DE1682459U - Fuellhalterstaender. - Google Patents

Description

• T ü l l & l t e r s t n d e T.

  Anfasse es Se&yaassEaslers ist es das Elstrocknsn"von

  yailfedeTs Kugelwbrelbe= z.. dgl-, die in Köcher-von Tall-

  halterstadBTssiagestec weTden c erslNäem. diesem

  iteeis die NeseruBß'PO, dass ieFSllhaltespiize

  1 BO user ide t

  GemSss dem Gebrauchsmeter wird dies dadurch ezeieht, dass

  die kesherartige ertiefuBg in eis"porösen, ait Flüssigkeit

  iBsbesoadere Wasser, eträaken Masse susgebildet ist-.

  Insbssoadspe aan-eiB. aE fisssigseitsudm'chlässiges Stoffe

  I

  nasaie des Sehers dieneR, e&her'wläeseRs in seines tmte-

  ren Berelcn aus poröser asse besteht un von Flüssigkeit u-

  geben ist.

  In der eic&sung sinä mehrere RusfarungsbeisDiele darge-

  stellt, sobei die Flg l, 3 4 und 5 Längsschnitte nach der Baie

  A-B der Draufsichtdarstellua.von"ig. 2 antsprecQen, die im

  Speziellen der usfüsrungsform nacn Fig l zugeordnet ist< Die

  Längsscmittdarstellung ach Ig. 5 st zur besseren erdeu

  licht aer"yerbisauagsLa&eEte zwischen den Einzelteilen ver-

  ßssert *-mit <twM amBeiaanaea'Bogenen Teilen veran-

  <cnait.

  zu

  aB6 : aphNaNleT3 : MmSSBxapßraBMNMBZH&

  ilMr aas eiaer Df&serasXBebaetBden ee esT .

  dgl. Mtehim eiaan ita. Macd ! mshse& eexzag <EaC-

  ufeist, dieser eMa3R5sK&Mt<Maeh erenTU. d<w. aBBc&ea

  zu » a f> » iaiwma d « ext » mgm 5 tw"zuonn vm t « u*er-

  =masse frelbleibt* ir 12d ma zw Berstellimg es

  : fort. igm zustawu m » er in am z50ber=m e sofflam,

  fMtiBMi ustaadeB wa. Mer In aem Sebertaxm gessen, ae

  Saagt iesee iß ä terteil a x&chsis md Mreh die

  iSeTZügefrele Jpizeapaytie in das Baeaae M flassigkeite-

  pßicäßBQäen st&aeMarpeEsl.'Zax Memag dea Sat-

  ichensTiuraß EiadxjgesiMMilssser m ! Bsaxpea' 3.

  Beim AaBlB&BaagseicpBl nach y3 eßeht der St&Bde&r-

  per ans einem aus Slas, Eunststoff dgl geblldeten G-rasd-

  bail. ter welcher ksiae Flüssigkeit durshlässt Tmd xam Qross-

  tell mi't elmr w"gerspei. Oberzgen iftsse 9 =füllt ist., Der Be-

  =ltez eizd durxt den Deckel lo geschlossene weleber mit dm an

  seinem imterenJEBdel offenen Ibeher 12 ans einem Stück besteht..

  Tm erhindern dass die yallfeäerspitze mit der Tüllmasse 9 in

  Bsranrm<ME5t ann beim Einbringen der. Masse 9 in dieser eine

  standfest Ausnebmung 14 hergestellt werden. Entlüftungsöf%mm-

  genl5 köncen erforderlichenfalls'vorgesehen sein.

  BeimAusfSnimtgsbeispiel nach Flg. 4 ist der Ständerteil ads

  16 ma wassermdurchiassizem, jedwti-vorteilwt

  tranparestaBt Stoff saebildet. In diesem iBit nasser 19

  . xfalltenBehBlter. S 'aerBtsnessnIosseneSchsr

  tclcher=3BlBdesieBs in ceiaam ntein 31 sas tasseTaia-

  mehnewem (hygrophnem) imteriai bestebt. Beim

  beisplol ist der SScner 7 zit as Deckel desJBe&aitexs<l6

  InTeTbiBdBBß, ia& die BeöaisrSfBBg aB. mit siBam. UB-

  <sBßewj. Bde 17 veree&Bn sta ! Le&BSj3Bii eisam Ssaemträe Iß

  dez en BBBl llBEiSsa NScherteilMS ! snaBaBMBeiadT

  A wfütr=gabeisplel mach. 7ag. 5 stellt ei= besowers-vor.

  teilhafte Weiteii3dmg Er in Fiß. 4 bescilriebeBen 3 ! 6glisi3keit

  dw-Gemfts Tig. 5 le der Xöcher wn m » i-zezeben 112 iver-

  kitteten Teilen zassmengesetzt-wobei äeTianten. geschlossene

  Schenmterteil 30 aas hygrsphilam] HSteriäl insbesondere bei-

  spielsweise xs einer wax hsrzß enthaltenden hygrcphilen Mas-

  se besteht..

  Der XBcheroberteil 26"dervori diesem vorteilhaft gette=te

  Deckel 21 und das Ständergefbss 20 sind aus hygrophobe Material,

  insbesondere beispielsweise aus einer Acrylha. rz enthaltenden jMässe

  hergestellt. Die Vereinigung zwischen Köcheroberteil 26 und

  Xöchenmterteil 30 erfolgt beim Ausfshrangsbeispiel dsrch die als

  AufsteGkverbindang zusammenwirkenden Bonusse 3233. Sur Begren-

  zung der Aufsteckbewegung können Absätze 28, 31-vorgesehan sein.

  Die Vereinigung zwischen dem Köcheroberteil unddem Deckel erfolgt

  beim dargestellten jführungsbeispiel durch eiaeXonuBverbin-

  dung 23. Ausserdem kan eine Falzverbindung 2527'vorgesehen sein.

  Der Deckel 21 sitzt auf des Ständergefäss 20 dicht, indem diese

  beiden Teile durch alz sowie Feder-und ISutveibindQRg 2, 23

  amengesetzt SIW.

  Bg kstlldx BKten 2

  Bei AusbilduBg des Behälters 20 sas mindestens durchschei-

  mendem Mate. Tial kmm die Mhe des Wasserspiegels imStSsdeTge-

  fäss. 20 beobachtet werden. Die Nadhfsllung kann ineiifaBbster

  weise erfolgen, indem die Scberteile 2630 gemeinsamMS-dan

  -

  Deckel 21 abgehoben werden. Die'Zusammensetzung des neusrongage-

  nassen FUllhalterständers ans vier Teilen gestattet es,, gege-

  benenfalls'verschiedene Farben für die einzelnen Teile anzu-

  wenden und damit auch ästhetische Effekte für das anf dem Schreib-

  tisch stehende Hilfsgerät zu erzielen Daxaberhi aus ist aber

  die Auswechslung insbesondere des Köcherunterteiles 30 möglich,

  falls dieser nach längerem Gebrauch beispielsweise seine flüssig-

  keitsaufneimende Eigenschaft verringert haben sollte.

  Die vorstehenden usführungsbeispiele gestalten verscniedene,

  nicht dargestellte unn nicht beschriebene Vaziante insbesondere

  auch hinsichtlich der verwendeten Materialien.

  S c hut z ans P r Ü ehe.

  1<) Füllhalterständer mitjs : 6cheraxtiger Vertiefung zum Ein-

  stecken des Halters, in welcher dieFederspite von befeuchteter

  Luft umgeben ist, dadurch geKennzeichnet, dass die köcherartige

  Vertiefung in einer porösen, mit Flüssigkeit, insbesondere Nasser,

  geträDktenasse ausìebildet ist.

Claims (1)

1. 2.) jSllhalterstssder Bach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnete dass die por6se<asse, °B. B< eips denständerkorper (l) bildet um sfihrerassenseiiemit eisern fiassigksds- undurchlässigeü-neberzug x21 irersem ist. 3.) 7U11haterztäucler machden Ansprücher-1 und 2.. dadu=h gekenozeichaet, dass der StäBderkorper (l) aRs gebrant-tem, anf seiner ussesseite glasiertem Ton besteht. 4.) FHlihalterständer nach des.-Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnete dsss der fIfiesIgkeitsundarchlässige Beber- mg (E) mit kleinen EBiaftangsIBchem 4-versehen ist- 5.) mllhalterstäsder nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen die poröse-asse (9) enthaltenden Benälter (8) aus flus- sigkeitsundurchlässigem Stoff, der anf seiBer Oberseite durch einen mit einsm köcherforsiigen, in die poröse Masse ragenden, unten offenen Einführungsrohr (12) für den Balter-versehenen Deckel (10) angesenlossen ist. 6.) FSllhalterstäsder nach nsprucn 1 gekennzeichnet durch einen Behälter () aus flussigKeitsundurcnlassigem Stoff mit einem Deckel., in den der für den Ba. lter vorgesehene, unten ge- scnlossene Köcher (7) eingesetzt ist, der mindestens im unteren Bereich aus poröser. Masse besteht und von Flüssigkeit (19) um- geben ist. 7.) FOllhalterständer nach nspisch 6, dadarch gekennzeichnet dass der Kocher aus zwei aaeisaadeTgescälsssenen Teilen 26 30) besteht, von welchen der untere.. unten e6ßöl&ssene . 1 30 ms flüssigkeiteaufnehmendm (harophaam) vateriel b « t941,, nrend der bere, röhrenförmige Teil 26) as fiSssigeissB durchlässigem (hydrophobem). Stoff besteht. B.)FallhalterständernachAnspruch , jaadurch gekenszeichnet dass der EScherunterteil (30) in seinem oberen ereieh mit Innen- j'Lonus (3S) zur fDabme des Bines. jussenkonus (33) aufweisenden unteren Bereiches des RBcheroberteiles 26) aasgebildet ist. 9.) Füllhalterständer nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnete dass er aus drei flüssigkeitsundurchlässigen {hygrophoben)-vor- teilhaft aus Acrl Sunsthsrzen gepressten-durch Fals-., Feder- und Nut- bzw. Konusverbindungen (22, 23.. 25 27 29) : zusammenge- setzten Teilen, und zwar dem Behälter (20) dem Deckel (21) sowie dem Köcheroberteil (26) einerseits und einem flüssigkeitsaufneh- menden (nvgrophilen),-vorteilhaft aus Material auf Paenolnarz- basis bestehendem Teil, nämlich dem auf den Köcherooerteil (26) aufgesteckten unten geschlossenen . öcherunterteil (30) anderer- seits besteht.