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DE167823C - - Google Patents

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Publication number
DE167823C
DE167823C DENDAT167823D DE167823DA DE167823C DE 167823 C DE167823 C DE 167823C DE NDAT167823 D DENDAT167823 D DE NDAT167823D DE 167823D A DE167823D A DE 167823DA DE 167823 C DE167823 C DE 167823C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
spindles
wheels
machine
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT167823D
Other languages
English (en)
Publication of DE167823C publication Critical patent/DE167823C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/74Driving arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Ein- und Ausrückvorrichtung für selbsttätige Spulmaschinen, bei welcher die Spulendorne nicht schwingen, sondern in einer wagerechten Ebene senkrecht zur Drehachse von der Antriebscheibe ab- und wieder zurückbewegt werden. Es wird hierdurch bezweckt, durch Vermeidung aller schwingbaren Teile, welche zur Begrenzung der Bewegung
ίο Anschläge benötigen, die Maschine zu vereinfachen und einen ruhigen Arbeitsgang zu erzielen.
Die mit der neuen Vorrichtung ausgestattete Maschine ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt, und es zeigt:
Fig. ι die Maschine in Vorderansicht,
Fig. 2 die eine Hälfte der Maschine im Grundriß,
Fig. 3 eine Seitenansicht.
Um die Antriebscheibe α sind vier Spindeln bl b2 bs b* angeordnet, welche; in bekannter Weise durch Reibungsrollen c1 c2 c3 c* angetrieben werden. Gelagert sind diese Spindeln paarweise mittels der Querstücke e und der Gewindespindeln g1 g"2 gs g^ bezw. g5 g6 g7 gs in den Gestellen h. Diese Gewindespindeln tragen an ihrem hinteren Ende teilweise gezahnte Räder z'1 z"2 i3 z'4 bezw. z'5z'ez'7z8, welche in das Zahnrad k1 bezw. k'2 eingreifen (Fig. 1).
Durch Exzenter ο unter. Vermittlung des Hebels f erhalten die Räder A:1 bezw. k'2 im geeigneten Moment eine Teildrehung in Richtung des Pfeiles (Fig. 3), dadurch werden mittels der Räder i die Spindeln g gedreht und dieselben schrauben sich mit den daran befestigten Reibungsscheiben c zurück. Letztere kommen außer Eingriff mit der Ti'eibscheibe a, die Spindeln stehen still.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
In bekannter Weise wird durch den Fühlhebel / bei fertigem Spülchen s die Kupplung m eingerückt. Dadurch nehmen die Exzenter 0 und ρ an der Umdrehung der Welle a1 teil. Exzenter 0 bewegt sich in Richtung des Pfeiles (Fig. 3), der Hebel / dreht das Zahnrad k in Richtung des Pfeiles (Fig. 3), an welcher Drehung auch die kleinen Zahnräder i teilnehmen müssen, d.h., die Gewindespindeln werden gedreht. Durch diese Drehung schrauben sich die Querstücke e zurück, mit diesen die Rollen c; die Spindeln b stehen still. Durch Drehung des Exzenters ρ haben die Abstreicher r die fertigen Spülchen vorgeschoben, also Platz geschaffen für ein neues Spülchen. Kommt der Exzenter 0 nach einmaliger Umdrehung wieder in die Stellung Fig. 3, dann drehen sich durch den Zug der Feder y am .Hebel / die Räder k und i sowohl als auch die Gewindespindeln g zurück, wodurch die Räder i bis an das Treibrad α bewegt werden und ein neues Spülchen gewickelt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein- und Ausrückvorrichtung für selbsttätige Spulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Spindeltreibscheiben mit Gewindespindeln verbunden sind, durch deren Drehung die Treibscheiben senkrecht zu ihrer Drehachse verschoben werden und so in bezw. außer Eingriff mit der Antriebscheibe kommen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT167823D Active DE167823C (de)

Publications (1)

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DE167823C true DE167823C (de)

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ID=433092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT167823D Active DE167823C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE167823C (de)

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