DE1669772B2 - Verwendung von alkoxyliertem kolophonium zum herstellen waessriger epoxydharzemulsionen - Google Patents
Verwendung von alkoxyliertem kolophonium zum herstellen waessriger epoxydharzemulsionenInfo
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Description
übliches, flüssiges Epoxydharz können schon mit 60 zur Herstellung von Verklebungen, zur Imprägnierung
0,8 bis 1,5 Teilen eines durch Alkoxylierung von von Textilien oder Papier, als Erdbefestigungsmittel
Kolophonium, mit 30 Mol Alkylenoxyd, z. B. Äthylen- und zur Befestigung von Bohrlöchern, verwendet
oxyd, erhaltenen Emulgators zu einer stabilen, auch werden. Zu diesem Zweck kann sie mit einem Härter
nach einem Jahr noch vollständig mit Wasser ver- versetzt und anschließend 12 bis 24 Stunden gelagert
dünnbaren Emulsion mit bis zu 70% Harzgehalt und 65 werden. Während dieser Zeit reagiert das Härtungsvon
guter Lagerbeständigkeit verarbeitet werden. mittel offenbar bereits teilweise mit dem emulgierten
Durch eine Vergrößerung des Emulgatorzusatzes bis Epoxydharz und wird wahrscheinlich von diesem geauf
5,5 Teile je 100 Gewichtsteile des flüssigen Epoxyd- bunden.
A.
In ein homogenes, 45 bis etwa 600C warmes Gemisch
aus 600 g flüssigem Epoxydharz mit einem Epoxydwert von 0,5 (Viskosität etwa 25000 cP, Molekulargewicht
etwa 400) und 30 g eines äthoxylierten Kolophoniums mit etwa 30 Mol Äthylenoxyd pro Mol
Kolophonium als Emulgator werden 120 g Wasser, das 2 g des gleichen Emulgators enthält, eingerührt;
dabei muß für zügige Umwälzung des Gutes gesorgt werden. Sobald sich die Wasser-in-Harz-Emulsion
unter exothermer Wärmetönung in die Harz-in-Wasser-Emulsion umzuwandeln beginnt, wird gekühlt und
danach noch 10 bis 15 Minuten gerührt
Es entsteht eine sehr stabile, cremeartige, 80% Epoxydharz enthaltende Emulsion, deren Teilchen
kleiner als 1 μ sind. Nach 2jähriger Lagerung sind die Teilchengröße und die Verdünnbarkeit mit Wasser
unverändert.
20
535 g kaltes Wasser, dem 0,4 j; äthoxyliertes KoIo- Mischung I
phonium mit etwa 30 Mol Athylenoxyd je Mol Mischung II Kolophonium als Emulgator zugesetzt sind, werden as
in ein 45 bis 500C warmes homogenes Gemisch aus 1300 g flüssigem Epoxydharz, wie im Beispiel 1 angegeben,
und 15 g des gleichen Emulgators unter starkem Rühren eingebracht. Sobald die exotherme
Reaktion einsetzt, wird noch stärker gerührt. Danach wird etwa 10 Minuten nachemulgiert. Falls notwendig,
läßt man den Ansatz 12 bis 24 Stunden stehen und rührt dann nochmals 5 bis 10 Minuten. Man
erhält eine 70% Epoxydharz und nur 0,8% Emulgator enthaltende Emulsion mit Teilchen einer Größe unter
8 μ. Die Emulsion ist auch nach 1 Jahr Lagerung noch vollkommen mit Wasser verdünnbar. Die so hergestellte
Emulsion läßt sich mühelos im Zement verteilen. Die ein Epoxydharz und Äthylendiamin enthaltende
Emulsion kann nach etwa 20 Stunden Stehen unmittelbar auf Beton oder Holz aufgestrichen
werden und härtet dann in einem festen Überzug aus. Eine gleich aufgebaute Emulsion, die aber nicht
Äthylendiamin, sondern 3,6 bis 4,2% Tris-(dimethylaminomethyl)-phenol enthält, kann sofort oder schon
nach ganz kurzer Lagerung auf Holz, Beton oder anderen Festkörpern aufgestrichen werden und härtet
in etwa 3 bis 4 Tagen zu einem kratzfesten und harten Überzug.
Zur Prüfung der Wirkung der Epoxydharzemulsion nach Beispiel 2 im Zementmörtel werden folgende
Mischungen hergestellt:
Zement
Sand bis 0,5 mm
Sand grob 0,5 bis 1,25 mm
Wasser
Epoxydharzemulsion...
Äthylendiamin
Äthylendiamin
Mischung
450 g
450 g
900g
247,5 g
450 g
900g
247,5 g
450 g
450 g
900g
221,4 g 90 g
3,7 g
450 g
900g
221,4 g 90 g
3,7 g
Bei der Mischung Π wird das Äthylendiamin bereits dem Wasser zugesetzt Aus den Mischungen werden
Beton-Prismen von 4 · 4 · 16 cm Kantenlänge nach is DIN 1164 zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften
hergestellt Nach 28 Tagen Lagerung haben die Prismen folgende Eigenschaften:
Biegefestigkeit
trocken | naß
kg/cm2 1 kg/cm:
trocken | naß
kg/cm2 1 kg/cm:
85
105
105
91
104
104
Druckfestigkeit
trocken j naß
kg/cm; ι kg/cm*
trocken j naß
kg/cm; ι kg/cm*
344
490
490
425
457
457
Wie die Werte der Mischung II zeigen, bewirkt der Zusatz der nach der Erfindung hergestellten Emulsion
und des Äthylendiamins eine erhebliche Verbesserung der Biegezug- und der Druckfestigkeit des Betons.
B. Die Emulsion wird mit durch Wasser verdünntem Äthylendiamin versetzt und besteht danach aus
60,0 Gewichtsprozent flüssigem Epoxydharz,
0,7 Gewichtsprozent äthoxyliertem Kolophonium mit etwa 30 Mol Athylenoxyd je Mol Kolophonium,
4,45 Gewichtsprozent Äthylendiamin (98 %ig)
60,0 Gewichtsprozent flüssigem Epoxydharz,
0,7 Gewichtsprozent äthoxyliertem Kolophonium mit etwa 30 Mol Athylenoxyd je Mol Kolophonium,
4,45 Gewichtsprozent Äthylendiamin (98 %ig)
und
35,0 Gewichtsprozent Wasser.
35,0 Gewichtsprozent Wasser.
Diese Emulsion wird mit wechselnden Mengen jeweils von Quarzsand und Zement vermischt, wobei die
Menge des Zements so berechnet ist, daß das gesamte Wasser der Emulsion vom Zement gebunden wird und
die Gesamtmenge von Quarzsand und Zement konstant bleibt. Die erhaltenen Massen bestehen aus
38,4 bis 64,6 Gewichtsprozent Quarzmehl, 39,8 bis 13,6 Gewichtsprozent Portland-Zement und 21,8 Gewichtsprozent
Emulsion. Sie lassen sich ohne Schwierigkeiten herstellen und weiterverarbeiten. Auf Holz
oder ausgehärtetem Beton aufgestrichene Proben sind nach 2 Tagen ausgehärtet und haften fest auf dem
Untergrund.
Claims (1)
1. Verwendung von alkoxyliertem Kolophonium Eraulgators lassen sich beispielsweise Emulsionen mit
als nichtionogenem Emulgator zum Herstellen 80% Harzgehalt herstellen, deren Teilchengröße
einer wäßrigen Emulsion eines in flüssiger Phase 5 kleiner als 0,5 μ ist Die Emulsionen sind vollkommen
vorliegenden Epoxydharz in einer Menge von stabil und auch nach 1- bis 2-jähriger Lagerung ohne
mindestens 0,8 Gewichtsteilen Emulgator auf weiteres mit Wasser verdünnbar.
100 Gewichtsteile Epoxydharz. Die nach der Erfindung hergestellten Emulsionen
100 Gewichtsteile Epoxydharz. Die nach der Erfindung hergestellten Emulsionen
können mit für Epoxydharze üblichen Härtungs-
xo mitteln versetzt und in an sich bekannter Wehe gehärtet
werden. Hierzu eignen sich insbesondere Aminogruppen enthaltende Stoffe, wie sie z, B. im
In der deutschen Patentschrift 1 080 513 wird be- Buch »Epoxydverbindungen und Epoxydharze« von
schrieben, daß Polyepoxyde mittels gewisser nicht- M. P a q u i η auf den Seiten 486 bis 508 erwähnt
ionogener Emulgiermittel in Wasser emulgiert bzw. 15 werden, vorzugsweise die schnell härtenden Polyamine,
dispergiert werden können. Die Lagerbeständigkeit wie Diäthylentriamin, Triäthylentetramin und Tetrader
Emulsionen war jedoch so gering, daß es not- äthylenpentamin. Gegebenenfalls können auch deren
wendig war, außer dem Emulgator noch ein Binde- Salze oder Addukte oder Amide, z. B. Polyaminokolloid
zuzusetzen. In der USA.-Patentschrift 3 069 376 amide, verwendet werden. Sehr gute Härtungsmittel
wird die Herstellung von Epoxydharz-Emulsionen be- 20 sind ferner Amine vom Typ der Mannich-Basen, wie
schrieben, wobei jedoch ebenfalls Schutzkolloide mit- Tris-(dimethylaminomethyl)-phenol und Dimethylamiverwendet
werden (vgl. Beispiel 14). nomethylphenol. Es können auch Carbonsäureanhy-
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von dride als Härter verwendet werden, doch ist die KaItalkoxyliertem
Kolophonium als nichtionogenem Emul- härtung mit Aminen vorzuziehen. Als Epoxydharze
gator zum Herstellen einer wäßrigen Emulsion eines 25 eignen sich vorzugsweise flüssige Produkte, wie sie
in flüssiger Phase vorliegenden Epoxydharzes in einer durch Umsetzung von höchstens etwa 10 Mol
Menge von mindestens 0,8 Gewichtsteilen Emulgator Epichlorhydrin mit 1 Mol Diphenylolalkan, beispielsauf
100 Gewichtsteile Epoxydharz. weise mit Diphenylolpropan oder Diphenylolmethan Es gelingt damit überraschenderweise, in flüssiger in Gegenwart von — meistens 2 Mol — Alkali, z. B.
Phase vorliegende Epoxydharze auch ohne Mitwirkung 30 Natronlauge, hergestellt werden. Die Epoxydharze
eines Schutzkolloids zu stabilen wäßrigen Emulsionen können auch unter Verwendung anderer Mengenverzu
verarbeiten. Mit diesen Emulgatoren lassen sich hältnisse der Komponenten hergestellt werden. Weauch
Emulsionen mit einem Harzgehalt mit mehr als sentlich ist jedoch, daß das Epoxydharz in flüssigem
50, vorzugsweise 70 bis 80 Gewichtsprozent herstellen. Zustand vorliegt. Es ist zwar auch möglich, Lösungen
Es können zwar auch Emulsionen mit einem niedri- 35 von Epoxydharzen zu diesem Zweck zu verwenden,
geren Harzgehalt, z. B. von 20 bis 30 Gewichtsprozent, doch wird man in der Regel solche Epoxydharze vorhergestellt
werden, doch zieht man in der Praxis höher ziehen, die bei Raumtemperatur flüssig sind,
konzentrierte Emulsionen vor. Die nach der Erfindung erhältlichen Epoxydharz-Der Emulgator kann beispielsweise durch Umset- emulsionen eignen sich in Verbindung mit Härtungszung von etwa 6 bis 40, vorzugsweise 25 bis 35 Mol 40 mitteln zu Verstärkung von Zementmörtel oder Beton. Äthylenoxyd mit einem Mol Kolophonium, herge- Beispielsweise kann hierfür ein Anteil von 3 Gewichtsstellt werden. Als Äthylenoxyde sind niedere Alky- prozent Epoxydharz in Form einer Emulsion oder lenoxyde, wie Propylen-, Butylen-, vorzugsweise jedoch noch weniger, bezogen auf die Mischung aus Zement Äthylenoxyd, geeignet. Es sind jedoch auch Produkte und Füllstoffen, wie Sand, verwendet werden. Für geeignet, die durch Umsetzung des Kolophoniums mit 45 diesen Anwendungszweck kommen insbesondere die Epichlorhydrin, aliphatischen Glycidyläthern, Styrol- mit nur 1,0 bis 1,5 % Emulgator, bezogen auf das Geoxyd oder ähnlichen Verbindungen erhältlich sind. Die wicht des Epoxydharzes, hergestellten Emulsionen Menge des alkoxylierten Kolophoniums in der in Frage, denen ein Aminhärter zugesetzt wurde. In Harzemulsion kann je nach dem Alkoxylierungsgrad diesem Fall werden nur 60 bis 80% der gewöhnlich des Kolophoniums variiert werden. Wenn das Alkoxy- 50 erforderlichen Menge Aminhärter benötigt. Die lierungsprodukt also aus einer größeren Menge Epoxydharzemulsion und der Zement können auch Alkylenoxyd je Mol Kolophonium hergestellt worden gegebenenfalls in einem solchen Verhältnis gemischt ist, wird man für eine bestimmte Harzmenge in der werden, daß das gesamte Wasser der Emulsion vom Regel weniger Emulgator benötigen als bei Verwen- Zement gebunden wird. In diesem Falle wird man den dung eines aus mehr Kolophonium und weniger 55 Anteil der Emulsion bzw. des darin enthaltenen Harzes Alkylenoxyd hergestellten Reaktionsproduktes. höher wählen. Es kann beispielsweise etwa 25 bis Es ist ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfin- 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Zement-Sanddung, daß die Menge des Emulgators sehr klein ge- Mischung, betragen.
konzentrierte Emulsionen vor. Die nach der Erfindung erhältlichen Epoxydharz-Der Emulgator kann beispielsweise durch Umset- emulsionen eignen sich in Verbindung mit Härtungszung von etwa 6 bis 40, vorzugsweise 25 bis 35 Mol 40 mitteln zu Verstärkung von Zementmörtel oder Beton. Äthylenoxyd mit einem Mol Kolophonium, herge- Beispielsweise kann hierfür ein Anteil von 3 Gewichtsstellt werden. Als Äthylenoxyde sind niedere Alky- prozent Epoxydharz in Form einer Emulsion oder lenoxyde, wie Propylen-, Butylen-, vorzugsweise jedoch noch weniger, bezogen auf die Mischung aus Zement Äthylenoxyd, geeignet. Es sind jedoch auch Produkte und Füllstoffen, wie Sand, verwendet werden. Für geeignet, die durch Umsetzung des Kolophoniums mit 45 diesen Anwendungszweck kommen insbesondere die Epichlorhydrin, aliphatischen Glycidyläthern, Styrol- mit nur 1,0 bis 1,5 % Emulgator, bezogen auf das Geoxyd oder ähnlichen Verbindungen erhältlich sind. Die wicht des Epoxydharzes, hergestellten Emulsionen Menge des alkoxylierten Kolophoniums in der in Frage, denen ein Aminhärter zugesetzt wurde. In Harzemulsion kann je nach dem Alkoxylierungsgrad diesem Fall werden nur 60 bis 80% der gewöhnlich des Kolophoniums variiert werden. Wenn das Alkoxy- 50 erforderlichen Menge Aminhärter benötigt. Die lierungsprodukt also aus einer größeren Menge Epoxydharzemulsion und der Zement können auch Alkylenoxyd je Mol Kolophonium hergestellt worden gegebenenfalls in einem solchen Verhältnis gemischt ist, wird man für eine bestimmte Harzmenge in der werden, daß das gesamte Wasser der Emulsion vom Regel weniger Emulgator benötigen als bei Verwen- Zement gebunden wird. In diesem Falle wird man den dung eines aus mehr Kolophonium und weniger 55 Anteil der Emulsion bzw. des darin enthaltenen Harzes Alkylenoxyd hergestellten Reaktionsproduktes. höher wählen. Es kann beispielsweise etwa 25 bis Es ist ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfin- 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Zement-Sanddung, daß die Menge des Emulgators sehr klein ge- Mischung, betragen.
halten werden kann. 100 Gewichtsteile handeis- Die Emulsion kann ferner als Betonaufstrich oder
Applications Claiming Priority (1)
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DEC0038304 | 1966-02-24 |
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Family Applications (1)
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US3983056A (en) * | 1973-09-27 | 1976-09-28 | Dai Nippon Toryo Co., Ltd. | Aqueous epoxy resin paint composition |
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1966
- 1966-02-24 DE DE19661669772 patent/DE1669772C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-06-16 FR FR6919926A patent/FR2049645A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1669772A1 (de) | 1970-10-01 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |