DE1720378B2 - Stabile, härtbare, wässrige Dispersionen - Google Patents
Stabile, härtbare, wässrige DispersionenInfo
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Description
15 Poly(aminoarnid)-K.ondensationsprodukts
aus (I) einem Alkylenpolyamin und (II) einer polymeren araliphatischen Säure, erhalten
durch Mischpolymerisation einer konjugierten ungesättigten Fettsäure oder eines
amidbildenden Derivats davon mit einer aromatischen Vinylverbindung hergestellt
worden ist, gegebenenfalls Beschleunigern zur Härtung, Pigmenten, Weichmachern,
Streckmitteln, Flußreguliermitteln, einem Silan mit einer reaktionsfähigen Gruppe als
Adhäsionsbeschleuniger und gegebenenfalls weiteren bekannten Zusätzen, in Wasser.
2. Dispersionen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Adhäsionsbeschleuniger
3-(Glyddoxy)hpropyltrimethoxysilan enthalten.
3. Dispersionen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Orthophosphorsäure oder
eine flüssige Monocarbon-Fettsäure enthalten.
Es ist bekannt, daß Poly(aininoamide), die freie
Aminogruppen enthalten und die aus Alkylenpolyaminen und polymerisierten ungesättigten natürlichen
Fettsäuren hergestellt werden, zum Härten von Epoxydharzen verwendet werden können. Die Härtung
von Epoxydharzen mit Addukten, die aus Polyamiden und Polyepoxyden gebildet werden, ist ebenfalls
bekannt Zwar wurde vorgeschlagen, härtbare wäßrige Dispersionen aus diesen Adukten und Epoxydharzen
herzustellen, die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind
jedoch häufig nicht zufriedenstellend. So sind in einigen Fällen die Addukte, besonders die aus aromatischen
Polyepoxyden hergestellten, halbfest und nicht vollständig in wäßrigem Milieu dispergierbar, während wäßrige
Dispersionen, die ein aromatisches Epoxydharz und ein aus einem aliphatischen Polyepoxyd hergestelltes
Addukt enthalten, häufig unertvünschtes thixotropes Verhalten besitzen.
Es wurde nun gefunden, ijlaß bei Verwendung
bestimmter Addukte, hergestellt aus Mono- oder Polyepoxyden mit Poly(aminoiimiden), die sich von
araliphatischen Säuren und Alkyienpolyaminen ableiten,
wIBrige Dispersionen erhalten werden können, in denen die oben genannten Nachteile abgeschwächt
oder im wesentlichen überwunden sind.
Gegenstand der Erfindung sind daher stabile, härtbare, wäßrige Dispersionen, die bestehen aus (a)
einem Epoxydharz, das mehr als eine endständige 1,2-Epoxydgruppe pro Durchschnittsmolekül enthält,
(b) einem Addukt dafür als Härter, das bei Raumtemperatur flüssig ist und das Wasserstoff direkt an Stickstoff
gebunden enthält und durch Umsetzung aus (i) einer nicht-aliphatischen Verbindung, die nur eine endständige
1,2-Epoxygruppe pro Molekül enthält, oder einer
aliphatischen Verbindung, die eine oder mehr endständige 1,2'Epoxydgruppen pro Dufdischnittsmoiekül enthält,
mit (ii) einem itöchiometriilchen Überschuß eines μ
Poly(aminoamid)-Kondensationsprodukts aus (I) einem Alkylenpolyamin und (II) einer polymeren araliphatischen
Säure, erhalten durch Mischpolymerisation einer konjugierten ungesättigten Fettsäure, oder eines amidbildenden
Derivats davon mit einer aromatischen Vinylverbindung, hergestellt worden ist, gegebenenfalls
Beschleunigern zur Härtung, Pigmenten, Weichmachern,
Streckmitteln, Flußreguliermitteln, Adhäsionsbeschleunigern
und gegebenenfalls weiteren bekannten Zusätzen. Unter einem »amidbildenden Derivat« einer
konjugierten ungesättigten Fettsäure versteht man ein Derivat, in dem die Carboxylgruppe durch eine Gruppe
ersetzt ist, die mit einem primären oder sekundären Amin unter Bildung einer Amidgruppe reagiert
Als Epoxydharzkomponente (a), die mehr als eine endständige 1,2-Epoxydgruppe
z.B.—C-
k H
CH2
pro Durchschnittsmolekü! enthält, können beispielsweise
Polyglycidylester verwendet werden, die durch Umsetzung einer Di- oder Polycarbonsäure mit
Epichlorhydrin oder Glycerindichlorhydrin in Gegenwart von Alkali erhalten werden können. Derartige
Polyglycidylester können sich von aliphatischen Dicarbonsäuren, beispielsweise Oxalsäure, Bernsteinsäure,
Sebacinsäure oder dimerisierter oder trimerisierter Linolsäure und von aromatischen Dicarbonsäuren, wie
Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Naphthalin*2,6-dicarbonsäure, Diphenyl-2,2'-dicarbonsäure und
Äthylenglycol-bis(4-carboxyphenylähter), ableiten. Spezielle derartige Polyglycidylester sind beispielsweise
Diglycidylphthalat, Digtycidyladipat und solche Digiycidylester,
die der Durchschnittsformel
-CH1
entsprechen, worin A einen bivalenten aromatischen es
Kohlenwasserstoffrest wie eine Phenylengruppe und ρ eine kleine ganze oder gebrochene positive Zahl
bedeuten.
Zu anderen Epoxydharzen, die als Bestandteil (a) verwendet werden können, gehören Polyglycidyläther,
wie sie beispielsweise durch Umsetzung eines Dihydroxy oder Polyhydroxyalkohols oder eines Dihydroxy-
oder Polyhydroxyphenols mit Epichlorhydrin »der einer
verwandten Substanz (beispielsweise Glycerindichlorhydrin)
unter alkalischen Bedingungen oder alternativ in
Gegenwart eines sauren Katalysators und anschließender Behandlung mit Alkali erhalten werden können.
Diese Verbindungen können sich von
1,4-Dihydroxynaphthalin,
1,5-Dihydroxynaphthalin,
bis-(4-Hydre«3phenyI)-inethan,
bis-(4-Hydroj^pheny!)-!nsthy^hsny!niethan,
bis-{4-Hydroxyphenyl)-toIylniethanen,
4,4'-DihydroxydiphenyI,
bis-(4-Hydroxyphenyl)-sulfon und insbesondere
2£-bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan
(Bisphenol A) oder
(Bisphenol A) oder
Phenol/Fonnaldehyd-Kondensationsprodukten ableiten.
Es können weiterhin als Komponente (a) Aminopolyepoxyde
verwendet werden, wie sie beispielsweise durch Halogenwasserstoff-Abspaltung aus den Reaktionsprodukten
von Epichlorhydrin und primären oder disekundären Aminen, wie Anilin, la-Butylanün, bis-(4-Aminophenyl)-methan
oder bh-(4-MelhyIaminopfaenyl)-methan,
erhältlich sind
Besonders zur Verwendung als Komponente (a) geeigente Epoxydharze, sind die Epoxydharze, die
durch Umsetzung von 2£-bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan
mit Epichlorhydrin erhalten werden und einen Epoxydgehalt von 2,0-5,88 Epoxydäquivalente pro tig
aufweisen.
Als zur Bildung des Adduktbestandteiles (b) verwendete
Verbindung (i), die nur eine endständige 1,2-Epoxydgruppe
besitzt können aliphatische oder nicht-aliphatische,
beispielsweise ein aromatisches oder araliphatisches Monoepoxyd, z. B. ein Monoepoxyalkan mit
2-4 Kchiensicffsiossss, wie Äihylenoxyd, Propylsisoxyd,
Butylenoxyd oder Epichlorhydrin, oder ein Alkyl-
oder Arylglycidyläther mit insgesamt 5—11 Kohlenstoffatomen,
wie n-Butylglycidyläther oder Phenylglycidiläther, verwendet werden. Vorzugsweise so
wird Propylenoxyd, n-Butylglycidyläther oder Phenylglycidylather
verwendet Im anderen Falle kann die Verbindung (i) eine aliphatische Verbindung mit mehr
als einer endständigen 1,2-Epoxydgruppe pro Durclischnitt&molekOl
sein, beispelsweise Diglycidyllther von
Polyhydroxyalkoholen, besonders von Dihydroxyalkciholen
mit 2- 6 Kohlenstoffatomen, wie Äthylenglycokliglycidyläther, Diäthylenglycoldiglycidyläther
und Propan-1,2 und Propan-13-dioldiglycidytlathern
Vorzugsweise wird Butan-l,4-dk>ldigly(ndyläther
verwendet
Das Poly(aminoamid ) (H), das zur Bildung des
Adduktbestandteiles (b) verwendet wird, ist vorzugt*-
weise eines, das sich aus (I) einem Alkylenpolyamin und
(II) einer polymeren araliphatischen Säure ableitet die durch Copolymerisation von einer konjugierten unge*
sättigten Fettsäure oder eines niederen Allylester*
davon mit Styrol in einem Molverhältnis zwischen 1 :04
und 1:5 im wesentlichen frei von freie Radikale bildenden Katalysatoren und in Anwesenheit eines
Inhibitors für die durch freie Radikale katalysierte Polymerisation erhalten worden ist Derartige Poly(aminoamide)
werden in der britischen Patentschrift 9 88 738 beschrieben. Besonders bevorzugt werden die Poly(aminoamide),
die einen Aminwert zwischen 85 und 435 besitzen.
Zur Herstellung des Adduktbestandteiles (b) wird die
Reaktion zwischen dem Poly(aminoainid) (S) und dem
Epoxyd (i) in geeigneter Weise in flüssiger Phase durchgeführt, wobei das Epoxyd zu dem Poly(aminoamid),
wenn erwünscht unter Verwendung von Wärme, zugegeben wird. Vorzugsweise wird am Poly(aminoamid)
in einer Menge angewendet, die ausreicht um etwa 5 bis 20 Aminowasserstoffatome für jede
1,2-Epoxydgruppe im Epoxydbestandteil des Aridukts
zur Verfügung zu stellen.
Das Verhältnis von Komponente (b) zu Komponente (a) kann in beträchtlichen Grenzen variieren und hängt
von solchen Faktoren wie dem aktiven Wasserstoffgehalt der Komponente (b) und dem Gehalt an
Epoxydgruppen der Komponente (a) ab. Optimale Mengen können leicht durch Routineexperimente
bestimmt werden; im allgemeinen wird jedoch Komponente (b) in einer Menge verwendet die ausreicht um
0,75 bis 1,25 Aminowasserstoffäquivalente pro 1,2-Epoxydäqutvalente
der Komponente (a) zur Verfügung zu stellen.
Die wäßrigen Dispersionen enthalten vorzugsweise ferner einen Beschleuniger zur Härtung. Geeignete
Beschleuniger sind Verbindungen, die wenigstens ein tertiäres Aminostickstoffatom und eine phenolische
Hydroxylgruppe, 2,4^-tris(Dimethylammomethyl)-phenol
oder 2-DimeuylaininoineShyl-4-nonyl-phenoI, die
besonders bevorzugt werden, enthalten. Andere Beschleuniger
können jedoch verwendet werden. Wenn die Beschleuniger Gruppen enthalten, beispielsweise
primäre Aminogruppen, die zur Umsetzung mit der Epoxydgruppe oder Gruppen der Epoxydverbindung (i),
die zur Bildung des Addukte (b) verwendet wird, befähigt sind, müssen sie nach erfolgter Bildung des
Addukte (b) in die wäßrigen Dispersionen eingearbeitet werden. Die wäßrigen Dispersionen können ferner
Verdünnungsmittel oder die Viskosität des Epoxydharzes oder des Addukte herabsetzende Mittel enthalten,
wie Phenylglycidyläther, aber besonders einen Glycidyläther
eines aliphatischen Monohydroxyalkohols mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie n-Butylglycidyläther und
iso-Octylglycidyläther, oder einem Diglycidyläther eines
aliphatischen Dihydroxyalkohols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Butan-l^dioldiglycidyläther.
Glycidyläther, die als reaktionsfähige Verdünnungsmittel verwendet werden, müssen in die erfindungsgemäßen
wäßrigen Dispersionen nach erfolgter Adduktbildung eingearbeitet werden. Die Dispersion kann
ebenfalls Pigmente, wie Titandioxyd, Weichmacher, wie
Polypropylenglycole, Streckmittel, wie niedrige viskose Steinkohle-Teer-Fraktionen und Fließreguliermittel
enthalten. Sie können ebenfalls als Adhäsionsbeschleuniger ein Silan mit einer reaktionsfähigen Gruppe,
besonders 3-(GIycidoxy)-propyltrimethoxysilan enthalten.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen Dispersionen können leicht durch Zugabe von Wasser unter Rühren zu
einer Mischung der Komponenten (a) und (b) hergestellt werden. Um die Bildung der Dispersion zu unterstützen,
ist Orthophosphorsäure oder eine flüssige Monocarbon-
fettsäure, besonders Essigsäure, vorzugsweise ebenfalls
in der Mischung vorhanden.
Die gehärteten Produkte können zur Bildung von Überzügen auf beispielsweise MetaUblättern verwendet
werden. Beton, in den die oben genannten wäßrigen s Dispersionen eingearbeitet sind, zeigt verminderte ÖI-
und Wasserdurchlässigkeit und erhöhte Zug-, Biege- und Druckfestigkeit Die gehärteten wäßrigen Dispersionen
können in Beton eingearbeitet werden, indem die härtbare wäßrige Dispersion zu der Zuschlag-Zementmischung
hinzugefügt wird, unter Zugabe von zusätzlichem Wasser wenn nötig, und die Zuschlag-Zementmischung
abbinden und die wäßrige erfindungsgemäße Dispersion, die darin enthalten ist, aushärten gelassen
wird. Im anderen Fall können die Bestandteile der is
wäßrigen Dispersion, außer Wasser, mit dem Zuschlag und Zement gemischt werden und im Moment der
Verwendung wird genug Wasser zur Bildung eines Schlamms der geeigneten Konsistenz hinzugegeben,
und die wäßrige Dispersion-Zemcnt-Zuschlagmischung wird aushärten gelassen. Zuschlag-Zementmischungen,
die die erfindungsgemäßen wäßrigen Dispersionen enthalten, haften beim Abbinden und Verfestigen gut an
nicht abgebundenem Beton, abgebundenem trockenem Beton und sogar an abgebundenem nassen Beton. Auf
Grund ihrer ausgezeichneten Haftung an Beton, Stein und ähnlichen Materialien, sind die erfindungsgemäßen
wäßrigen Dispersionen ebenfalls zur Anheftung kleiner Steine und dergleichen an Beton und ähnlichen
Unterlagen bei der Herstellung von Zementmosaik (Terazzo) und anderen dekorativen Schmuckoberfächen
geeignet
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung. Wenn nicht anders angegeben, bedeutet »Teile« Gewichtsteile.
Die Temperaturen werden in 0C angegeben.
Die verwendeten Addukte wurden wie folgt hergestellt
AdduktA
408 Teile eines Poly(aminoamids I [ein Poly(aminoamid),
das aus einem Alkylenpolyamin und einem Mischpolymeren aus konjugierten Fettsäureestern mit
einer aromatischen Vinylverbindung hergestellt worden
ist, die einen Aminwert von 400—430, ein aktive» Wasserstoffäquivalent von annähernd 90 besitzt],
werden auf 1200C erhitzt und 42 Teile Butan- 1,4-dioldiglyddyläther
unter Rohren tropfenweise hinzugegeben, so Die Mischung wurde auf 25°C gekühlt und 50 Teile
2,4,6-tris(Dtmethylaminomethyl)phenol, 15 Teile Eisessig und ein Teil eines Fließreguiiermittels (ein
Methylphenylsiloxan mit einer Viskosität von 150 bi»
250 cst) wurden dann unter Rühren hinzugegeben, um das Addukt A, das eine Viskosität von 460 Poise bei
210C besitzt,zu erhalten.
Zum Zwecke des Vergleichs wurden andere Addukte wie folgt hergestellt:
Addukt B
Dies wurde wie für Addukt A beschrieben hergestellt,
mit der Ausnahme, daß an Stelle des Poly(aminoamids )I 543 Teile des Poly(aminoamids) Π [einem Poly(aminoamid),
hergestellt aus polymerisierten ungesättigten Fettsäuren und mit einer Aminzahl von 350-44]
verwendet wurden. Addukt B besitzt eine Viskosität von 4600 Poise bei 21"C
Addukte
Dies wurde wie für Addukt B beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, daß an Stelle des Butan- 1,4-dioldiglycidyläthers
63 Teile eines Epoxydharzes I [einem Harz mit 5—5,2 Epoxydäquivalenten/kg, das auf
konventionelle Art durch Reaktion von £2-bis(4-Hydroxyphettyl)-propan
mit Epichlorhydrin in Gegenwart von Alkali hergestellt worden ist] verendet wurde. Addukt
C ist bei 21°C halb fest
Zum Vergleich der Dispergierbarkeit in Wasser der härtbaren Massen, die ein Epoxydharz mit 1,2-Epoxydgruppen
und entweder Addukt A oder die entsprechende Menge (ausgedruckt durch den aktiven Wasserstoffgehalt)
des Addukts B enthalten, mischt man die angegebene Menge des Addukts mit Epoxydharz I und
einem reaktionsfähigen Verdünnungsmittel (iso-Octylglycidyläther,
einer Mischung von Cg-AIkylglycidyläthern)
und gibt Wasser unter Rühren dazu. Die folgende Tabelle zeigt die Änderung der Viskosität der
Mischung beim Verdünnen. (Das halbfeste Addukt C wurde nicht untersucht, da es nicht leicht dispergiert
werden konnte.)
Epoxydharz I
Addukt A
AdduktB
iso-Octylglycidyläther
Addukt A
AdduktB
iso-Octylglycidyläther
50 Teile
100 Teüe
200 Teile
100 Teüe
200 Teile
87 TeUe
57 Teile
57 Teile
13 Teile
87 Teile
72 Teile
13 Teile
13 Teile
64
20
15
12
20
15
12
860
thixotrop
thixotrop
thixotrop
thixotrop
thixotrop
70 Teile Titandioxyd (Rutil) werden mit 87 Teilen Epoxydharz I und 13 Teilen iso-Octylglycidyläther
durch Vermählen gemischt Zu dieser Mischung werden 60 Teile des Addukts A hinzugegeben und anschlieOend
verschiedene Mengen Wasser. Die Dispersionen werden zu dünnen Filmen ausgebreitet und bei 21 "C oder
5° C trocknen gelassen. Die Berührungs-Trockenzeit oder Hart-Trockenzeit (bestimmt nach dar Back-Koller
Methode) ergaben folgende Werte:
Wasserzugabe | Bei 21°C | Hart- | Bei 5°C | Hirt- |
Teile | Bertthrungs- | Trockenzeit | Berührungs- | Trockenzeit |
Irockenzeit | 5-6 Std. | Trockenzeit | 15-20 Std. | |
0 | 3-4 Std. | 5-6 Std. | 8-10 Std. | 15-20 Std. |
69 | 3-4 Std. | 5-6 Std. | 8-10 Std. | 20-30 Std. |
138 | 3-4 Std. | 5-6 Std. | 10-15 Std. | 20-30 Std. |
345 | 2-3 Std. | 10-15 Std. | ||
Zu einer Mischung von 100 Teilen Zuschlag und Zement (3 : I Volumenteil) werden 2,8 Teile Addukt A,
4,2 Teile Epoxydharz I und 0,5 Teile iso-Octylglycidyläther
hinzugegeben. Genügend Wasser wird dann hinzugegeben, um der Mischung eine streichbare
Konsistenz zu geben, und die Mischung wird darauf bei Raumtemperatur in Form von 6,4 mm dicken Platten
abbinden und sich verfestigen gelassen. Ein ähnliches Muster wurde unter Verwendung von 100 Teilen einer
Zuschlag-Zementmischung (3:1 Volumenteile), 1,85 Teilen Addukt A, 3,75 Teilen einer niederviskosen
Teerfraktion, 1,6 Teilen Epoxydharz I, 0,3 Teilen iso-Octylglycidyläther und Wasser bis zur geeigneten
Konsistenz, hergestellt.
Beide sowohl abgebundene als auch verfestigte Muster waren öl- und Wasserundurchlässig, wenn sie 21
wurden. Eine ähnliche Betonplatte derselben Dicke, die
lediglich aus Zuschlag und Zement (3 : 1 Volumenteilen) und Wasser hergestellt wurde, wurde von beiden, öl und
Wasser, in dieser Zeit vollständig durchdrungen.
Zuschlag-Zementmischungen werden v/ie in Beispiel 3 beschrieben, hergestellt und in Form von Platten in
Berührung mit nicht abgebundenem Beton, trockenem abgebundenem Beton und nassem abgebundenen
Betonunterlagen, die lediglich aus Zuschlag, Zement und Wasser hergestellt wurden, verfestigen gelassen. Die
Mischungen haften, nach dem Abbinden und Verfestigen, gut an den Unterlagen, wogegen ähnliche
Mischungen, die ohne die wäßrigen Dispersionen hergestellt wurden, an den Unterlagen nicht hafteten.
Zu Mischungen von 100 Teilen Quetschsand und Zement (3 : 1 Volumenteilen) werden die angegebenen
Mengen des Addukts A, Epoxydharz I, iso-Octylglycidyläther und einer niederviskosen Teerfraktion,
gefolgt von Wasser bis zur geeigneten Konsistenz, hinzugegeben. Die Zugfestigkeit der Produkte
wird, nach dem Härten bei Raumtemperatur, gemäß dem American Foundry Association Tensile
jii'cTigtn ι cii üincf* yci'wcnuüiig cn'ici otuiiuaiu
American Foundry Association Ramm-Maschine, die Muster waren 2,54 cm dick, bestimmt. Die Biege- und
Druckfestigkeit der abgebundenen und verfestigten Produkte wurde gemäß den Methoden 304 A bzw. 303
A, der britischen Standardspezifikation Nr. 2782 bestimmt. Die Festigkeiten werden, jede als Durch
schnitt von drei Messungen, in kg/cm2 ausgedrückt.
Addukt Λ | Epoxyd harz I |
iso-Octyl glycidyläther |
Nieder viskose Teer fraktion |
Zugfestigkeit | 2(1 Schläge | Biege festigkeit |
Druck festigkeit |
Teile | Teile | Teile | Teile | 3 Schläge | 11,0 | ||
_ | _ | 9,4 | 24,6 | _ | 63.3 | ||
0.93 | 1.4 | 0.207 | - | 19,8 | 72 | 86.5 | 167 |
1.86 | 2,8 | 0.414 | - | 76,8 | 103 | 193 | 270 |
2.8 | 4,2 | 0.621 | - | 88,5 | 28.3 | 256 | 426 |
(1,16 | 0.7 | 0.1 | 1,25 | 23.5 | 46.3 | 27,3 | 66,8 |
0.91 | !.4 | 0.21 | 2.50 | 39.3 | 63.8 | 94,7 | 296 |
1.36 | 2.1 | 0.31 | 3,75 | 70.3 | 216 | 383 | |
Andere erfindungsgemäß verwendete Addukte wurden wie folgt hergestellt:
Addukt D
24 Teile Propylenoxyd wurden tropfenweise unter Rühren zu 408 Teilen Poly(aminoamid) I bei 21°C
hinzugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die Mischung über eine Stunde auf 150° C erwärmt und
weitere 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Zu der so erhaltenen auf 25°C gekühlten Mischung wurden
50 Teile 2,4,6-tris-(Dimethylaminomethyl)-phenol, 15
Teile Eisessig und 1 Teil der in Beispiel IA angegebenen
Fließregulierungsmittel unter Rühren zugegeben.
Addukt E
Dies wurde, wie für Addukt A beschriebenen hergestellt, mit der Ausnahme, daß an Stelle des
Butan-l/t-dioldiglycidyläthers 58 Teile n-Butylglycidyläther
verwendet werden.
Addukt F
Dies wurde, wie für Addukt A beschrieben, hergestellt,
mit der Ausnahme, daß an Stelle von Butan-1,4-dicldiglycidyläther 65,5 Teile Phenylglycidyläiher verwendet
wurden.
Zu der. Mischungen, jede durch Zusarnmenrnahien
von 70 Teilen Rutil, 87 Teilen Epoxydharz I und 13 Teilen iso-Octyigiycidyläthcr hergestellt, werden unter
Rühren 60 Teile des angegebenen Addukts und dann 100 Teile Wasser hinzugegeben. Die Dispersionen
werden zu dünnen Filmen ausgebreitet und bei 21 ° C trocknen gelassen. Die Berührung-Trocknen- und
Hart-Trockenzeiten (nach der Beck-Koller Methode bestimmt) besitzen folgende Werte:
Addukt
Beruhrungs-Trockenzeit
Hart-Trockenzeit
bo D 7 Stunden 10 Std.
E 7V2 Stunden 9V2 Std.
F 5V2 Stunden 9V2 Std.
Beispiel 7
b5 Addukt G
b5 Addukt G
Das verwendete Poly(aminoamid), das nachfolgend
»Poly(aminoamid) III« genannt wird, wurde aus
Alkylenpolyamin und einem Mischpolymeren aus konjugierten Fettsäureestern rniit einer aromatischen
Vinylverbindung hergestellt. Es besitzt einen Aminwert von 265-295.
80 Teile Propylenoxyd wurdim tropfenweise unter
Rühren zu 566 Teilen Poly(amiinoamid) III bei 210C hinzugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde die
Mischung auf 12O0C erhitzt und weitere 45 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Zu der so erhaltenen auf
25°C gekühlten Mischung, wurden 50 Teile 2,4,6-tris(Dimethylaminomethyl)-phenol,
15 Teile Eisessig und ein Teil des in Beispiel IA angegebenen Fließregulierungsmittels
hinzugegeben.
82 Teile dieses Ansatzes werden mit 87 Teilen Epoxydharz 1 und 13 Teilen iso-Octylglycidyläther
vermischt. Bei der Verdiinnung mit Wasser wird eine stabile wäßrige Dispersion erhalten, die harte, glänzende,
feste Fiime beim Trocknen eirgibt. Das 2,4,ö-tris(Dimethylaminomethyl)-phenol
kann durch eine äquivalente Gewichtsmenge von 2-(Dimettiylaminomethyl)-4-nonylphenol
ersetzt werden, wobei ähnliche Ergebnisse erzielt werden. Ebenso kann die Essigsäure durch 5
Teile Orthophosphorsäure (85% ige wäßrige Lösung), verdünnt mit 20 Teilen Wasser, ersetzt werden. Die
Einarbeitung von 20 Teilen 3(Glycidoxy)-propyltrimethoxsilan verbessert die Adhäsion des sich mit
Wasser in Kontakt befindenden Films.
Addukt H
·-, Dies wurde, wie für Addukt G beschrieben,
hergestellt, mit der Ausnahme, daß das verwendete Poly(aminoamid) aus einer Mischung von 326 Teilen
Poly(aminoamid) I und 113 Teilen Poly(aminoamid) III bestand. 67 Teile des Addukte H wurden mit 87 Teilen
Ii des Epoxydharzes I und 13 Teilen des iso-Octylglycidyläthers
vermischt; das Produkt besitzt die gleichen vorteilhaften Eigenschaften wie Addukt G.
Zu Vergleichszwecken wurde eine Rezeptur aus Poly(aminoamid) I ohne irgendeine AdduktStufe
-> hergestellt. 408 Teile Poly(aminoamid) wurden mit 50 Teilen 2,4,6-tris(Dimethylaminomethyl)-phenol, 15 Teilen
Eisessig und einem Teil des in Beispiel IA angegebenen Fiießreguiierungsrnitieis verniisuhi; 57
Teile der Mischung wurden dann zu 87 Teilen Epoxydharz I und 13 Teilen iso-Octylglycidyläther
hinzugegeben.
Eine brauchbare Dispersion konnte bei Verdünnung mit Wasser, wobei grobe Teilchen sich rasch absetzen,
nicht erhalten werden.
Claims (1)
1. Stabile, härtbare Dispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie bestehen aus
(a) einem Epoxydharz, das mehr als eine endständige
1,2-Epoxydgruppe pro Durchschnittsmolekül enthält,
(b) einem Addukt dafür als Härter, das bei Raumtemperatur flüssig ist und Wasserstoff
direkt an Stickstoff gebunden enthält und durch Umsetzung aus
(i) einer nicht-aliphatisohen Verbindung, die
nur eine endständige 1,2-Epoxydgruppe pro Molekül enthält, oder einer aliphatischen
Verbindung, die eine oder mehr endständige 1,2-Epoxydgruppen pro Durchschnittsmolekül
enthält, mit
(ii) einem stöchiometrischen Oberschuß eines
10
Applications Claiming Priority (1)
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