DE1670086B2 - Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PyrimidinderivatenInfo
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- C07D239/06—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
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-
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Description
R1-N
H,C
H,C
N—R,
CH-OH
(D
in der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 Alkylgruppen
mit I bis 4 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, dadurch
gekennzeichnet, daß man entweder
a) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel II
R1N
CH,
OR,
NR2 H
(Π)
30
35
in der R1, R2 und X die zuvor genannte Bedeutung
haben und R5 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit etwa
1 Mol eines Aldehyds der allgemeinen Formel III
CH-CHO
(III) Aus Angew. Chemie 76 (1964), 909 ff., insbesondere S. 914 und 917, ist bekannt, daß man durch Umsetzung
von 1 Mol Harnstoff mit 2 Mol eines Aldehyds, der in «-Stellung zur Carbonylgruppe mindestens
1 Wasserstoffatom besitzt, Propylenharnstoff-Derivate erhalten kann. Ferner war aus der gleichen Literaturstelle
bekannt, daß die primären Reaktionsprodukte von Harnstoff und Aldehyd in einem reversiblen
Gleichgewicht mit den Ausgangsverbindungen stehen. Gemäß dieser Literaturstelle war zu erwarten, daß die
Umsetzung von Harnstoff mit Aldehyd-Gemischen ebenso wie die Umsetzung von Reaktionsprodukten
von 1 Mol Harnstoff und 1 Mol eines Aldehyds A mit einem Aldehyd B zu einem Gemisch von Endprodukten
führen würde. Mit der Möglichkeit, unter diesen Umständen ein einheitliches Endprodukt in
hoher Ausbeute zu erzielen, war nicht zu rechnen.
Es wurde gefunden, daß man Pyrimidinderivate der allgemeinen Formel I
R1-N
H2C
H2C
R4
N-R2 CHOH
(D
in der R3 und R4 die zuvor genannte Bedeutung
laben, bzw. einem Acetal oder Vinyläther dieses Aldehyds, oder
b) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel IV
R2N N-R1 (|V)
R,O—CH H
\
CH
CH
/ \
R4 R3
R4 R3
in der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 und R4 Alkylgruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, in guten Ausbeuten und auf sehr
einfache Weise erhält, wenn man entweder
a) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel II
55
60
65
in der R1, R2, R3, R4, R5 und X die zuvorgenannte
Bedeutung haben, mit etwa 1 Mol Formaldehyd
R1N
CH2
OR,
CH2
OR,
NR2 H
(M)
in der Ri, R2 und X die zuvor genannte Bedeutung
haben und R5 Wasserstoff oder einen Alkvlrest mit
I bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit etwa 1 Mol eines Aldehyds der allgemeinen Formel III
CH-CHO
(IH)
in der R3 und R4 die zuvor genannte Bedeutung haben, i<?
bzw. einem Acetal oder Vinyläther dieses Aldehyds, oder
b) etwa 1 MoI eines Harnstoffs der allgemeinen Formel IV
X
Il
c
R, N
R5O-CH
N-R1
H
H
(IV)
CH
in der R1, R2, R3, R4, R5 und X die zuvor genannte
Bedeutung haben, mit etwa 1 Mol Formaldehyd bzw. einem Acetal dieses Aldehyds bei Temperaturen }0
zwischen 30 und 100° C in Gegenwart von 5 bis 30 Gewichtsprozent einer Säure und 50 bis 400 Gewichtsprozent
Wasser, bezogen jeweils auf die Menge der Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formeln II
bzw. IV, und gegebenenfalls weiteren Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln umsetzt.
An Stelle der freien Aldehyde kann man auch deren Acetale oder die entsprechenden Vinyläther verwenden.
Als Ausgangsstoffe entsprechend der allgemeinen Formel IV lassen sich beispielsweise Mono-u-isobutylolharnstoff,
N,N' - Dimethyl - N - mono - u - methoxyjsobutylharnstoff und als Ausgangsstoffe der allgemeinen
Formel II z. B. Monomethylolharnstoff, Monoalkoxymethylharnstoffe, wie Monomethoxymethylharnstoff,
Ν,Ν'-Dimethyl-N-monomethoxytnethylharnstoff sowie die entsprechenden Thioharnstoffe
verwenden.
Der bevorzugte Aldehyd der allgemeinen Formel III ist Isobutyraldehyd.
Als Säuren lassen sich z. B. Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Oxalsäure oder p-Toluolsulfonsäure verwenden.
Man wendet die Säuren in Mengen von 5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe
der allgemeinen Formeln II oder IV, an.
Die Reaktion wird in Gegenwart von Wasser in Mengen von 50 bis 400 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formeln 11 oder
IV, durchgeführt. Es ist möglich, zusätzlich Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel, wie Dioxan oder Dimethylformamid,
einzusetzen. Die Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel können einzeln oder als Gemisch
verwendet werden.
Die Umsetzung der Stoffe der allgemeinen Formeln II und IV mit Aldehyden bzw. deren Derivaten
erfolgt zweckmäßig im Molverhältnis 1:1, weil die Reaktionsteilnehmer in diesem Molverhältnis bei
der Reaktion verbraucht werden. Geringe Abweichungen von diesem Molverhältnis sind möglich.
Man führt die Umsetzung zwischen 30 und 100° C,
vorzugsweise zwischen 50 und 80° C, durch.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um eine Kondensationsreaktion, bei der unter
Abspaltung von Wasser oder Alkohol eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verknüpfung
bei gleichzeitigem Ringschluß stattfindet. Die Abspaltung von Wasser oder Alkohol kann durch höheren Säurezusatz, gegebenenfalls
zusammen mit einer Erhöhung der Reaktionstemperatur, beschleunigt werden, jedoch gelingt
es in vielen Fällen, bereits bei niedriger Temperatur in Gegenwart größerer Säuremengen die 4-Hydroxy-2-oxo-(thiono)-hexahydropyrimidine
zu erhalten. Andererseits ist es möglich, die Umsetzung bei höherer Temperatur in Gegenwart von weniger Säure durchzuführen.
Die Wahl der Temperatur richtet sich nach den jeweiligen Reaktionspartnern und kann bei Erhöhung
des Säurezusatzes erniedrigt werden und umgekehrt.
Die nach diesem Verfahren herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung
von Leder- und Lackhilfsstoffen sowie für Schädlingsbekämpfungsmittel. Sie sind außerdem
langsam wirkende Düngemittel.
Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Zu einer Lösung von 132 Teilen N,N'-Dimethyl-N-methoxymethylhamstoff
in 300 Teilen Wasser werden unter Rühren 72 Teile Isobutyraldehyd hinzugegeben. Nach Zusatz von 30 Teilen konzentrierter
Salzsäure wird das Reaktionsgemisch 1 Stunde unter Rühren und Rückflußkühlung auf 80 C erwärmt.
Nach Abkühlen der Reaktionslösung auf Raumtemperatur wird mit Natronlauge neutralisiert. Zur
Entfernung des Wassers und des abgespaltenen Methanols wird die Reaktionslösung im Wasserstrahlpumpenvakuum
bei 60 bis 70cC Badtemperatur eingedampft,
wobei ein sirupöser Rückstand mit ungelöstem Natriumchlorid erhalten wird. Das Natriumchlorid
wird von dem noch warmen, sirupösen Produkt durch Filtration schnell abgetrennt. Beim Abkühlen
des Filtrats beginnt nach kurzer Zeit das Reaktionsprodukt zu kristallisieren. Es werden 160 Teile 2-Oxo-4
- hydroxy -1,3,5,5 - tetramethyl - hexahydropyrimidin erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 93% der
Theorie. Die elementaranalytischen, papierchromatographischen und IR-spektroskopischen Daten stimmen
mit einem auf anderem Wege hergestellten Vergleichsprodukt überein. Der Schmelzpunkt des umkristallisierten
Produkts beträgt 93° C.
Analyse für C8H16O2N2 (172):
Berechnet ... C 55,8, H 9,3, N 16,3%;
gefunden .... C 56,0, H 9,3, N 16,1%.
gefunden .... C 56,0, H 9,3, N 16,1%.
Eine Mischung von 148 Teilen N-Isobutylol-thioharnstoff,
100 Teilen einer 30%igen wäßrigen Formaldehydlösung, 100 Teilen Wasser und 40 Teilen konzentrierter
wäßriger Salzsäure werden unter Rühren und Rückflußkühlung 2 Stunden bis zum Sieden
erhitzt. Die Temperatur steigt während der Reaktions-
dauer langsam bis auf 800C an. Nach Abkühlen der
Reaktionsmischung wird mit Natronlauge neutralisiert, der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 132 Teile
2 - Thiono - 4 - hydroxy - 5,5 - dimethyl - hexahydropyrimidin erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von
83% der Theorie.
I! c Die Verbindung läßt sich aus Methanol umkrir.tallisieren
und schmilzt dann unter Zersetzung bei 155 bis 1570C.
Analyse für C6H12N2OS:
Gefunden .. C 44,9, H 7,6, O 9,9, N 17,3, S 20,1 %;
berechnet .. C 45,0, H 7,5, O 10,0, N 17,5, S 20,0%.
/ \ NH NH
I I
CH2 CH-OH
/ \ CH3 CH1
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten der allgemeinen Formel Ibzw. einem Acetal dieses Aldehyds bei Temperaturen zwischen 30 und 1000C in Gegenwart von 5 bis 30 Gewichtsprozent einer Säure und 50 bis 400 Gewichtsprozent Wasser, bezogen jeweils auf die Menge der Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formeln II bzw. IV, und gegebenenfalls weiteren Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln umsetzt.
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DEB0087289 | 1966-05-25 | ||
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |