der ausgerollten
Länge der Schleife, die man herzustellen wünscht, entsprechenden Abstand entfernt ist, enthüllt und diesen enthüllten lebendigen
Teil in wenigstens zwei ziemlich gleiche Bündel teilt, und schliesslich im dritten Schritt darin, dass man die so hergestellten
Bündel in einer bekannten Weise miteinander verflechtet.
In der Praxis stellt man sich η tote Bündel und η - 1 lebendige
Bündel her. Die Zahl η ist offensichtlich eine Punktion des Seildurchmessers und ihre Wahl ist Sache des Fachmannes· Für Seile,
deren Durchmesser die Grössenordnung eines Zentimeters haben, ist η im allgemeinen gleich, drei.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet "enthüllen" einen Vorgang,
der darin besteht, dass die Hülle, die die von mehreren parallelen Fäden gebildete Seele umgibt, vom Seil abgezogen wird.
Die Ausführung der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile
werden beispielsweise an Hand der Figuren 1 bis 4 und eines Verfahrens zur Herstellung im folgenden erläutert.
In der Art und Weise, wie es in der oben erwähnten französischen Patentschrift beschrieben ist, stellt man ein Textilseil mit den
folgenden Teilen her·
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Die Seele: 48 Kabel von 10 000 deniers und 36 Kabel
von 30 000 deniers, die aus endlosen Fäden
aus Polyhexamethylen-adipamid ohne Verdrehung
geformt und untereinander mit Hilfe von Latex verbunden sind.
Die Umhüllung: Ein Geflecht, das mit Hilfe einer Maschine
hergestellt wird, die 24 Spindeln hat, die wiederum mit einem Kabel von 10 000 deniers
versorgt werden, der aus endlosen Fäden aus Polyhexamethylen-adipamid geformt ist.
Das fertige Seil wiegt rund 315 g/m und hat einen Durchmesser
von 20,5 mm.
Wie in Figur 1 gezeigt wird, zieht man einerseits das Geflecht (1), das die Hülle bildet, am Ende des Seiles (2) über eine Länge
von 60 cm (totes Ende) ab und andererseits über eine Länge (3) von 40 cm mitten im Seil (lebendigen Faden) in einem Abstand
von (2), der näherungsweise gleich der ausgerollten Länge der
gesplissenen Schleife entspricht, die man herstellen möchte, das heisst im vorliegenden Beispiel 90 cm.
■Wie in Figur 2 gezeigt wird, teilt man den toten Faden am Ende
(2) in drei ziemlich gleiche Bündel (4) und den lebendigen Faden (3) in zwei ziemlich gleiche Bündel (5).
Nachdem man (4) wieder mit (5) zusammengelegt hat entsprechend Figur 3, verflechtet man die drei Bündel (4) des toten Endes mit
den zwei Bündeln (5) des lebendigen Teiles (Figur 4) nach einer bekannten Technik mit der Hand.
Die Teile (4) werden durch die Teile (5) ungefähr 10 mal durchgeführt.
Um die Aufmachung dieser gesplissenen Schleife zu verbessern,
kann man die Spleiesung mit einer Umwicklung (6) und/oder einem
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Kautschukband, das auf seine Stelle aufvulkanisiert ist, umgeben.
Die Figur 4 ist eine schematische Ansicht der gesplissenen Schleife entsprechend der Erfindung, in der das Geflecht der
Bündel (4) und (5) und die Umwicklung symbolisch dargestellt und beliebig verändert worden sind, um das Verständnis der Erfindung
zu erleichtern.
Unter Zuhilfenahme eines Kraftmessers unterwarf man dieses Seil, das durch seine gesplissene Schleife gehalten wurde, einer Zugbeanspruchung
bis zum Reissen. Letzteres trat bei einer Belastung von 11,5 Tonnen auf, wobei das Seil über das ganze Probestück
aufriss, das heisst, in dem Teil, der ausserhalb der gesplissenen Schleife lag.
Die gesplissenen Schleifen, die erfindungsgemäss hergestellt
sind, sind verdrehungsfrei; mehr noch, die Bündel des lebendigen Teils bleiben merklich parallel und das Geflecht der Bündel
des toten Endes ist ausgeglichen. Ausserdem sind sie biegsam und beim Gebrauch namentlich als Folge, dass sie nicht schwinden,
haben diese gesplissenen Schleifen kaum eine Tendenz, sich zu verlängern. Ebenso sind diese Schleifen während einer Zugbeanspruchung
selbstverschliessend.
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ORIGINAL
Claims (1)
1b85852
Patentansprüche
Eine gesplissene Schleife für ein Textilseil, das aus mehreren
parallelen Fäden, die die Seele bilden, und wenigstens einer Hülle, die die genannte Seele umgibt, besteht, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ende des erwähnten, von seiner Hülle befreiten Seiles in wenigstens zwei, beispielsweise drei
ziemlich gleiche Bündel geteilt ist, dass diese Bündel mit wenigstens zwei ebenfalls ziemlich gleichen Bündeln, welche
über einen Teil des Seiles, der von dem enthüllten Endstück um einen näherungsweise der ausgerollten Länge der gewünschten
Schleife entsprechenden Abstand entfernt ist, hergestellt worden sind, verflochten sind.
Ein Verfahren für die Herstellung einer gesplissenen Schleife an einem Textilseil, das aus mehreren parallelen Fäden,
die die Seele bilden und wenigstens einer Hülle, die die genannte Seele umgibt, besteht, welches darin besteht, dass im
ersten Schritt das Ende des erwähnten Seiles enthüllt und dieser enthüllte, tote Teil in wenigstens zwei ziemlich gleiche
Bündel geteilt wird, und im zweiten Schritt, dass man einen Teil des Seiles, der von dem vorhergehenden Teil um einen
näherungsweise der ausgerollten Länge der Schleife, die man herzustellen wünscht, entsprechenden Abstand entfernt
ist, enthüllt und diesen enthüllten, lebendigen Teil in wenigstens zwei ziemlich gleiche Bündel teilt, und schliesslich
im dritten Schritt, dass man die so hergestellten Bündel in einer bekannten Weise miteinander verflechtet.
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