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DE1684556U - Fluessigkeitsloeffelwaage. - Google Patents

Fluessigkeitsloeffelwaage.

Info

Publication number
DE1684556U
DE1684556U DE1954H0015103 DEH0015103U DE1684556U DE 1684556 U DE1684556 U DE 1684556U DE 1954H0015103 DE1954H0015103 DE 1954H0015103 DE H0015103 U DEH0015103 U DE H0015103U DE 1684556 U DE1684556 U DE 1684556U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
marked
elwaage
handle
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954H0015103
Other languages
English (en)
Inventor
Josef W Hoesl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1954H0015103 priority Critical patent/DE1684556U/de
Publication of DE1684556U publication Critical patent/DE1684556U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)

Description

Flussigkeitgwaage ztm Wiegen von Lebensmitteln und dergleichen»
Qegenstand der Erfindung ist eine Waage zum Wiegen Ton kleinem Hen gea Toa Jietemsaiitteln im Haushalt wie:MeIiI1 iuoker, Fett und dergjL
Bie Waage stellt in der äußeren For® eine Schöpfkelle dar wsä hat sur Unterbringung der Meßeinrichtung einen runden Stiele welcher hohl ist* In diesem Stiel ist mit dem einen Ea&e ein Kapillarröhrchen eingelassen, welches mit dem anderen Bade in einen Gummiaylin der mandet> welcher- sieh in einem Griff stück befindet· Bas Griffstück ist über einen Olenkbolsen mit dem Löffelstiel verbunden und dient gleichzeitig als üderlage für den &öjjBaizylinderr
Soll 2·Β* eine gewisse Menge lefeensmittel gewogen werden* so gibt man dieselben auf (Lm Wtfei* wobei man die SeMpfkelle am Griff« StSdEc erfaBt* Sas Sewieiit der Lebensmittel drückt mm üen LSffel mit dem Stiel naek imies* wobei das sintere Stielende gegen den Smsnizjlinder gedrilekt wird* Sie siek in de© gtimmigylinder befindest de !flüssigkeit t s*B# Alkoaol oder Quecksilber wird daäuroli in das JEapillarrSliroiien gedrlckt* ^e nacb. SewicMsraenge in dem löffel wi3ö Saiaffiisiylinder meter oder weniger zusammengedrückt, wodurch im larriSJiioiien eine dementspreehende längere oder kürzere Flüssig ersekeint* BIe Sänge der Flüssigkeitssäule wird auf einer unter dem ESkeeÄen befindlieiien Skala 9 welche in Qssmm eingeteilt istj, gesessen*.
M s sind bereits LUf£e!waagen bekannt, die äußerlich auch einer ScnS^kelle g^eicfeinj ü&& Jedocb mst Messung eine federkraft benut sen, wobei äesr IfflSfeistieit Ät einer> Feder in ITerMndting ste&t und die 0e*ic&tsTe£ände3mng tfee^f einen Seiger sur Anaeige ggbT&eht wiri
Derartige Jtöffelwaagen iaben den Haoliteil# daß sie einmal au un— nand3J.ck sind mad aiißerdem die Meßeinricktung; leicht beschädigt werden kam% «as wietsrtos sur Folge Itatf SaS eine &me&ge nur tos kurzer Sa^er ist*
Bas sur Anseidung ksaiEesde SerSt ist is seiner Konstruktion se ge— haltens daß Ton fornherein StSrungen ausgeschaltet werden^ weil empfindliche Tte&QSn und dergleichen zum Fortfall kamen*
Bie Zeichnung zeigt ein. iaisführungsbeispiel des Brfindungsgegenstandes und
Fig.l) die LSffelwaage in der Gesamtansicht· Fig»2> den Löffelstiel im Schnitt mit Bohrung zur Aufnahme des GriffstückBelzrens*
Ber MffelC a)* welcher aus Metall oder Kunststoff hergestellt wer äen kann, ist mit dem Stiel(b) 2»B· durch Nietung Terbunden. Der StielCb) ist in &ex lütte als Rinne ausgearbeitet aur Unterbringung eines AnzeigerShrehensCe), welches aus Glas oder Kunststoff hergestellt werden kann* Abt linken Ende der Mnne hat der Stiel eine BohrungCd), worin das AnseigeröhrchenCc) mpndet. Bas AnzeigerShrchenCcJ ist am anderen SE^e mit einem Schlauch(e) Verbunden, welcher am Snde verschlossen ist und in sich eine Meßflüssigkeit trägt r ζ+Βψ Quecksilber oder Alkohol. Der Schlauch(e) ruht auf der BruckflächeCf) des LSffelstieles(b) · Wird nun der LSffelCa) besöawert, so neigt sieh der LSffelCa) mit dem Stiel(b) über den BoI-senCg) nach unten* Hierbei wird die BruckflächeCf) Tom StieX(b) gegen ά^Ώ. GummizyliBderCe) gedruckt* welcher an der Stirnfläcae de» GriffstüekesC h) seine Widerlage findet* Duich das Zusammendrücken des Guramizylinders Ce) wird die darin befindliche Flüssigkeit in das Anseigeröhrchen(c), welches als Kapillare ausgearbeitet ist,
gedruckt* «Te nacfc Settioatsmenge im dom l&ffel(a) wird $Xq Flaelit £f) des Stieles (b) me&r ede* weniger gegen den ßumaiiaylinder (e) gedrückt, wodurch eine bestimmte Menge Flüssigkeit in das Anzeigeröhrclien (c) eintritt* Die Mage der Flüssigkeitssäule ist ausschlaggebend für die Gewichtsmessung. Unter dem Meßröhrchen (c) auf dem Stiel (b) ist eine Meßskala aBgetoaektf welehe die I^ige der Flii«s%· keitssäule in Gramm mißt· Damit die Flüssigkeit im Anseigeröhrchen (c) einen ruhigen Lauf hat, und eine genaue Anselge möglich ist, wL& vorgeschlagen, das Röhrchen (c) an dem Ende« womit es sich im Gummizylinder (e) befindet, kapillarmäßig sehr stark au rerjungen, damit ! die eln-u*austretende flüssigkeit gedämpft wird* Das andere lade des Anzeiger öhr ch ens (c) ist mit eisern leieiit lnftdtirchlässigeB, Stoff ~ ζ·£« Watte zu yez schließ en* damit einmal die sick im SSiircaen ( ) ι befindende J.«ft sick leicht aasdehnen kann und sum anderen die Flüs- j sigkeit "bei übermäßiger ßewiohtsauflage nicht austreten kann, 2tna j Schutz des A»)Seig»Äötoc2ieas( ) vor ckem 2ert>ree&en unä. Verschmutaen j ist "beafesieiitigti ein Kunst st of fr öhr ( ) oder Solilauek( ) über den j Stiel( ) und das Anzeig er öhrbhnn ( ) zu ziehen* '
*■?

Claims (1)

  1. 427/6*245.54'
    I)* Flüssigkeits~Li5ffelwaage sum Wiegen von kleineren Mengen
    Lebensmitteln, oladTixcli gekennKeicbnet, daß dieselbe die Form eines SeMgfkelle Iiat.» wobei dieafc wiegenden Stoffe salt dem LS:£fel der Waage erfaßt weideiE und dureh eine im löffelstiel und ©riffstüek derselben YorfeaBdene MeSeinrielLtung gewogen werden kSnnen*
    2)* ^üssigkeits~ISff elwaage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der Stiel des läffels rund igt und in des Mitte zur Auf nahme eines Meßröhrciiens rinnenartig eingedrückt ist, und daß der Stiel eins !©taoag am linken Ende t&t Sinne aufweist* worin das Meßröhrcnen mündet*
    5)» Flüssigkeits—I&ffelwaag« nach Anspruch 1 Hm2 dadurch, gekenn— sedefesetjf daß ein MeßrSnrcnen in sich, eine Kapillare aatf usd an einem ^xde mit eisea Suianiiasrlinder Ter"bxinden i$t»
    4}· Flüssigkeits-I&ffelwaage sach AnspEuclt 5 dadüreit gekennseiclinet daß das Meßrö&rMten an dem Ende, womit es in den Guianiiaylinder mi&adet# "besonders stark "verjüngt ist, damit "beim Eintritt der !flüssigkeit aas dem Guaimiaylinder des eine besonders gute Bämgifang derselben erzielt wird, was nriedsrum eine ruhige Meßanzeige gewährleistet*
    5)* flüssigkeit s-I^ffelwaage naon Inspraeli 3 u*4 dadssck gekennzeichnet, daß sich in dem Crumraizylinder eine Flüssigkeit η·Β· Qtt.ecksil"berf Alkoliol oder dergl« befindet»
    6}· ^LSssigkeits-lLSffelwEage nack Anspruch 5 dadnreli gekenn^eicimet daß sion der eoanaisylinder in eines Srif^stiiok befindet« welones "Öier den Böl&en dre&fear mit dem Stiel TerbQBden ist«
    7). ^^ssigkeits-I&££elwaage nach Ansprae& € dadurch gekennzeichnet Sa0 der Stiel an seinest hinteren "MtLe eine besonders ats gearbeitete Bnxekfläeiäie bat^ womit er gegen &e& Giiid
    S)# ^ussiglraits-jDBifeliRtage sack AmSgrncit *f dadnre&^ daß der Sumai^yliöider bei Auflage eines eettftgfe&ee gegen die ^timf laelie des Srif^stackes gedrüefet -wird w& dadoroii die löüssigkeit Tom zylinder in das Meßr öhr eben eintritt» ^öitsffelTifäage n&ci Aösp3Sue& S dadurch gekennzeleit-* das mittels einer önter dem An^eigersareöen befindlichen p «eleite in Qmsmm.; eingeteilt istV die ^nge der frliissigkeitssäale gemessefc Kfird* . -
    IQ) »Flilssigkeits-loff elwaage dadttreli gekemizeiolmet» daß das Meßronrolisn an dem einen E&de mit einem luftdurchlässigen Stoff T&rsehen istt damit die sieh im lönrchen befindende Luft beim Wiegevargang sieh leieht ausdeitnen kann und £amit die flüssigkeit nicht aus dem Röhrchen austreten kann«
    ll).Flussigkeits-MffelTsaage daduroii gekennzelshiiet, das ilber den Stiel QBd das MejSrSJötelien ein durcitsichtiges Sunststoffrohr oder Sehlaucli gesogen wird,, welches das Zerbrechen oder 7er— schmutaai des Meßr&hrchens irerhindern soll·
DE1954H0015103 1954-05-24 1954-05-24 Fluessigkeitsloeffelwaage. Expired DE1684556U (de)

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