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DE1684808B1 - Wand,bestehend aus einer Anzahl aneinandergereihter Wandelemente - Google Patents

Wand,bestehend aus einer Anzahl aneinandergereihter Wandelemente

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Publication number
DE1684808B1
DE1684808B1 DE19671684808 DE1684808A DE1684808B1 DE 1684808 B1 DE1684808 B1 DE 1684808B1 DE 19671684808 DE19671684808 DE 19671684808 DE 1684808 A DE1684808 A DE 1684808A DE 1684808 B1 DE1684808 B1 DE 1684808B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
steel profile
profile bars
wall elements
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671684808
Other languages
English (en)
Inventor
Lueder Friedrich Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1684808B1 publication Critical patent/DE1684808B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wand, bestehend aus einer Anzahl aneinandergereihter Wandelemente, bei der die Wandelemente über die Länge ihrer Umfangsstirnflächen Stahlprofilstäbe aufweisen und bei der die aneinanderliegenden Teile der Stahlprofilstäbe benachbarter Wandplatten durch Verschweißung miteinander verbunden sind.
  • Beim Fertighausbau wird vielfach so vorgegangen, daß auf einem Fundament auf der Baustelle zunächst ein Stahlgerüst aufgebaut wird, dessen Zwischenräume mit plattenartigen Wandelementen ausgefüllt werden. Diese Bauart ist jedoch recht teuer und umständlich. Eine verbesserte Bauart besteht darin, Wandelemente zu verwenden, die mit einer Stahlprofilumrandung versehen sind. Derartige Wand-, aber auch Boden-, Decken- und Dachelemente werden durch Aneinanderreihen unter Verschweißung ihrer Stahlprofilstäbe zu Raumzellen zusammengesetzt und die fertigen Zellen dann zur Baustelle transportiert, wo sie mittels eines Kranes zu einem Haus zusammengestellt werden. Die Wandelemente sind hierbei so aufgebaut, daß die von der Stahlumrandung eingefaßten Baustoffe die lasttragenden Werkstoffe bilden, während die Stahlumrandunc, im wesentlichen diese Baustoffe zusammenhält und eine Verbindungsmöglichkeit mit den benachbarten Wandelementen schafft.
  • Eine aus solchen Wandelementen zusammen-,gesetzte Wand ist jedoch noch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Der Hauptnachteil besteht darin, daß zu bauende Häuser bei Verwendung der genannten Wände im allgemeinen nur einetagig hergestellt werden können, da die Wände infolge ihrer geringeren Tragfähigkeit nicht so hoch belastet werden können, daß auf der ersten Etage noch weitere Etagen aufgestockt werden können. Eventuell dafür vorgesehene, entsprechend dicker bemessene Wandbaustoffe innerhalb der Stahlprofilumrandung würden das teure Wandelement noch weiter verteuern, da die als tragende Materialien vorgesehenen, den größten Anteil beim Hausbau ausmachenden Baustoffe relativ teuer sind. Des weiteren hat sich herausgestellt, daß die entstandenen Fugen beim Verbinden der einzelnen Wandelemente zu Wänden nicht korrosionsfest sind. Das Fugenverputzmaterial, dessen mengenmäßiger Anteil im allgemeinen sehr hoch liegt, bricht leicht heraus, und dann eindringende Feuchtigkeit ruft beträchtliche Schäden an der verschweißten bzw. verschraubten Stahlverbindung hervor. Ferner sind die bekannten Wandelemente bzw. Wände relativ schwer, so daß für den Transport einer Raumzelle starke Zugmaschinen sowie auf der Baustelle starke Krane erforderlich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer insbesondere für den Fertighausbau verwendbaren Wand aus einzelnen Wandelementen mit Stahlprofilumrandung, bei der die vorerwähnten Nachteile der bekannten Wand weitgehend vermieden werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs genannten Wand die an den senkrechten Stirnflächen der Wandelemente angeordneten Stahlprofilstäbe so dimensioniert sind, daß sie die Breite dieser Stirnflächen im wesentlichen überdecken und jeweils zusammen mit dem zugehörigen Stahlprofilstab des benachbarten Wandelements tragende Pfosten bilden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindun g sgegenstandes besteht darin, daß die senkrecht verlaufenden Stahlprofilstäbe der Wandelemente wandparallel verlaufende, nach außen gerichtete Schenkel aufweisen, wobei die freie Kante der nach außen gerichteten Schenkel mit dem zugehörigen Stahlprofilstab des benachbarten Wandelements verschweißt ist. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die senkrecht verlaufenden Stahlprofilstäbe ein U-Profil und die oberen und unteren waagerecht oder schräg verlaufenden Stahlprofilstäbe ein Winkelprofil auf, wobei die Schenkel der Stahlprofilstäbe mit U-Profil nach außen gerichtet sind.
  • Durch diese Lösung weisen die durch die Verschweißung entstehenden, aus der Stahlprofilumrandung gebildeten Pfosten der Wand eine solche Stabilität und Tragfähigkeit auf, daß die ebenerdigen Pfosten insgesamt allein in der Lage sind, die über der ersten Etage vorhandene Gesamtlast eines mehrstückigen Hauses, welches z. B. in jeder Etage aus mehreren nebeneinander angeordneten Raumzellen bestehen kann, zu tragen. Hierdurch ist die Betonfüllung bzw. entsprechendes Baustoffmaterial innerhalb des Elementenrahmens wesentlich entlastet und der tragenden Funktion weitestgehend enthoben, und es ist möglich, sehr leichten Beton od. dgl. als Füllstoff zu verwenden. Das führt zu dem weiteren Vorteil, daß das erfindungsgemäße Wandelement gegenüber den bekannten Wandelementen wesentlich billiger und einfacher hergestellt werden kann, und da die neuen Wände bzw. Raumzellen gewichtsmäßig leichter sind, sind zu deren Transport zur Baustelle keine leistungsstarken Zugmaschinen und auf der Baustelle selbst keine Krane mit hoher Tragfähigkeit mehr nötig.
  • Ein weiterer Vorteil der Wand nach der Erfindung liegt darin, daß die entstehenden Fugen bei der Zusammensetzung bzw. Verschweißung zweier nebeneinander angeordneter Wandelemente so gering sind und derart leicht und witterungsbeständig verputzt werden können, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit und damit ein Entstehen von Korrosion nicht möglich ist, so daß ein Herausplatzen des Fugenputzes auf Grund der Korrosion verhindert und die Erhaltung der Tragfähigkeit des bzw. der Pfosten gesichert ist. Insgesamt ist durch den Erfindungsgegenstand eine breite Käuferschicht in die Lage versetzt, ein kostenmäßig billiges und sehr stabiles Haus zu erstehen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels, das in Verbindung mit der Zeichnung zu lesen ist.
  • Die zeichnerische Darstellung zeigt einen waagerechten Schnitt durch einen Teilbereich zweier miteinander verschweißter Wandelemente 1 und 2. Die in üblicher Weise in rechteckiger Form hergestellten Wandelemente 1 und 2 sind an den Umfangstirnflächen mit Stahlprofilstäben 3 und 4 versehen, die im allgemeinen einen das Element umfassenden Rahmen bilden. Zur Versteifung des Wandelementes sind Armierungen bzw. Bewehrungen 5 mit den Stahlprofilstäben verschweißt, so daß insgesamt ein statisch einwandfreier Elementenaufbau gegeben ist.
  • Es hat sich insbesondere bei Wandbauelementen als zweckmäßig erwiesen, an den vertikalen Stirnflächen Stahlprofilstäbe 3, 4 mit U-Profil und an den oberen und unteren waagerecht oder schräg verlaufenden Kante, die hier nicht weiter dargestellt sind, Stahlprofilstäbe mit einfachem Winkelprofil vorzusehen, wobei die beiden freien Flansche 3 a der Stahlprofilstäbe mit U-Profil jeweils nach außen gerichtet sind und sich gegenüberstehen, wenn die beiden Baulemente 1 und 2 gemäß der Zeichnung einander gegenübergestellt sind. Einer der Schenkel des oberen und unteren Winkelprofilstabs kann geeignet mit anderen Winkelprofilschenkeln verschweißt werden, die an Dach- oder Deckenbauelementen bzw. Bodenbauelementen angebracht sind, welche ebenfalls mit entsprechenden Randprofilstäben versehen sind. Es ist offensichtlich, daß sich vielfältige Möglichkeiten für die Auswahl, Anbringung und Formen der einzelnen Stahlprofilstäbe anbieten, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Es ist jedoch vorteilhaft, die miteinander zu verbindenden Profilstäbe so zueinander anzuordnen, daß zu ihrer Verbindung jeweils zwei durchgehende oder unterbrochene Schweißnähte in Stablängsrichtung gezogen werden können. Außerdem können natürlich zusätzliche Versteifungsprofilstäbe zur Verstärkung der Verbindung zwischen Profilstäben benachbarter Bauelemente vorgesehen werden.
  • Bei den Wandelementen 1 und 2 gemäß der Darstellung ist etwa der von den Profilstäben umgrenzte Elementenraum mit Leichtbeton 6 ausgefüllt, die auf einer Seite, die zum Innenraum der aus den Elementen zu errichtenden Wand gerichtet ist, mit einer Gipskartonplatte 7 oder einer Putzschicht versehen ist, während auf der gegenüberliegenden Seite des Leichtbetons 6 eine Isolierschicht 8 aus Mineralwolle oder einem anderen Isoliermaterial liegt, auf der als äußerer Abschluß eine Asbestzementplatte 9 vorgesehen ist. Die Gipskartonplatte 7 und die Asbestzementplatte 9 sind an Holzstücke 10 bzw. 11 genagelt, geschraubt oder geklebt, die wiederum an den Leichtbeton 6 und/oder die Profilstäbe 3, 4 genagelt, geschraubt oder geklebt sind. Weiterhin kann man auch ohne Holzleisten arbeiten und die entsprechenden Platten 7, 9 und die Isolierschicht 8 jeweils direkt mit geeigneten Mitteln befestigen. Wesentlich ist, daß die inneren und äußeren Beschichtungen der Wandelemente die Profilstäbe nur teilweise überdecken und die zu verschweißenden Profilteile freilassen, so daß sie für den Schweißvorgang leicht zugänglich sind. Der vorstehend beschriebene Schichtenaufbau der Wandelemente 1 und 2 ist nicht Bestandteil dieser Erfindung.
  • Der bisher beschriebene Aufbau des Wandelements kann nun direkt in dieser Form als endgültiger Teil für eine Wand bzw. eine Raumzelle verwendet werden. Vor der Platte 9 kann man allerdings noch als äußeren, der Witterung ausgesetzten Abschluß ein Verblendmauerwerk mit halbem Ziegelstein errichten, welches durch an die Profilstäbe angeschweißte oder auch direkt in die Betonschicht eingeschraubte Mauerwerksanker 12 verankert ist.
  • Die Bauelemente werden im Schablonenverfahren fabrikmäßig in Serie hergestellt und auch in der Fabrik zu Wänden und Raumzellen durch Verschweißung der Profilstäbe zusammengestellt. Man wird zweckmäßig zuerst den Profilrahmen für ein Element herstellen und die Armierungen daraufhin mit dem Profilrahmen verschweißen, worauf dann im Schablonenverfahren die Leichtbetonschicht hergestellt wird. Schließlich werden die einzelnen Platten, Isolierschichten usw. zur endgültigen Fertigstellung des Bauelementes an der Betonschicht bzw. am Rahmen angebracht. Es sei hier noch erwähnt, daß die Stahlprofilstäbe nicht nur an den Kanten der einzelnen Elemente vorgesehen zu sein brauchen, sondern daß gleichfalls verschweißbare Profilstäbe an den anderen Flächenteilen des Bauelements angebracht sein können, wie z. B. etwa an der Innenseite bzw. inneren Breitseite des Elements. Diese Ausbildung ist gegebenenfalls dann von Bedeutung, wenn Trennwände zur Aufteilung von Raumzellen gezogen werden sollen. In einem solchen Fall wird dann der in Frage kommende Profilstab des Trennwandelements mit dem zugehörigen Profilstab des anderen Wandelements verschweißt.
  • Wie schon vorher erwähnt wurde, werden die Wände derart hergestellt, daß an den miteinander zu verbindenden Kanten und gegebenenfalls Flächen der Wandelemente vorgesehene Stahlprofilstäbe einander gegenübergestellt und miteinander verschweißt werden. Beim Ausführungsbeispiel sind die einander mit den Schenkeln 3 a und 4 a gegenübergestellten Stahlprofilstäbe 3 und 4 mit U-Profil der benachbarten Wandelemente 1 und 2 an den freien Schenkelkanten miteinander verschweißt. Die verschweißten Profilstäbe bilden einen statisch sehr wirksamen Pfosten, der als Stütze für Decken-, darüberliegende Etagen-und/oder Dachkonstruktionen dient. Die zwischen den Profilstäben gebildeten Hohlräume werden mit einer Füllung 13 versehen, z. B. mit Beton ausgegossen oder mit Isolierstoffen ausgefüllt. Gleichzeitig mit dem Verschweißen der Profilstäbe werden, wenn an der Außenseite des Wandelementes bzw. der durch die Elemente aufgebauten Wand ein Verblendmauerwerk errichtet werden soll, die Mauerwerksanker 12 an die Stoßstelle der Profilstäbe bzw. in die Fuge zwischen den Profilstäben geschweißt. Damit die Innen-und Außenflächen der Wandelemente ohne Unterbrechung fluchtend ineinander übergehen, werden die Fugen 14, 15 zwischen den Elementen 1 und 2 verstrichen bzw. ausgespachtelt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wand, bestehend aus einer Anzahl aneinandergereihter Wandelemente, bei der die Wandelemente über die Länge ihrer Umfangstirnflächen Stahlprofilstäbe aufweisen und bei der die aneinanderliegenden Teile der Stahlprofilstäbe benachbarter Wandplatten durch Verschweißung miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die an den senkrechten Stirnflächen der Wandelemente (1; 2) angeordneten Stahlprofilstäbe (3; 4) so dimensioniert sind, daß sie die Breite dieser Stimflächen im wesentlichen überdecken und jeweils zusammen mit dem zugehörigen Stahlprofilstab des benachbarten Wandelements tragende Pfosten bilden.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufenden Stahlprofilstäbe der Wandelemente (1; 2) wandparallel verlaufende, nach außen gerichtete Schenkel aufweisen, wobei die freie Kante der nach außen gerichteten Schenkel mit dem zugehörigen Stahlprofilstab des benachbarten Wandelements verschweißt ist. 3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufenden Stahlprofilstäbe (3; 4) ein U-Profil und die oberen und unteren waagerecht oder schräg verlaufenden Stahlprofilstäbe ein Winkelprofil aufweisen, wobei die Schenkel (3 a; 4 a) der Stahlprofilstäbe mit U-Profil nach außen gerichtet sind. 4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um die einzelnen Wandelemente (1; 2) einen Rahmen bildenden Stahlprofilstäbe mit einer angeschweißten Armierung (5) versehen sind. 5. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der von den Stahlprofilstäben (3; 4) umgrenzte Raum der Wandelemente von bewehrtem Leichtbeton (6) eingenommen wird. 6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenbeschichtungen der Wandelemente die Stahlprofilstäbe (3; 4) nur teilweise überdecken und die verschweißten Profilteile freilassen.
DE19671684808 1967-02-10 1967-02-10 Wand,bestehend aus einer Anzahl aneinandergereihter Wandelemente Withdrawn DE1684808B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29620063U1 (de) * 1996-11-19 1997-08-28 Leserer, Jochen, 67724 Höringen ÖKT-Wandsystem (ökologisch-klimatisch-thermisches Wandsystem)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD28222A (de) *
DE818849C (de) * 1946-05-13 1951-10-29 Wilhelm Hardieck Schalenbauweise fuer Wohn-, gewerbliche, oeffentliche o. dgl. Raeume und Gebaeude
FR1372468A (fr) * 1963-05-15 1964-09-18 Procédé pour la construction d'immeubles composés d'éléments préfabriqués, immeubles obtenus par ce procédé et éléments pour leur construction
FR1461344A (fr) * 1964-01-24 1966-02-25 Elcon Ag Perfectionnements aux bâtiments préfabriqués

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