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DE1670086B2 - Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten

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Publication number
DE1670086B2
DE1670086B2 DE1670086A DE1670086A DE1670086B2 DE 1670086 B2 DE1670086 B2 DE 1670086B2 DE 1670086 A DE1670086 A DE 1670086A DE 1670086 A DE1670086 A DE 1670086A DE 1670086 B2 DE1670086 B2 DE 1670086B2
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DE
Germany
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reaction
aldehyde
general formula
parts
preparation
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DE1670086A
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English (en)
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DE1670086A1 (de
DE1670086C3 (de
Inventor
Harro Dr. 6710 Frankenthal Petersen
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1670086B2 publication Critical patent/DE1670086B2/de
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Publication of DE1670086C3 publication Critical patent/DE1670086C3/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/06Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D239/08Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms directly attached in position 2
    • C07D239/10Oxygen or sulfur atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C9/00Fertilisers containing urea or urea compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/40Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity for affecting fertiliser dosage or release rate; for affecting solubility
    • C05G3/44Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity for affecting fertiliser dosage or release rate; for affecting solubility for affecting solubility

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

R1-N
H,C
N—R,
CH-OH
(D
in der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 Alkylgruppen mit I bis 4 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel II
R1N
CH,
OR,
NR2 H
(Π)
30
35
in der R1, R2 und X die zuvor genannte Bedeutung haben und R5 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit etwa 1 Mol eines Aldehyds der allgemeinen Formel III
CH-CHO
(III) Aus Angew. Chemie 76 (1964), 909 ff., insbesondere S. 914 und 917, ist bekannt, daß man durch Umsetzung von 1 Mol Harnstoff mit 2 Mol eines Aldehyds, der in «-Stellung zur Carbonylgruppe mindestens 1 Wasserstoffatom besitzt, Propylenharnstoff-Derivate erhalten kann. Ferner war aus der gleichen Literaturstelle bekannt, daß die primären Reaktionsprodukte von Harnstoff und Aldehyd in einem reversiblen Gleichgewicht mit den Ausgangsverbindungen stehen. Gemäß dieser Literaturstelle war zu erwarten, daß die Umsetzung von Harnstoff mit Aldehyd-Gemischen ebenso wie die Umsetzung von Reaktionsprodukten von 1 Mol Harnstoff und 1 Mol eines Aldehyds A mit einem Aldehyd B zu einem Gemisch von Endprodukten führen würde. Mit der Möglichkeit, unter diesen Umständen ein einheitliches Endprodukt in hoher Ausbeute zu erzielen, war nicht zu rechnen.
Es wurde gefunden, daß man Pyrimidinderivate der allgemeinen Formel I
R1-N
H2C
R4
N-R2 CHOH
(D
in der R3 und R4 die zuvor genannte Bedeutung laben, bzw. einem Acetal oder Vinyläther dieses Aldehyds, oder
b) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel IV
R2N N-R1 (|V)
R,O—CH H
\
CH
/ \
R4 R3
in der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, in guten Ausbeuten und auf sehr einfache Weise erhält, wenn man entweder
a) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel II
55
60
65
in der R1, R2, R3, R4, R5 und X die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit etwa 1 Mol Formaldehyd
R1N
CH2
OR,
NR2 H
(M)
in der Ri, R2 und X die zuvor genannte Bedeutung haben und R5 Wasserstoff oder einen Alkvlrest mit
I bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit etwa 1 Mol eines Aldehyds der allgemeinen Formel III
CH-CHO
(IH)
in der R3 und R4 die zuvor genannte Bedeutung haben, i<? bzw. einem Acetal oder Vinyläther dieses Aldehyds, oder
b) etwa 1 MoI eines Harnstoffs der allgemeinen Formel IV
X
Il c
R, N
R5O-CH
N-R1
H
(IV)
CH
in der R1, R2, R3, R4, R5 und X die zuvor genannte Bedeutung haben, mit etwa 1 Mol Formaldehyd bzw. einem Acetal dieses Aldehyds bei Temperaturen }0 zwischen 30 und 100° C in Gegenwart von 5 bis 30 Gewichtsprozent einer Säure und 50 bis 400 Gewichtsprozent Wasser, bezogen jeweils auf die Menge der Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formeln II bzw. IV, und gegebenenfalls weiteren Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln umsetzt.
An Stelle der freien Aldehyde kann man auch deren Acetale oder die entsprechenden Vinyläther verwenden.
Als Ausgangsstoffe entsprechend der allgemeinen Formel IV lassen sich beispielsweise Mono-u-isobutylolharnstoff, N,N' - Dimethyl - N - mono - u - methoxyjsobutylharnstoff und als Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II z. B. Monomethylolharnstoff, Monoalkoxymethylharnstoffe, wie Monomethoxymethylharnstoff, Ν,Ν'-Dimethyl-N-monomethoxytnethylharnstoff sowie die entsprechenden Thioharnstoffe verwenden.
Der bevorzugte Aldehyd der allgemeinen Formel III ist Isobutyraldehyd.
Als Säuren lassen sich z. B. Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Oxalsäure oder p-Toluolsulfonsäure verwenden. Man wendet die Säuren in Mengen von 5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formeln II oder IV, an.
Die Reaktion wird in Gegenwart von Wasser in Mengen von 50 bis 400 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formeln 11 oder IV, durchgeführt. Es ist möglich, zusätzlich Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel, wie Dioxan oder Dimethylformamid, einzusetzen. Die Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel können einzeln oder als Gemisch verwendet werden.
Die Umsetzung der Stoffe der allgemeinen Formeln II und IV mit Aldehyden bzw. deren Derivaten erfolgt zweckmäßig im Molverhältnis 1:1, weil die Reaktionsteilnehmer in diesem Molverhältnis bei der Reaktion verbraucht werden. Geringe Abweichungen von diesem Molverhältnis sind möglich. Man führt die Umsetzung zwischen 30 und 100° C, vorzugsweise zwischen 50 und 80° C, durch.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um eine Kondensationsreaktion, bei der unter Abspaltung von Wasser oder Alkohol eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verknüpfung bei gleichzeitigem Ringschluß stattfindet. Die Abspaltung von Wasser oder Alkohol kann durch höheren Säurezusatz, gegebenenfalls zusammen mit einer Erhöhung der Reaktionstemperatur, beschleunigt werden, jedoch gelingt es in vielen Fällen, bereits bei niedriger Temperatur in Gegenwart größerer Säuremengen die 4-Hydroxy-2-oxo-(thiono)-hexahydropyrimidine zu erhalten. Andererseits ist es möglich, die Umsetzung bei höherer Temperatur in Gegenwart von weniger Säure durchzuführen. Die Wahl der Temperatur richtet sich nach den jeweiligen Reaktionspartnern und kann bei Erhöhung des Säurezusatzes erniedrigt werden und umgekehrt.
Die nach diesem Verfahren herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Leder- und Lackhilfsstoffen sowie für Schädlingsbekämpfungsmittel. Sie sind außerdem langsam wirkende Düngemittel.
Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 132 Teilen N,N'-Dimethyl-N-methoxymethylhamstoff in 300 Teilen Wasser werden unter Rühren 72 Teile Isobutyraldehyd hinzugegeben. Nach Zusatz von 30 Teilen konzentrierter Salzsäure wird das Reaktionsgemisch 1 Stunde unter Rühren und Rückflußkühlung auf 80 C erwärmt. Nach Abkühlen der Reaktionslösung auf Raumtemperatur wird mit Natronlauge neutralisiert. Zur Entfernung des Wassers und des abgespaltenen Methanols wird die Reaktionslösung im Wasserstrahlpumpenvakuum bei 60 bis 70cC Badtemperatur eingedampft, wobei ein sirupöser Rückstand mit ungelöstem Natriumchlorid erhalten wird. Das Natriumchlorid wird von dem noch warmen, sirupösen Produkt durch Filtration schnell abgetrennt. Beim Abkühlen des Filtrats beginnt nach kurzer Zeit das Reaktionsprodukt zu kristallisieren. Es werden 160 Teile 2-Oxo-4 - hydroxy -1,3,5,5 - tetramethyl - hexahydropyrimidin erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 93% der Theorie. Die elementaranalytischen, papierchromatographischen und IR-spektroskopischen Daten stimmen mit einem auf anderem Wege hergestellten Vergleichsprodukt überein. Der Schmelzpunkt des umkristallisierten Produkts beträgt 93° C.
Analyse für C8H16O2N2 (172):
Berechnet ... C 55,8, H 9,3, N 16,3%;
gefunden .... C 56,0, H 9,3, N 16,1%.
Beispiel 2
Eine Mischung von 148 Teilen N-Isobutylol-thioharnstoff, 100 Teilen einer 30%igen wäßrigen Formaldehydlösung, 100 Teilen Wasser und 40 Teilen konzentrierter wäßriger Salzsäure werden unter Rühren und Rückflußkühlung 2 Stunden bis zum Sieden erhitzt. Die Temperatur steigt während der Reaktions-
dauer langsam bis auf 800C an. Nach Abkühlen der Reaktionsmischung wird mit Natronlauge neutralisiert, der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 132 Teile 2 - Thiono - 4 - hydroxy - 5,5 - dimethyl - hexahydropyrimidin erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 83% der Theorie.
I! c Die Verbindung läßt sich aus Methanol umkrir.tallisieren und schmilzt dann unter Zersetzung bei 155 bis 1570C.
Analyse für C6H12N2OS:
Gefunden .. C 44,9, H 7,6, O 9,9, N 17,3, S 20,1 %; berechnet .. C 45,0, H 7,5, O 10,0, N 17,5, S 20,0%.
/ \ NH NH
I I
CH2 CH-OH
/ \ CH3 CH1

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten der allgemeinen Formel I
    bzw. einem Acetal dieses Aldehyds bei Temperaturen zwischen 30 und 1000C in Gegenwart von 5 bis 30 Gewichtsprozent einer Säure und 50 bis 400 Gewichtsprozent Wasser, bezogen jeweils auf die Menge der Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formeln II bzw. IV, und gegebenenfalls weiteren Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln umsetzt.
DE1670086A 1965-07-22 1966-05-25 Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten Expired DE1670086C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0082948 1965-07-22
DEB0087289 1966-05-25
DEB0087332 1966-05-27
DEB0087566 1966-06-15

Publications (3)

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DE1670086A1 DE1670086A1 (de) 1970-10-29
DE1670086B2 true DE1670086B2 (de) 1975-04-17
DE1670086C3 DE1670086C3 (de) 1975-12-04

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DE19651545601 Pending DE1545601A1 (de) 1965-07-22 1965-07-22 Verfahren zur Herstellung von Hexahydro-pyrimidinderivaten
DE1670086A Expired DE1670086C3 (de) 1965-07-22 1966-05-25 Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten
DE19661670087 Pending DE1670087A1 (de) 1965-07-22 1966-05-27 Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy-hexahydropyrimidinen
DE1670093A Expired DE1670093C3 (de) 1965-07-22 1966-06-15 Verfahren zur Herstellung von Hexahydropyrimidinderivaten

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AT (1) AT265280B (de)
BE (1) BE684497A (de)
CH (1) CH473128A (de)
DE (4) DE1545601A1 (de)
GB (1) GB1148102A (de)
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DE1670093C3 (de) 1975-06-12
US3450703A (en) 1969-06-17
DE1670086C3 (de) 1975-12-04
DE1670087A1 (de) 1970-10-29
DE1670093B2 (de) 1974-09-19
DE1545601A1 (de) 1969-08-07
NL6610242A (de) 1967-01-23
DE1670093A1 (de) 1970-07-16
GB1148102A (en) 1969-04-10
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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